Bass Amp gesucht bis 300€

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Hi,
unser Bassist sucht ein nicht allzu teuren Bassamp für den Proberaum. Da wir alle nicht allzu viel Ahnung haben was eventuell "reichen" würde...
Wäre der was für den Proberaum oder eher ungeeignet?
http://www.musik-service.de/behringer-bxl-1800-prx395749521de.aspx

Stilrichtung Metal; Budget > 300 Euro

Danke schon mal für eure Hilfe ;)
 
Eigenschaft
 
Hallo BlackOmega01,

Behringer hat nicht den besten Ruf ...
Er kann allerdings "laut" bei geringem Preis.
Ich würde Behringer nicht als empfehlenswert, aber als mögliche Notlösung bezeichnenen.

Allerdings würde ich wenn schon Behringer eher den 3000er empfehlen. Der kostet "nur" 50 Euro mehr, hat aber einen größeren Lautsprecher, mit dem er mehr Luft in Schwingung versetzen kann. Zudem kommt er mit seinen 300 Watt nicht so leicht an seine Grenzen: http://www.musik-service.de/behringer-bxl-3000-prx395749520de.aspx

Qualitativ hochwertiger - aber nicht so leistungsstark ist das Thomann Sondermodell des Ashdown T15-180S (Soundbeispiele dabei): https://www.thomann.de/de/ashdown_t15180s.htm

Also wenn Behringer, dann (da es ja im Budget liegt) der 3000er.
Nichts ist dümmer als ein Bassverstärker, der ständig am Limit gefahren werden muss.
Ein Transistor-Bassverstärker sollte möglichst nicht ins Schwitzen kommen.

Unter "Manual" gibt es hier auch die (recht gute) Bedienungsanleitung: http://www.behringer.com/EN/Products/BXL3000.aspx

Gruß
Andreas
 
Hi,

den Vorschlag von Andreas kann ich nur bestätigen...die Ashdown-Combo ist eine tolle Sache. Sowohl Verarbeitung, als auch Klang sind bei diesem Teil unschlagbar. Preis/Leistung ist wirklich top!

Wenn deine Preisvorstellung bis 300 Euro lautet, kenne ich keine bessere Alternative als den Ashdown! :great:
 
Nu ja bei dem Betrag ist es generell das Problem überhaupt bei Leistungsstarken Amps ne Auswahl zusammen zu kriegen. Der Behringer Combo egal ob mit 180 oder 300w wird das selbe Problem haben wie die anderen auch....Mieser Speaker. Wobei ich mich frage wie das Ding is wenn man ins Gehäuse nen anderen Einsetzt, so richtung Bass lite oder so.....
 
Naja; dass man bei 200 bis 300 Euro kein Gold bekommt dürfte klar sein.
Eine gute und potente Anlage kostet nun mal 600 Euro oder mehr.
Zumindest bekommt man aber was, mit dem man in der Band nicht unter geht und mit dem man leben kann. Im Vergleich zu dem Zeug mit dem ich vor 30 Jahren angefangen habe ist das ja Gold!

Ansonsten ist der Flohmarkt hier im Forum natürlich immer eine gute Adresse für Gebrauchtgeräte ...

Gruß
Andreas
 
Danke für die vielen schnellen Antworten ;)
Jetzt kann ich unserem Bassisten den Link zur Diskussion schicken und er schaut sich selbst an welchen er dann nimmt oder spart eben noch ein bisschen. ^^

Dank euch ;-)
 

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