Hallo Leute(???), wie oft haben wir die Diskussion durchgekaut, und hey Crusher, du solltest es besser wissen, gerade für ein Altforumler. Das damalig verbaute Chesswood war nie Sperrholz, sondern ist eine Tropenholzart. Aber Ibanez kann man nicht mir US Riches vergleichen. Ich hab ne Ibanez(hab grad letztens wieder mit der UV 777 über meinen Amp gespielt), ich liebe sie, aber Jacksons/Riches sind ne andere Liga, sorry.
Dann hör ich immer wieder, B.C. Rich ist scheiße...
solche Leute hab ich gefressen, weil die noch nie in ihrem Leben eine US Rich angefasst haben, geschweigen denn überhaupt Leute kenne, die eine Besitzen. Die US Riches ziehen mit den US Jacksons gleich. Und wer das Gegenteil behauptet hat Null(!!!) Ahnung.
Was soll denn daran so ungünstig sein eine 7 und 6 String in einer Band zu haben? Mnemic zum Beispiel tun das auch...
Ich erkenne die Problematik nicht, aber erklärts mir, vieleicht liegt es dran, dass gestern Party war.
Mid Price Segment geht bei mir ab 800-1000,- Euro los. Es gibt keine Mid Price Riches, bis auf die Sigs, aber die sind nur so teuer, weil se Sigs sind, no comment. Billig heißt nicht unbedingt schlecht. Hier gehts nicht nur um Sound, sondern über Sachen wie Stimmstabilität oder Bespielbarkeit. NJs taugen in meinen Augen schon was. Aber hier gilt auch, sobald man mal ne teure Gitarre hat, kann man das nicht mit der vergleichen, den Vergleiche sollte man mit preislich gleichen Modellen suchen.
Jetzt zum Thema direkt:
Das Problem bei der Warlock ist ihre Saitenführung an der Kopfplatte, aber da diese ein Locking Nut hat, ists egal. Kopflastig wird se auch sein. Ob das 7-String-Trem taugt wie bei den Ibanesen, bezweifle ich.