Beratung für Passive DI Box

maert
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Hi,

entweder mag mich die Sufu nicht oder ich bin zu bescheuert einen passenden Fred zu finden....falls es also schon einen geben sollte bitte ich um verzeihung und derhier kann gerne geschlossen werden.

Wie der Titel sagt bräuchte ich mal Beratung fuer ne DI Box. Am liebsten passiv, weil kein Bock auf noch nen Stecker. Bei T gibt's da ja alles zwischen 10 und dreizillionen Euronen.
Fragt man sich als Nichtauskenner wo da der Unterschied ist und wo der vernünftige Mittelweg ist.
Ich bin der Meinung, dass man immer an Qualität bekommt wofür man bezahlt. Also fällt das 10 Euro Modell schonmal raus. Aber wo fängt es an mach oben unsinnig zu werden und man bezahlt nur noch für einen bestimmten namen oder Voodooeigenschaften?
Was nehmt ihr so an DI Boxen (reine DIs, nicht DI out vom amp oder von nem bodentreter) und warum das eine und nicht das andere Modell?
Ich würde gern unter 50 Tacken bleiben. Geht da was? Ich denke schon, aber auch da wird es den ein oder anderen Unterschied geben. Wie gesagt, bin da nicht so bewandert auf dem Gebiet und bin für jede Hilfestellung Dankbar.

Maddin
 
Eigenschaft
 
der Unterschied ist simpel (Markenaufschlag mal weggelassen):
mechanischer Aufbau, Qualität der Buchsen und vor allem des Übertragers
wenn ich die Kopfplatte richtig interpretiere, brauchst du dir da aber keinen grossen Kopp machen
da verhindert bereits die verbaute Elektronik filigrane Feinheiten... ;)
ich würde eine Palmer Pan-01 für rund 30 Euro empfehlen

cheers, Tom
 
können die was? Ich suche momentan nach einer Stereo-DI-Box.
Wäre dann entsprechend die PAN-04, die schon fast im Warenkorb liegt
 
Also ich benutze seit 2005 eine passice D.I. vom T für damals, wie heute 24 Euro. Die Stecker etc. halten seitdem und die D.I. wurde nicht selten genutzt! Auch die Klangqualität scheint zu stimmen. Bisher hat sich kein Tech beschwert. Sogar der Typ vom MDR sagte, dass der Bass damit ins Pult kann...
 
Puh, klingt ja gut...hatte in der Zwischenzeit noch bischen was zu lesen gefunden und bin schon fast in Panik geraten, weil die grasswachsen-hören-Fraktion irgendwo meinte, dass passive DIs Gülle seien.
Aber Palmer liest man immer wieder, die sind wohl OK.

Funky, die Kopfplatte täuscht, nix Elektronik, ist passiv das Teil. Wobei der Sandberg wiederum Aktiv ist, aber meist passiv gespielt wird.
Verändert das die Lage irgendwie wesentlich wenn die Bässe (meist) passiv sind? Oder egal und so'n Palmer Ding ist im Hobbybereich auf jeden Fall mehr als ausreichend?

M
 
Ich hatte mal ne aktive Behringer - die hat gerauscht wie die Sau. Seit damals bin ich auf die passive Radial Engineering ProDI umgestiegen. Damit ist für mich das Thema DI lebenslang zu meiner besten Zufriedenheit gelöst.
 
Ich habe Noname und Palmer im Einsatz. Am meisten stören mich die nicht so hochwertigen Buchsen der noname DI.
Diese sind bei den Palmer deutlich wertiger.

Gruß
Fish
 
... Funky, die Kopfplatte täuscht, nix Elektronik, ist passiv das Teil. ...
tja... dann... ist natürlich etwas Raum für Übertrager Vodoo :D
(dir sind ja die Preissprünge, zB für eine Radial mit Jensen Übertrager, bereits aufgefallen)
Übertrager sind merkwürdige Bauteile, insgesamt eine Mischung aus Widerstand, Induktivität und etwas Kapazität.
Der Preis für das kleine Extra ist respektabel - andererseits sind sie praktisch unkaputtbar und von nichts abhängig.
Einem guten Ton kann damit für Aufnahmen das Sahnehäubchen aufgesetzt werden, speziell bei eher 'präziser' Vorverstärkung.
Eine magische Verwandlung erfährt das Signal aber auf keinen Fall und live ist es komplett egal, das fällt nicht auf.
Funktional ist (bei passiven) die definitive galvanische Trennung von Vorteil, was genauso gut mit günstigeren Exemplaren geht.

cheers, Tom
 

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