Bass auf dauer Langweilig? mehr spieltechnicken???

  • Ersteller DeathShred
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ich ruache zwar nciht aber in iesm fal lmache ich ne ausnahme ;)
 
ich ruache zwar nciht aber in iesm fal lmache ich ne ausnahme ;)
Auch wenn es leicht OT läuft sei an dieser Stelle nochmal bemerkt, dass ein wenig Rechtschreibung, Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung und nebenbei auch noch korrekte Stellung der Buchstaben im Wort - so im Gegensatz zum Rauchen bspw. - noch niemanden umgebracht haben... :)

Irgendwie stimmt mich der Thread aber doch in seiner Gesamtheit durch einige Äußerungen nachdenklich. Ist es denn überhaupt so wichtig, ob ein Instrument nun schwer oder einfach zu spielen ist? Kann man das überhaupt messen? Gibt es so eine Art objektiven Schwierigkeitsgrad?
Ehrlich gesagt glaube ich das nicht recht. Für manch einen mag ein Instrument leicht sein, ein anderes gar auf ewig ein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Nebenbei bemerkt kann ich mich nur denen anschließen die bereits gesagt haben, dass es immer schwer ist, ein Instrument wirklich gut zu spielen. Aber letztlich ist die Frage doch schon irgendwo widersinnig, oder? Wen kümmert es eigentlich, wie schwer ein Instrument zu spielen ist, so lange man Spaß daran hat es zu spielen? Der Spaß am Musizieren, das gemeinsame Erlebnis, die Kreativität und natürlich auch die Begeisterung des Publikums, das sollten die Ziele und der Ansporn eines Musikers sein, nicht wie schwer oder einfach jetzt ein Instrument zu spielen ist und wie das andere Kollegen sehen.
Aber vielleicht macht ja auch gerade das den Unterschied aus, zwischen einem richtigen Musiker, der mit Herz und Leidenschaft bei der Sache ist und der in der Lage ist, über den eigenen Tellerrand zu blicken und einem reinen Bassisten, Gitarristen, Schlagzeuger, Keyboarder etc... ;)

...das nur mal so als eine Ansammlung meiner Gedanken zum Thema, nachdem ich die letzten Seiten dieses Threads nochmal gelesen habe.

Gruß,
Carsten.
 
Ist es denn überhaupt so wichtig, ob ein Instrument nun schwer oder einfach zu spielen ist? Kann man das überhaupt messen? Gibt es so eine Art objektiven Schwierigkeitsgrad?

Hab dein Beitrag mal kurz bewertet:)
 
antwort von palman: Mein Tipp, lass es bleiben. Du bist nicht nur eigentlich Gitarrist, du bist wirklich Gitarrist.

das hät schon gereicht oder?

und wenn er am ende eh nur gitarren linien
aufn bass spielt ja und euer problem?

mein tipp zieh dir oktavierungen rein akordaufteilung und die einzelnen noten die daraus endstehen
die verteilst du einfach auf zb becken und tomms des drummers

zb grundton e (oberste saite leer) auf die bassdrum und das oktavierte e (3 saite 2ter bund) auf die snare
also zusätlichen tönen die du noch hast (akorde pentatoniken usw) kannst zu zb benutzen wenn der dummer nen wirbel macht

macht nen tierischen groove vorausgesetzt der drummer kann auch was

dazu können dann die gitarreros ihren kram spielen

@death shread: wenn noch fragen hast per pm ich erklär dir das gerne ausführlicher und/oder anhand beisplen
 
Ich spiel seit 5 Jahren E und Konzertgitarre. Hab vor nem Monat mit Bass angefangen und muss schon sagen, Bass macht mir momentan viel mehr Spass als Gitarre. Mit Bass angefangen hab ich weil ich auf der Gitarre nicht weiter gekommen bin und momentan gehts extrem vorwärts mit mir :)
 
Kann ich nicht beurteilen.
Glaube nicht das irgendeins davon schwerer ist.
Habe 7 Jahre lang Keyboard, 3 Jahre Klavier, 5 Jahre Gitarre gespielt und bin dann letztes Jahr beim Bass hängen geblieben (was nicht heißt, dass ich die anderen nichtmehr anrühre :D)
Es sind grundlegend verschiedene Instrumente von denen jedes eigene Anforderungen an den Instrumentalisten stellt.


LANGWEILIG is bass auf garkeinen fall.
Da gibts einfach ständig was neues zu entdecken und weiterzuentwickeln.
Alleine bis man die Grundtechniken so flüssig beherrscht, dass man auch in einer Band genuch präzision und artikulation an den tag legen kann vergeht eine ganze weile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal, wenn es langweilige Musikinstrumente gäbe, gäb es sie nicht mehr.
 
Hallo

da ich demnächst vllt eine neue Band habe als Bassist ( ich bin eig. gitarrist) und jetzt kommt vllt eine Ganz dumme frage aber eig auch nicht.

also weiss nicht sop richtig wie ich es formulieren soll.Lohnt es sich bass zu spielen? ich meine was gibt es denn da ? finger, pleck und slappen. so das wars. man spielt seine läufe zu den songs und gut. aber es istz nicht so das man was alleine machen kann oder? udn wenn man es erstmal kann hat es sich ja dann auch.. versteht ihr mein problem ich find bass zwar richitg geil, aber wenn cih was spiele will ihc mcih immer steigern können. ich will nciht irgendwann an einem Punkt sein wo es heißt,, ok hey ich bin jetzt gut, jetzt spiel ihc nu noch die songs in meinr band und ok"... cih hoffe ich wirke jetzt nciht unverschämt ;) aber cih meine es gibt keine solokünstler oder so , oder?? erzählt mir was . ihc freue mcih sehr über antworten :):):)
Hallo... was kennst du denn für Bassisten? Schonmal was von Jaco Pastorius, Jeff Berlin, Victor Wooten, Michael Manring gehört? Schaus dir mal an.
 
Ist schon ein wenig her, dass er das gepostet hat...und der Beste von allen fehlt in deiner Aufzählung:

Cliff Willams
 
ICh weiss nicht, ob der Ersteller diesen Faden noch verfolgt, aber eins ist mir aufgefallen.
Zunächst vorweg: Ich finde die Ursprungsfrage erstmal legitim.
Da startet jemand an einem neuen Instrument, das er noch nicht ganz verstanden hat (wie auch) und vergleicht es erstmal mit dem naheligensten. Von daher macht die Frage erstmal Sinn. Finde ich zumindest.

Aber, es wird hier immer nur über schwerer, bässer, geiler, etc. diskutiert.
Die grundsätzliche Frage ist doch: WARUM willst Du Bass spielen?

Ich sehe es so. Ich spiele wirklich einige Instrumente. Manche besser manche schlechter.
Komme ursprünglich vom Klavier, bin dann beim Bass gelandet.
Dann ist DAS UNGLAUBLICHE passiert.
Ich habe aufgehört EIN Instrument zu spielen und habe angefangen MUSIK zu machen.
Jedes Instrument hat seine kassische und für sich einzigartige Rolle im Bandkontext.
Darüber hinaus kann ich mir aber auch JEDES Instrument schnappen und die Grenzen dieser typischen Rolle sprengen und was neues draus machen.
Zugegeben, wird das einfacher, wenn man am Instrument fortgeschrittener ist ;)
Von daher wird Bass genauso schnell oder langsam für einen persönlich langweilig wie die Musik als solche. (Wenn man Musik machen möchte).
Ist das Instrument jedoch (wertfrei) Ausdruck eines persönlichen Darstellungszwangs, gibt es sicherlich besser geeignete Instrumente als den Bass.

Ergo: Hinterfrage nochmal Deine Motivation, warum Du Bass spielen willst. Wenn Du bereit und offen dafür bist, den Bass zu entdecken und zu verstehen, wirst Du sehr viel Spaß damit haben (wie mit jedem anderen Instrument auch).
Geht es Dir um Selbstdarstellung wirst Du hier (genau wie bei jedem anderen Instrument auch) irgendwann die Lust verlieren. Weil Dir niemand Dein Spiel mehr abnehmen wird, bzw. es sich niemand mehr anhören mag. Beim Bass evt. etwas schneller (da es halt im klassischen Kontext kein Soloinstrument ist)

My 2ct.
 
Ist schon ein wenig her, dass er das gepostet hat...

Stimmt...außerdem:

ich möchte dazu nichts mehr sagen. wenn ich diesen thret inzwischen lese denke nur oh mein gott was hat mich nur dazu geritten, inzwischen hab ichs gerallt worum es geht. ...

@ Nookie: Meine bässe haben zischen 5 udn 8 Saiten, Geige ist verdammt schwer es zu spielen ohen das es gummiartig klingt und ich habe in meinem gitarristen leben schon verdammt viel gesehen..

;)
 
Trotzdem verwechseln das leider manche "Musiker" damit, dass sie mal eine Geige oder einen Bass in der Hand hatten, nur um sagen zu können: "Hab mal XY gespielt, kann ich." ;)

Manchmal ist weniger auch mehr. Jedenfalls wenn mans richtig können will. Dann über den Tellerrand zu schauen und vlt. noch ein weiteres Instrument zu meistern, um den Gesamtkontext besser zu verstehen ist dann natürlich wieder eine tolle Sache. Nur gewinne ich immer wieder den Eindruck, dass so viele "Musiker", den ersten Schritt nicht bereit sind zu gehen und lieber den zweiten sofort machen wollen.
 
Ich frage mich warum solche Diskusionen überhaupt zustande kommen.

Es ist völlig egal welche/s Genre/s man mag, es geht einfach nur darum Musik zu machen, Leute damit zu unterhalten oder irgendetwas zum Audruck zu bringen was man mit Worten vielleicht nicht kann.

Und im Grunde ist jedes Instrument gleich vom Prinzip, man erzeugt einen Ton oder Töne in einem gewissen Schema und variiert durch verschieden Spieltechniken der jeweiligen Instrumente , egal ob es nun Rhytmus oder Melodie, Begleitung oder Lead, mathematischer-progressiv-tech-deathcore oder Jazz ist.

Und ich selber versuche Bass zu spielen was ich eig schon über 1,5 Jahre mache, obwohls nicht viel gebracht hat da ich kein Geld für ein Verstärker, Musikschule etc. hab und niemand kenne der es mir ein wenig beibringen kann.


Also dann, egal ob Schlagzeuger, Basser, Gitarrist und was auch immer, wir sind alles Musiker und welche die es sein wollen.

Peace out
 
Richtig, trotzdem ist der Thread bald n Jahr alt ;)

vllt kann der mal geschlossen werden oder so, die diskussion gabs ja schon 300 mal :)
 
Jo, schließen. Führt doch zu nichts.
 
Und bevor hier zu gemacht wird ...

James Jamerson

.. my Definition of beeing a Bassist :D
 

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