Behringer Xenyx X1622 USB stört sich mit PC?

[raster4]

Hallo, habe gestern ein Behringer Xenyx X1622 USB erhalten.
Inbetriebnahme lief problemlos.

Beim anschließen an meinen PC (LineIn oder LineOut) entsteht leider ein Störgeräusch.
Es ist ein ziepen/fiepen, ich weiß leider nicht wie man das genau beschreibt.

Geräte hängen an der selben Steckdose.

Wollte jetzt nicht auf Anhieb irgendwelche Tools kaufen.
Hatte nach kurzer Recherche dies und jenes als mögliche
Problemlöser gefunden.

Vielleicht kann jemand aufklären.

Danke.

 

[Be-3]

Beim anschließen an meinen PC (LineIn oder LineOut) entsteht leider ein Störgeräusch.
Es ist ein ziepen/fiepen, ich weiß leider nicht wie man das genau beschreibt.

Die interne Soundkarte in einem PC oder Notebook ist ja quasi ein Garant für schlechte Qualität, unerwünschte Einstreuungen (Störgeräusche) und Latenz.
Die naheliegende Verbesserung wäre also meiner Ansicht nach die Nutzung eines Audio-Interfaces.

Und genau ein solches hat Dein Behringer-Pult ja eingebaut (deshalb auch das "USB" im Namen).
Ich weiß ja nicht, was es taugt, aber es kann eigentlich nur deutlich besser sein als die eingebaute Soundkarte.

Deshalb: eingebautes Audio-Interface im Behringer nutzen und das Pult über USB an den PC anschließen (mit passendem Treiber), nicht über Line-Kabel in die interne Soundkarte.

Viele Grüße
Torsten

 

[tombulli]

Beim anschließen an meinen PC (LineIn oder LineOut) entsteht leider ein Störgeräusch.
Es ist ein ziepen/fiepen,

ursache dafür dürfte das netzteil deines PCs sein.
ich würde auch zuerst versuchen, das interne Interface zu nutzen.
Alternativ könntest du noch versuchen, die beiden Geräte etwas weiter von einander zu entfernen, anderes/besseres kabel zu verwenden. Was/ob die o.a. "Tools" wirklich etwas bringen, kann ich leider nicht sagen (wage es aber zu bezweifeln, zumindest in der Form, dass du damit die Störgeräusche komplett weg bringst.)

 

[Mfk0815]

Ich empfehle auch erst mal das USB Interface vom Mischpult zu benutzen. Sollte das aus irgendeinem Grund nicht gehen dann kann man z.B für die Ausgabe vom PC zum Mischpult mal so etwas verwenden.
In beide Richtungen kann man auch sowas verwenden, da braucht man dann zwei Stück davon. Ich hab den erfolgreich bei einer Anbindung von einem BassPod Pro an einen Bass Amp im Einsatz.

 

[siebass]

moin,

... jenes ...

kannst du sofort vergessen, funktioniert nicht in deinem sinne.
guck mal hier:
Netzteil Notebook verursacht Störgeräusch im Setup (Guitar-Rig, Apogee Duet)

 

[raster4]

Danke für die vielen Antworten.
Es liegt wie vermutet an der Internen Soundkarte.
Zwar ist die Verbindung über USB besser, es gibt aber weiterhin kleine Knackser beim bsp. umspringen von YouTube Videos.
Außerdem muss ich jetzt um meinen PC Sound zu hören die 2TR USB Taste nutzen, und kann somit nicht ordentlich einstellen.
Das war mir jedoch sehr wichtig. Nun ist die Frage wie ich weiter vorgehe, entweder eine neue, bessere Soundkarte (Welche?),
oder doch einen anderen Mischer. Und oder etwas komplett anderes. Ursprungsgedanke war dieser Thread.

Danke.

 

[siebass]

Nun ist die Frage wie ich weiter vorgehe, entweder eine neue, bessere Soundkarte (Welche?),

Die naheliegende Verbesserung wäre also meiner Ansicht nach die Nutzung eines Audio-Interfaces.

allerdings, das 1622 beinhaltet doch bereits eine soundkarte.
also glaube ich nicht, daß du so eine verbesserung erreichst.
du wirst, was ja bereits mehrere hier geschrieben haben, dir über DI-boxen und filter gedanken machen müssen. aber vergiß bitte die super billig amazon billig china brummer.

 

[Ralphgue]

es gibt aber weiterhin kleine Knackser beim bsp. umspringen von YouTube Videos.

Das liegt vermutlich an den Einstellungen des USB Treibers in Windows:
Sound > Eigenschaften > erweitert > 16Bit/44100Hz für Aufnahme und Wiedergabe des USB Audio CODEC (Behringer).

In dem alten Thread wurde dir auch zum T-MIX 1402 geraten, der (im Gegensatz zum Behringer, der den USB PC Rückkanal nur per Taste in den Mainmix bringen kann), einen eigenen regelbaren Kanalzug für USB hat.

Gleiche Funktion:
https://www.thomann.de/de/yamaha_mg12_xu.htm

Flexibler mit frei belegbaren USB Returns:
https://www.thomann.de/de/soundcraft_signature_12mtk.htm

Alternativ kannst du ein Mehrkanal Audiointerface nehmen, allerdings wird das bei deinen benötigten Inputs gross und teuer, und, da du ja primär streamst und nicht Mehrkanal Recording machst, ist die suboptimal.
Weiterhin könntest du ein Audiointerface mit 2 Inputs (für den Mixer) und 4 Outputs nehmen, dein PC Output auf Kanal 3/4 routen, diesen dann in eine Stereokanal des Mixers einspeisen (Boxen sind dann an Output 1/2 des Interfaces). Allerdings sehe ich hier auch keinen wirklichen Gewinn.

 

[raster4]

Danke.

Ja, hatte den tmix 802 usb hier.
Leider fand ich die Verarbeitung nicht so prickelnd. Beim Ersten Gerät waren zwei Fader verbogen, okay kann passieren.
Beim Austauschgerät waren dann die selben Drehregler unterschiedlich fest und lose? Soll das so sein? Mein Erster Eindruck war
eher negativ. Bin sehr frisch im Thema, und es ist doch schwerer zu verstehen als ich dachte.

Was ich nicht recht verstehen will ist das mit den Kanälen.
Kann ich bei einem Gerät das nur zwei Stereo Kanäle hat einfach die Mono Kanäle aufspalten und das dann so problemlos nutzen?
Verstehe den Unterschied nicht. Warum sollte ich den Platz für zwei Monokanäle wegnehmen wenn ich nur einen Stereo Kanal nutzen möchte?

Außerdem verstehe ich das mit dem USB Kabelzug nicht. Wenn ich das Gerät mit USB an den PC verbinde, sendet das Gerät den kompletten Input vom Mischer an den PC, soweit klar.
Ich möchte aber gleichzeitig auch die PC internen Sounds regeln können. Wenn ich jetzt also umstelle ist aber weiterhin die Verbindung zum PC als auch die Sounds aus dem PC sichergestellt?
Und ich blockiere mit dem umstellen auf USB einen Stereo Kanal, also habe ich somit nur noch 1 + 6 Mono (3 Stereo) Kanäle?

Hatte beim Behringer einfach ein aufgeräumteres Gefühl, ansonsten gehen die Pulte so stark in die Breite, und ich sehe darin keinen Vorteil für mich.

Hoffe jemand versteht was ich meine.

 

[tombulli]

Was ich nicht recht verstehen will ist das mit den Kanälen.
Kann ich bei einem Gerät das nur zwei Stereo Kanäle hat einfach die Mono Kanäle aufspalten und das dann so problemlos nutzen?
Verstehe den Unterschied nicht. Warum sollte ich den Platz für zwei Monokanäle wegnehmen wenn ich nur einen Stereo Kanal nutzen möchte?

also ganz grob und nicht speziell auf EIN Pult bezogen ist es so, dass monokanäle normalerweise einen preamp haben. diese sind hauptsächlich für Mikros gedacht/geeignet, die eine solche Vorverstärkung brauchen. "stereokanäle/-inputs" sind i.d.r. Lineinputs, die eben keinen preamp haben, sondern nur einen Trim. Hier gibt es Pulte, die diese Inputs gleich auf einen channelstrip zusammenfassen, sodass die dynamics immer für beide Inputs gelten. Größe Pulte haben hier eine Linkfunktion, um 2 monokanäle zu einem stereokanal zusammen zu fassen. Meist kann man hier dann auch noch einstellen, welche parameter man gelinkt haben möchte und welche nicht.

Außerdem verstehe ich das mit dem USB Kabelzug nicht. Wenn ich das Gerät mit USB an den PC verbinde, sendet das Gerät den kompletten Input vom Mischer an den PC, soweit klar.
Ich möchte aber gleichzeitig auch die PC internen Sounds regeln können. Wenn ich jetzt also umstelle ist aber weiterhin die Verbindung zum PC als auch die Sounds aus dem PC sichergestellt?
Und ich blockiere mit dem umstellen auf USB einen Stereo Kanal, also habe ich somit nur noch 1 + 6 Mono (3 Stereo) Kanäle?

nein, das Pult schickt zum PC in deinem Fall den OUTput - ich denke, bei den Pulten, worum es hier geht - den mainmix. Gleiches gilt umgekehrt = das Pult empfängt über die USB-schnittstelle das, was du aus dem PC heraussendest. Diese kleinen Pulte bieten da imho keine wirklichen Einstellmöglichkeiten im Sinne von Tappoints, also den Punkten, wo das Signal für den jeweiligen Output abgegriffen wird. Du hast hier also keine Möglichkeit, pre- oder Postfader, -EQ oder was auch immer auszuwählen.

...und ein 8-Kanalpult bleibt ein 8 Kanalpult = wenn du 2 Inputs mit was auch immer belegst, dann bleiben 6 übrig. das ist IMMER so - egal ob du ein 8-, 32 - oder 128-kanal Pult hast

 

[Ralphgue]

Kann ich bei einem Gerät das nur zwei Stereo Kanäle hat einfach die Mono Kanäle aufspalten und das dann so problemlos nutzen?

ja...
In Line Input z.B. Kanal 1 und zwei, dann dann Kanal 1 auf voll rechts pannen (PAN-Regler)und Kanal 2 auf voll links.

Und ich blockiere mit dem umstellen auf USB einen Stereo Kanal, also habe ich somit nur noch 1 + 6 Mono (3 Stereo) Kanäle?

ja..., einfach ein Pult mit ausreichend Kanälen kaufen (inkl. der Mono Kanäle, die sich, je 2, zu einem Stereokanal machen lassen).

Mein Erster Eindruck war eher negativ.

Dann musst du mehr Geld ausgeben für "Markenpulte" (siehe meine Vorschläge).

Ich möchte aber gleichzeitig auch die PC internen Sounds regeln können. Wenn ich jetzt also umstelle ist aber weiterhin die Verbindung zum PC als auch die Sounds aus dem PC sichergestellt?

Beispiel aus dem Manual des Yamaha MGXU 10/12

Routing des Kanals 9/10, wenn er auf USB steht:

 

[LoboMix]

Hoffe jemand versteht was ich meine.

Leider nicht so ganz. Aber du kannst den Xenyx und den internen Sound des PC auf eine bestimmte Weise parallel benutzen wenn der Xenyx über USB angeschlossen ist.

Unter "Systemsteuerung" - "Hardware und Sound" - "Audiogeräte verwalten" [Windows 7, ist aber bei anderen Versionen ähnlich] kannst du den Xenyx als "Aufnahmegerät/Mikrofon - Standardgerät" und die interne Soundkarte des PC unter "Wiedergabe/Lautsprecher - Standardgerät" zuweisen.
Dann ist das Xenyx für die Eingänge zuständig, die Sound-Ausgabe geht dann aber über die PC-Lautsprecher bzw. die OUT-Buchse und nicht mehr über den Xenyx.
Die Pegel kann man im übrigen immer noch zusätzlich am PC regeln bzw. einstellen, auch wenn alles über den Xenyx gehen sollte.

Vielleicht hilft dir das ja weiter.

Ansonsten kann ich die Xenyx-Reihe sehr empfehlen, ich habe mehrere solcher Klein-Mixer in Gebrauch, an verschiedenen Rechnern, und finde sie problemlos und quasi narrensicher (zumal kein Treiber nötig ist). Die Klangqualität reicht für jegliche Alltagszwecke völlig aus, auch für einfache Home-Recording-Aufgaben.

 

[Ralphgue]

Der TE will diverse analoge und digitale Quellen zum Streamen mixen.
Siehe: https://www.musiker-board.de/threads/stage-piano-tablet-pc-wie-verbinden.714435/#post-9081903

 

[raster4]

Klasse, der Tipp mit den 44100 hat super funktioniert danke dafür.

@Ralphgue

Das mit dem USB Kabelzug muss halt so sein, dass ich weiterhin das Mischer Signal in OBS habe und den PC Sound regeln kann, ansonsten kann ich das nicht gebrauchen.
Mit dem Behringer funktioniert das jetzt auch ganz okay. Ich kann hier über USB das Signal in meinen PC senden, und dann über 2TR USB parallel abhören. Einziges Manko, ich kann
den Sound wie gesagt nicht regulieren.

Außerdem stört mich wie auch schon oft gesagt die Größe des Gerätes. Ich weiß dass das Gerät schon klein für seine Funktionen ist, aber ich hätte denke
lieber ein Gerät was ein bisschen mobiler ist. Habe jetzt einige Geräte probiert, und muss sagen dass ich eigentlich "nur" die Grundfunktionen + Drehpotis statt Fadern nehmen würde.
Was sind eigentlich die relevanten Vorteile von Fadern gegenüber Potis, einfach genauer einstellbar? Da ich mir eine kleinere Lösung wünschen würde, könnte ich auf Fader verzichten.
Was bringt mir also ein Gerät was ich neben oder unter den Schreibtisch stellen muss und es somit nicht schnell erreichen kann.

Was ich auch noch bemerkt habe ist, dass ich zwar Piano und Tablet über meine Kopfhörer höre, aber in OBS nicht. Liegt das jetzt an der 2TR Funktion?
Das muss auf jeden Fall sichergestellt sein.

 

[Ralphgue]

Außerdem stört mich wie auch schon oft gesagt die Größe des Gerätes.

Fakt ist, das die "Industrie" noch nicht gerafft hat, das hier eine neue Generation von Usern, die eigentlich gerne aussterbende Analog Mixer hätten (es wäre jetzt bös, wenngleich der Wahrheit entsprechend, das die Meisten zu doof für digitale Mixer sind), klar könnte man exakt passende Mini Mixer für kleines Geld herstellen, die die passenden "Verschaltungen" für Streaming Noobs haben, Musste noch ein paar Monate auf die Chinesen warten, die machen das dann...

 

[Mfk0815]

Außerdem stört mich wie auch schon oft gesagt die Größe des Gerätes.

Ich schmeisse da mal das https://www.thomann.de/at/behringer_xenyx_1002_b.htm in den Ring. Das hat jetzt zwar kein USB-Interface aber mit vier Stereo-Eingängen sollte schon mal was möglich sein.Außerdem ist es recht kompakt gebaut und verfügt über etwas Klangregelung für alle Eingänge.
Will man vom Computer mehr als eine Stereo-Quelle ausspielen (z.B Mediaplayer und Discord separat), dann kann man sich ja eventuell das eine oder andere kleine USB-Interface gönnen wie das https://www.thomann.de/at/behringer_ucontrol_uca_222.htm z.B. Damit sollte man recht flexibel noch machen können was gewünscht ist und preislich sollte sich das auch noch in Grenzen halten. Zumindest ist das Pult und zwei der Interfaces zusammen mit ein paar Kabel nicht teurer als das 1622er Modell.

 

[raster4]

@Ralphgue

Ich weiß halt nicht genau was ich eigentlich brauche.

@Mfk0815


Gute Idee, hatte ich mir auch schon in der Art angeschaut. Gibt auf YT usw. streaming setups wo mit USB Soundkarten gearbeitet wird.
An sich gar nicht so verkehrt.

Ich habe mir noch einmal Gedanken gemacht, und bin nun doch zum Schluss gekommen einen kleineren Mischer zu kaufen.

Mein eigentlicher Wunsch war es mein Yamaha P45 stage Piano mit meinem Tablet zu verbinden, um beide Geräte Parallel abhören zu können.
Und wie es dann oft so ist kommt man ruck zuck in das Ideenrad. Streaming ist nicht meine erste Priorität.
Ich würde mir aber wünschen meinen PC und dessen Sounds mit in den Mischer einzubinden, und dann nur den Mischer abhören zu müssen, ohne lästiges umgestecke von Kabeln.

Sprich arbeiten am PC, dann eine kleine Klavier Session, fertig, ohne lästiges neu verkabeln usw.
In der Theorie käme vielleicht noch eine Gitarre oder ein weiteres Mikro an das Pult. Oder ein Smartphone, welches man dann einfach mit dem Tablet wechseln könnte,
oder auch über den 2 track einbinden könnte.

Nur das mit der Verbindung zum PC bereitet mir weiterhin schmerzen.
Habe gehört das die Soundkarten von Behringer nicht so toll sind, habe ja aktuell das 1622 hier, und ich muss sagen das der Ton ohne den Mischer klarer rüberkommt.
Vielleicht ist es auch Einbildung, ich möchte auf jeden Fall die bestmögliche Verbindung sicherstellen, daher der Gedanke Audio Kabel zum PC und wieder zurück zu legen.
Um die Störgeräusche von meinem Rechner in den Griff zu bekommen, bräuchte ich dann bsp. zwei von diesen Geräten?

Außerdem möchte ich dann das Gesamtergebnis über OBS aufnehmen oder halt streamen je nach dem.

Habe gestern mein setup mit dem Behringer 1622 getestet. Hatte das Pult über USB am PC, da ansonsten eine brummen entsteht.
Um dann meinen PC Sound zu hören, musste ich die 2TR Taste aktivieren, und beim abhören über OBS waren dann mein Klavier und das Tablet nicht zu hören.

Das sollte auf jeden Fall funktionieren, wie oben schon beschrieben.
Mein Budget habe ich jetzt so bis 200 gesetzt, und es sollte ein kleineres Pult vielleicht in der Größe von den kleinen Behringer Geräten sein, +- halt.

Hoffe jemand hat eine passende Idee.
Danke.

 

[raster4]

@Mfk0815

Danke für den Tipp mit dem Behringer Xenyx 1002B, sagt mir zu.
Werde mich wohl für ein 1002 oder 1202 entscheiden.

Bräuchte ich einen "Brumm-Unterdrücker" nur für die Verbindung vom PC zum Mischer, oder auch zwischen Main Out und PC?

 

[Mfk0815]

Bräuchte ich einen "Brumm-Unterdrücker" nur für die Verbindung vom PC zum Mischer, oder auch zwischen Main Out und PC?

Das kann man nicht generell sagen. Wenn es brummt und man das Problem nicht anders lösen kann, dann braucht man so etwas für die Verbindung. Und wenn man sich nicht sicher ist, dann kann man ja so ein Teil vorsorglich benutzen.

 

[raster4]

Gut, ich meine ob ich es für beide Richtungen oder nur für eine brauche.
Störgeräusche gab es auf jeden Fall bei der Verbindung vom PC in den Mischer (PC Sounds),
weiß nun nicht ob es für den Main Out auch Sinn macht.