Bester Bassist aller Zeiten

  • Ersteller The Dude
  • Erstellt am
Kann ich nicht bestätigen, deine Aussage war, dass Cliff Burton heute im Mittelbereich stehen würde, was Technick betrifft.

Mein Post beinhaltete da eine andere Meinung, im Bezug zu deinem Kommentar, ergo besteht ein Zusammenhang.

Wenn du von meiner Aussage in jeglicher Art und Weise beleidigt worden bist, und du deshalb irgendeinen Schlauen Spruch dahintippen musstest, dann tuts mir leid, aber ich finde es unnötig hier jemanden auf diese Weise ans Bein pinkeln zu müssen.

Naja, ich hatte einen Zustand (völlig betrunken), wo ich zu keinem anderen Kommentar mehr fähig war :D

Ich bin auf keinen Fall Cliff Burton - Fan, ich wollte nur nicht, dass dani92 beleidigt ist und habe deshalb versucht etwas positives zu schreiben ;)

1 steht trotzdem fest: Zu seiner Zeit war er schon Top, Hendrix würde Heute auch nicht zur Gitarristen - Elite gehören (zumindest nicht technisch).
 
Naja, ich hatte einen Zustand (völlig betrunken), wo ich zu keinem anderen Kommentar mehr fähig war :D

Ich bin auf keinen Fall Cliff Burton - Fan, ich wollte nur nicht, dass dani92 beleidigt ist und habe deshalb versucht etwas positives zu schreiben ;)

1 steht trotzdem fest: Zu seiner Zeit war er schon Top, Hendrix würde Heute auch nicht zur Gitarristen - Elite gehören (zumindest nicht technisch).


Ich kenne diesen Zustand nur all zu gut, deshalb kann ich das mehr oder minder nachvollziehen, nur bei mir sieht das dann immer ärger aus, wenn ich volltrunken etwas von mir gebe, sei es ein kommentar, ein text was auch immer^^.

Aber zu 1en kann ich eigentl auch nur zustimmen, er hatte ja auf viele der alten Metallica lieder großen einfluss und war ja angeblich ein großes talent, was Metallkompositionen betrifft, so weit ich das aus Erzählungen her gehört habe.
 
Ganz klare Sache:

Cliffort Lee Burton (der war ein Gott, so unfassbar Stimmung macht kaum ein Bassist)
Steve Harris
Lemmy Kilmister
Alex Webster

Latuernich alles subjektiv, deshalb wird mich mit Fakten auch keiner von der Meinung wegkriegen. ^^
 
Ich finde es falsch hier in diesem Thread einfach nur seine Lieblingsbassisten zu posten, meiner Meinung nach sollte man hier eher darüber diskutieren wer am Meisten für den E-Bass getan hat (ob sich diese Diskussion lohnt ist eine andere Frage;)).

Es steht wohl völlig außer Frage das weder Andy von den Toten Hosen, noch Matt Freeman der beste Bassist aller Zeiten ist.

Um anderen seine Lieblingsbassisten mitzuteilen ist imo dieser Thread geeignet.
 
Ich finde es falsch hier in diesem Thread einfach nur seine Lieblingsbassisten zu posten, meiner Meinung nach sollte man hier eher darüber diskutieren wer am Meisten für den E-Bass getan hat (ob sich diese Diskussion lohnt ist eine andere Frage

Ist mE einfach eine Glaubensfrage. An welchen Kritierien will man den "besten Bassisten", meinetwegen auch den "wichtigsten" denn messen? An der Technik? An innovativen Neuerungen wie "hat den Funkbass erfunden"?
Auf dem technisch hoechsten Level gibts mindestens hunderte (wahrscheinlich eher tausende) Bassisten. Soll man sich da totdiskutieren wer noch ein Fuenkchen besser ist als der andere?

Abgesehen davon, dass Technik nur ein Aspekt des Musizierens ist. Joe Patituci zB ist ein ausgezeichneter Bassist, ein Virtuose bis zum Abwinken. Mir ist er aber einfach zu kuehl, sein Bassspiel laesst mich dementsprechend auch voellig kalt. Hingegen von Victor Wooten, auf mindestens dem gleichen technischen Niveau, der auch aehnlich dominant den Sound bestimmt, wenn er will, kann ich nicht genug kriegen.

Mit der Wichtigkeit von Musikern ist es das Gleiche. Paul McCartney zB hat das Bassspielen fast neu erfunden. Genauso wie Stanley Clarke, Victor Wooten und Jaco Pastorius spaeter.
Aber auch Leute wie Geddy Lee, Lemmy oder Roger Glover haben spaetere Generationen gepraegt. Ich halts fuer muessig zu spekulieren, wer von denen wichtiger war als der andere. Man siehts hier im Thread. Wer eher auf Rock steht hat eben andere Vorbilder als Leute die auf Funk oder Soul stehen. Manchem ist es wichtig wie technisch versiert ein Basser ist, einem anderen ist es wiederum wichtiger wie er mit seinem Bassspiel zum Sound der Band beitraegt.

Daher ist die Frage nach dem besten Bassisten aller Zeiten meiner Ansicht nach die Frage nach dem Lieblingsbassisten.
 
Ist mE einfach eine Glaubensfrage. An welchen Kritierien will man den "besten Bassisten", meinetwegen auch den "wichtigsten" denn messen? An der Technik? An innovativen Neuerungen wie "hat den Funkbass erfunden"?
Auf dem technisch hoechsten Level gibts mindestens hunderte (wahrscheinlich eher tausende) Bassisten. Soll man sich da totdiskutieren wer noch ein Fuenkchen besser ist als der andere?

Abgesehen davon, dass Technik nur ein Aspekt des Musizierens ist. Joe Patituci zB ist ein ausgezeichneter Bassist, ein Virtuose bis zum Abwinken. Mir ist er aber einfach zu kuehl, sein Bassspiel laesst mich dementsprechend auch voellig kalt. Hingegen von Victor Wooten, auf mindestens dem gleichen technischen Niveau, der auch aehnlich dominant den Sound bestimmt, wenn er will, kann ich nicht genug kriegen.

Mit der Wichtigkeit von Musikern ist es das Gleiche. Paul McCartney zB hat das Bassspielen fast neu erfunden. Genauso wie Stanley Clarke, Victor Wooten und Jaco Pastorius spaeter.
Aber auch Leute wie Geddy Lee, Lemmy oder Roger Glover haben spaetere Generationen gepraegt. Ich halts fuer muessig zu spekulieren, wer von denen wichtiger war als der andere. Man siehts hier im Thread. Wer eher auf Rock steht hat eben andere Vorbilder als Leute die auf Funk oder Soul stehen. Manchem ist es wichtig wie technisch versiert ein Basser ist, einem anderen ist es wiederum wichtiger wie er mit seinem Bassspiel zum Sound der Band beitraegt.

Daher ist die Frage nach dem besten Bassisten aller Zeiten meiner Ansicht nach die Frage nach dem Lieblingsbassisten.

Jaco, klar! Und endlich wurde Stanley Clarke genannt :D Der "weltbeste Quark" ist geschenkt! Aber ihre Stil waren innovativ und atemberaubend neu ................... das ist lange her und man könnt eine Endlosliste schreiben unter Einbeziehung heutiger Bassisten in den verschiedensten Genres!
 
Moin!
Wenn ein (richtig dickes) Buch über die BESTEN BASSISTEN ALLER ZEITEN rauskäme,
wen hättet ihr gern drin vertreten und wieso?

Wer hat das Bassspiel revolutioniert, musikalisches Neuland erschlossen oder einfach nur einen verdammt coolen Groove?

Die Stilrichtung ist völlig egal, ebenso die Epoche!
Aber es wäre stark, wenn nicht NUR die üblichen Verdächtigen wie Flea, Les Claypool, Vic W, etc dabei wären, sondern auch ruhig mal ein paar Bassspieler abseits des Rock.

@mods & admins: Ich weiß, ÄHNLICHE threads gibt's schon en masse. Un vielleicht sogar genau so einen, wie diesen hier. Aber ich muss dazu sagen, dass ich mit der suchfunktion hier überhaupt nicht klarkomme (und damit bin ich glaubich nicht allein).

Party On!
 
Najo, Jacko und Wooten, da braucht man nicht zu diskutieren, warum, die kennt jeder.
Ansonsten
- Billy Sheehan: ja, es gibt die Shredder auch im Basserlager, und egal wie mans findet: was der macht, muss man erst mal nachmachen können! :eek:
- James Jamerson: Motown, muss man dazu noch was sagen?
- Wilbur Bascombe: einfach nur für den "Hair"-Soundtrack. Dieser Sound... Dieser Groove.... diese Kreativität...
- Tom Hamilton und Duff McKagan: simpler Bass mit SOLCHEN Eiern! :great:
- Marcus Miller: weil er einfach alles wegslappt...

... und Lemmy, weil er einfach ne coole Sau is! :D

grühs
Sick
 
es gibt ein buch namens "giants of bass"...

victor wooten, les claypool und marcus miller sind nicht unter den 20 darin vorgestellten!
 
Moin!
Wenn ein (richtig dickes) Buch über die BESTEN BASSISTEN ALLER ZEITEN rauskäme,
wen hättet ihr gern drin vertreten und wieso?

Wer hat das Bassspiel revolutioniert, musikalisches Neuland erschlossen oder einfach nur einen verdammt coolen Groove?

Die Stilrichtung ist völlig egal, ebenso die Epoche!
Aber es wäre stark, wenn nicht NUR die üblichen Verdächtigen wie Flea, Les Claypool, Vic W, etc dabei wären, sondern auch ruhig mal ein paar Bassspieler abseits des Rock.

hm... ok. ich sage Bach. Bach hat eine coole linke hand gehabt und hat das musikgeschehen bis dahin zusammengefasst und perfektioniert.
des weiteren: Tim Storms. Der tiefste Bass-vocalist. (8 Hz kann er "singen") kann man nicht hören - ist folglich sinnlos und deswegen wert, in nem buch zu erscheinen.
Des weiteren noch ICH. ich bin schließlich ein perfekter Repräsentant eines jeden Bassisten, der irgendwann mal mit dem Bassspiel angefangen hat und mächtig motiviert ist, toll zu spielen. (davon gibt es abertausende. Ein Repräsentant reicht.)
So in dem Buch wären jetzt 3 leute. reicht aus. (mal abgesehen davon, dass viele Innovative Bassbauer sicherlich auch als Bassisten zählen dürften...)

ne mal echt... was soll der Quatsch?
Bassisten aufzählen, die das Bassspiel revolutioniert haben?
vielleicht im Personenverzeichnis. Das ist sonst total sinnlos. viel interessanter wäre eine Auflistung der Innovationen - die Etablierung der tiefen Frequenzen in Musik. Dabei könnten dann vielleicht Namen genannt werden. Das wäre ein sinnvolles Buch, wahrscheinlich. eine Mischung zwischen Musiktheorie und Historik.

Alles andere ist entweder persönliche Bewunderungsbekundung oder Arschkriecherei - und das interessiert mich persönlich nicht so sehr, dass ich es in einem Buch lesen wöllte.
 
Jaco Pastorius​
 
Bassisten aufzählen, die das Bassspiel revolutioniert haben?
vielleicht im Personenverzeichnis. Das ist sonst total sinnlos. viel interessanter wäre eine Auflistung der Innovationen - die Etablierung der tiefen Frequenzen in Musik. Dabei könnten dann vielleicht Namen genannt werden. Das wäre ein sinnvolles Buch, wahrscheinlich. eine Mischung zwischen Musiktheorie und Historik.

Alles andere ist entweder persönliche Bewunderungsbekundung oder Arschkriecherei - und das interessiert mich persönlich nicht so sehr, dass ich es in einem Buch lesen wöllte.

Kann jemand rocking-xmas-man mal nen paar Rep-Punkte geben? :great::great:
 
Für mich sind die besten Bassisten Johnny Christ von Avenged Sevenfold und Jon Gallant von Billy Talent.
 
James Jamerson, Paul McCartney, Jaco Pastorius, Dave Holland, Sting, Leland Sklar, Richard Bona, Willie Dixon fallen mir da mal ganz spontan ein. ;)

und Richard Bona seh ich nachher in Rottweil mit Mike Stern und Dave Weckl :)
 
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das ist doch schön dass 1 1/2 Jahre zu spät zu erfahren.
Es gibt keinen besten bassisten der Welt...alles subjektiv.
Ansonsten sag ich
Hellboom =D
 

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