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Philo schrieb:Moin
Wenn ich einen Ton bende, wird er höher - is klar!
Aber die klingende Saite wird doch länger!
Warum wird der Ton nicht tiefer?
Eone Aufgabe für die Denker!
Philo schrieb:Moin
Wenn ich einen Ton bende, wird er höher - is klar!
Aber die klingende Saite wird doch länger!
Warum wird der Ton nicht tiefer?
Eone Aufgabe für die Denker!
black-skull schrieb:kennst du nicht den alten französischen gitarren bauer?
der baut hammer geile a-gitarren und bei einer (hab ich gesen)kann man die bünde verschieben!
kam mal bei N24
Ray schrieb:Wenn man alle Bünde verschieben kann, kommen wir der Bundreinheit schon näher. Wirklich exakt wirds aber erst, wenn man jeden Bund in 6 Einzelteile zerlegen würde und diese wiederum einzeln verschiebbar wären. Also für jede Saite einzeln![]()
ja das meine ichRay schrieb:Wenn man alle Bünde verschieben kann, kommen wir der Bundreinheit schon näher. Wirklich exakt wirds aber erst, wenn man jeden Bund in 6 Einzelteile zerlegen würde und diese wiederum einzeln verschiebbar wären. Also für jede Saite einzeln![]()
clemens schrieb:Was bringt das denn, wenn man die Bünde verschieben kann? Kann denn nicht der Hersteller schon die Bünde optimal platzieren, sodass sich späteres nachjustieren erübrigt?
black-skull schrieb:ja das meine ich![]()
Philo schrieb:Moin
Wenn ich einen Ton bende, wird er höher - is klar!
Aber die klingende Saite wird doch länger!
Warum wird der Ton nicht tiefer?
Eone Aufgabe für die Denker!
1 Saitenspannung
Tonhöhe = --------------- x Wurzel aus ----------------
2 x Saitenlänge Dichte der Saite
jaRay schrieb:Ich meine aber nicht nur die Bünde einzelen, sondern jeden einzelnen Bund wiederum durch 6 geteilt. Also dass du z.B. am ersten Bund tiefe E saite anders einstellen kannst als am ersten Bund A Saite.
Jeder Bund muss also aus 6 Einzelteilen bestehen und das ganze mal die Anzahl der Gesamtbünde. Also bei 22 wären das dann 132 einzeln verschiebbare Einzelteile.
Hat der sowas gebaut?
black-skull schrieb:ja
das mein ich eigentlich
nur hab ich es vergessen zu sagen ,dass man eben die bünde auf jeder seite einzeln verstellen kann
eep schrieb:Hab leider noch nie einen kompensierten sattel/buzz feiten angespielt, allerdings frag ich mich, obs wirklich so einen grossen unterschied machen soll...
es gab ja auch mal Gitarren (oder warens bässe???) die die Bundstäbchen nicht parallel hatten, sondern so strahlen-förmig.
eep schrieb:hm, ja, die verfluchte g-saite.
stimm die auch meist nur nach gehör, wenn ich viele akkorde spielen will.
muss einmal sowas antesten...aber jetzt gehts schon seit fast hundert jahren ohne, bin halt so ein komisches wesen, was noch an den alten "Werten" hängt, wie zB. Röhrenamps.![]()
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@Splinter
erfindet ist definitiv das falsche wort.
die ganze mensur berechnet sich lediglich aus den physikalischen eigenschaften der saiten.
Wie es schon oben erwähnt wurde, müsste man für jede saite die bundstäbchen anders platzieren, um immer die korrkten frequenzen rauszubekommen.
der Physiker, in dessen natur ja das approximieren liegt, sucht dann halt infach die position, für welche die töne über die 6 saiten (oder 7, oder 4, oder 12, etc) am "wenigsten falsch" klingen.
gruss
eep
SpLiNtEr schrieb:ich werd das wol nie verstehen wie jemand drauf kommen kann das die schwingung der saiten und all das physikalische was mit derr Anziehungskraft oder so oder Magnetfeld keine Ahnung zu tun haben =) ne nummer zu hoch für mich![]()