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Ich hatte einen Arbeitskollegen, der hatte ein ähnliches Problem. Allerdings gingen da nicht Gitarrenamps kaputt, sondern Glühbirnen
Das Problem war, dass einige Male pro Jahr übermäßig viele Glühbirnen gleichzeitig in seinem Haus durchbrannten. Es war nie richtig klar wieso. Eine Kontrolle der Steckdosen und Leitungen brachte keine weiteren Erkenntnisse. War alles OK.
Dann irgendwann stellte er fest, dass das immer nur tagsüber, im Sommer, bei Sonnenschein passiert. Die Lösung war die Fotovoltaikanlage des Nachbarn. Es hat sich nach Jahren herausgestellt, dass immer dann, wenn der Nachbar Strom eingespeist hat, die Spannung bei meinem Bekannten im Haus auf 260-270 V anstieg und deshalb die Glühbirnen durchbrannten. Das ist nur selten passiert, weil man im Sommer, tagsüber, bei Sonnenschein selten das Licht brennen hat
Andere Elektrogeräte waren vermutlich nicht betroffen, es waren immer nur die Glühbirnen. Beim Nachbarn war irgendwas nicht korrekt installiert, was dann behoben wurde. Dann war alles gut.
Es gibt schon komische Sachen. Haben Deine Nachbarn vielleicht Fotovoltaik auf dem Dach?!?!![]()
Dieser Thread gehört eigentlich seines Unterhaltungswertes wegen auf die Startseite. Etwas verschwurbelte und schwer lesbare Problembeschreibung, es dauert satte 19 Posts bis zur ersten Stimme der Vernunft, jetzt fehlen nur noch die Aliens oder die richtige Polung des Netzsteckers um festzustellen, dass der Fluxkompensator des Nachbarn Schuld ist.![]()
Ja beim soundland hab ich die gekauft. Ich hab den verkäufer gefragt warum er so stark reduziert wurde! er meinte das peavey umstrukturiert hatte und gerade seine produkte los haben will. Bei der Reparatur vom peavey hat man gemeint das man sich das gerät gründlich anschautHmm, so so, der Peavey war also 60% runtergesetzt?
da frage ich mich ob jemand bereits wußte das es sich um eine Goldene Zitrone oder ein Montagsprodukt handelt.
den Mosfet zerlegt es offensichtlich regelmäßig. Den jetzt immer nur zu erneuern ist ja als würde man eine durchgebrannte Sicherung ständig erneuern ohne die Ursache zu ergründen.
Klar geht das für eine Weile, aber dann...
Wahrscheinlich abeitet ein weiteres Bauteil im Amp nicht in seinen Soll-Spezifikation und löst das Mosfet-sterben aus.
die Vermutung, Elektostatische Entladung ist der Grund halte ich für sehr unwahrscheinlich. Der Roland und andere Geräte im Haushalt tun's ja auch noch.
Das der Laney jetzt auch noch den Geist aufgibt kann echt ein blöder Zufall sein. Mal abwarten was da die Ursache ist. ( ist der beim selben Laden? o0)
Ja beim soundland hab ich die gekauft. Ich hab den verkäufer gefragt warum er so stark reduziert wurde! er meinte das peavey umstrukturiert hatte und gerade seine produkte los haben will. Bei der Reparatur vom peavey hat man gemeint das man sich das gerät gründlich anschaut
Ich kann mir nur extreme Spannungs schwankungen vorstellen.
ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen aber vielleicht liegts ja auch an den marken weil peavey und laney sind ja englisch und die sind weniger volt gewohnt vielleicht färbt das ab und haben auch vielleicht weniger ampere und weniger watt und roland ist ja ein deutscher vorname und der hat gehalten weil ist ja keine schlechte marke ausserdem ist engl ja auch deutsch und der screamer hat nochmal mehr watt und deswegen sicher auch mehr volt. Oder mehr ohm, das macht vielleicht auch was aus.
wieder einmal wird deutlich, dass der "IRONIE" - Button fehlt..........warum sagen hier alle "gefällt mir", die Antwort ist totaler Quatsch und hoffentlich nicht ernst gemeint. Ich hoffe das erkennt auch jeder
Was mich hier an der Diskussion bzw. der Diagnose vom Soundland Techniker etwas wundert - der Peavey Valveking ist ein Röhrenamp, der hat soweit ich das im Schaltbild sehe nur einen Mosfet, und zwar im Reverb Teil. Hat der tatsächlich keinen Mucks mehr gemacht, auch wenn der Hall komplett rausgedreht war? Weil wenn der stumm bleibt deutet das eigentlich eher auf ein Problem entweder mit dem Netztrafo oder der Endstufe hin. Vielleicht ist ja auch die Lautsprecherbuchse nicht in Ordnung (Wackler) und hat dann z.B. den Ausgangsübertrager mit in den Abgrund gerissen. Der Mosfet alleine kann jedenfalls nicht die Ursache dafür sein dass der Amp stumm bleibt.
Ich hatte den als 212er Version (100W). Ist eigentlich unkaputtbar, das Teil. Aber Wackler an Buchsen (oder lose sitzende Röhren z.B.) können natürlich immer auftreten.
EDIT ach MIst - ist ja der ValveKing II, ich hatte das Schaltbild von der ersten Version vor der Nase. Der VK II hat einen Mosfet der am Gainboost Schalter hängt. Sehe jetzt trotzdem nicht wie der Ausfall von dem den Amp stummschalten könnte.
Gruß
Thomas