Bester Bassist aller Zeiten

  • Ersteller The Dude
  • Erstellt am
Die Frage nach den "besten Bassisten" (nur einer ist zu wenig) ist eigentlich eine nach den Lieblingsbassisten. Auf sehr hohem technischen Niveau gibts, wie ihr wisst, ja reichlich viele. Wer da dann noch ein bisschen besser ist als der andere, kann ja wohl kein Massstab sein. Also kommt es wohl auf die Vorlieben an, Musikrichtung, Stil des Bassers (dicker Daumen, Fretless, etc).

Daher:

Victor Wooten
Gary Willis
Jaco Pastorius
Paul Jackson
Jonas Hellborg
Geddy Lee
Michael Rutherford
Thomy Jordi
Kai Eckhardt
Wolfgang Schmid
Steve Jenkins
Jesse Murphy
und natuerlich Paul McCartney
 
Ich. Nicht weil ich ein narzistischer Drecksack bin, einfach weil es mir nicht halb so viel Spaß macht einen Fieldy oder Pat Seals am Bass zu sehen als selbst zum Bass zu greifen und einfach nur "Fun" zu haben. Die Frage nach dem Lieblingsbassisten wird ja in einem anderen Thread diskutiert, auch hier kann ich aber Pat Seals von Flyleaf nennen.
 
- Wilbur Bascombe
- Billy Sheehan
- Steve Harris
- Tom Hamilton

Wie üblich: in dieser Reihenfolge, völlig subjektiv und von daher nur in meiner eigenen lustigen kleinen Welt gültig!

grühs
Sick
 
Wie siehts eig. mit Cliff Burton aus ? Der war doch auch einer der besten oder ?

Greetings Dani
 
naja, erst seit er tot ist.
 
Wie siehts eig. mit Cliff Burton aus ? Der war doch auch einer der besten oder ?

Greetings Dani

hououou, cliff burton....

da scheiden sich die geister :)
es gab schon etliche diskussionen, über den obgenannten herr. einfach mal cliff burton in die suchfunktion eingeben, wirst bestimmt genug threads zu diesem thema finden ;)
 
Wenn ich mich auf einen festlegen müsste, wäre es Richard Bona. Der Mann begeistert mich einfach mit seiner Musik :nix:
Was mir an ih auch gut gefällt ist, dass er einerseits eine Wahnsinns Technik hat, die er auch oft einsetzt, aber wenns der Musik dient sich auch mal bei seinen eigenen Songs zurücknimmt, also kein reiner "Bassfanatiker" wie manch anderer ist (Bsp: Suninga). Zitat: "Ich sehe die Musik als Ganzes, nicht als Bass Solo".
Für mich einer der größten Musiker allgemein.
 
Ich finde James Jamerson's Basslinien am faszinierendsten
 
Für mich ist eindeutig Mark King der beste.
lg
 
Noch nicht genannt, aber keineswegs fehlen dürfen:

Gary Thain (Uriah Heep)
Glenn Hughes (Trapeze, Deep Purple Mk. III)
 
hououou, cliff burton....

da scheiden sich die geister :)
es gab schon etliche diskussionen, über den obgenannten herr. einfach mal cliff burton in die suchfunktion eingeben, wirst bestimmt genug threads zu diesem thema finden ;)
Komm, zu seiner Zeit gehörte er schon zur Basselite im Metalbereich (!). Er hat halt viel herumexperimentiert, vor allem mit seinen Sounds. Heute würde er mit seinem damaligen können im oberen Mittelfeld liegen, aber auch nur, weil die meisten Metalbassisten vorher Gitarristen waren ;)
 
Komm, zu seiner Zeit gehörte er schon zur Basselite im Metalbereich (!). Er hat halt viel herumexperimentiert, vor allem mit seinen Sounds. Heute würde er mit seinem damaligen können im oberen Mittelfeld liegen, aber auch nur, weil die meisten Metalbassisten vorher Gitarristen waren ;)

Nicht einmal. Seit dem Boom von Progressive Metal, hat sich auch der Skill der Metal Bassern vom Burtonschen Shredden und Distortion benutzung weiterentwickelt und verändert,wenn man an Bands wie The Mars Volta, Tool etc. bedenkt

Oder besser gesagt, der Trend neigt jetzt mehr dazu Bass viel mehr als Rythmus und Akzentuierungsintrument zu verwenden, als nur ein langer Viersaiter um den Gitarrensound dicker zu machen.

Natürlich, Leute wie Myung erhalten dann auch mal wieder den Glanz von Geschwindigkeit und Präzision, aber mir kommt es in letzter Zeit vor, als würden die meisten talentiertesten Bassisten im Experimental Gebiet herumlungern, ob nun Solo wie Manring oder auch mit Bandunterstützung ala Claypool.

Aber wahrscheinlich hängt so eine Ansicht auch sehr viel mit dem persöhnlichem Musikgeschmack zusammen, weil ich sah Bass nie wirklich als Shredinstrument, weil ich die Rythmik dabei, von den Bassshredsachen die ich bislang gehört hab, einfach uninteressant finde.
 
@heiligerbimbam
sorry, ich hab mich vielleicht ein bisschen undeutlich ausgedrückt. das "hououou" war nicht auf sein können oder so, bezogen. sondern eher zum thema, denn cliff burton wurde schon sowas von durchdiskutiert, dass es jetzt nicht noch einmal los gehen soll. wollte nur darauf hinweisen, dass es bereits jede menge threads zu diesem herrn gibt und drum auf die SuFu verwiesen ;)

Gruss
Facundo
 
Wie siehts eig. mit Cliff Burton aus ? Der war doch auch einer der besten oder ?

Greetings Dani

Nein. Seinen Nimbus hat er wegen seines Todes und weil er sehr gern mit Zerre gespielt hat, was sonst bisher kaum jemand gemacht hat. Aber sein Stil am Bass war im Prinzip nichts Besonderes.

Mein Kommentar zu dieser Geschichte. Ich will hier nichts weiter lostreten, drum werde ich mir weitere Kommentare so gut es geht verkneifen.
 
moin kann sein das ich ihn jetz überlesen habe aber noch keiner hat Christopher Wolstenholme von Muse erwähnt.


spielt sehr sehr weich und immer mit sehr vielen effekten, oftmals hält man auch den Bass für n synthie, aber hysteria z.B is Bass mit vielen Effekten *g*
 
Nicht einmal. Seit dem Boom von Progressive Metal, hat sich auch der Skill der Metal Bassern vom Burtonschen Shredden und Distortion benutzung weiterentwickelt und verändert,wenn man an Bands wie The Mars Volta, Tool etc. bedenkt

Oder besser gesagt, der Trend neigt jetzt mehr dazu Bass viel mehr als Rythmus und Akzentuierungsintrument zu verwenden, als nur ein langer Viersaiter um den Gitarrensound dicker zu machen.

Natürlich, Leute wie Myung erhalten dann auch mal wieder den Glanz von Geschwindigkeit und Präzision, aber mir kommt es in letzter Zeit vor, als würden die meisten talentiertesten Bassisten im Experimental Gebiet herumlungern, ob nun Solo wie Manring oder auch mit Bandunterstützung ala Claypool.

Aber wahrscheinlich hängt so eine Ansicht auch sehr viel mit dem persöhnlichem Musikgeschmack zusammen, weil ich sah Bass nie wirklich als Shredinstrument, weil ich die Rythmik dabei, von den Bassshredsachen die ich bislang gehört hab, einfach uninteressant finde.

Du zitierst mich zwar, schreibst aber völlig zusammenhanglos.
 
Du zitierst mich zwar, schreibst aber völlig zusammenhanglos.

Kann ich nicht bestätigen, deine Aussage war, dass Cliff Burton heute im Mittelbereich stehen würde, was Technick betrifft.

Mein Post beinhaltete da eine andere Meinung, im Bezug zu deinem Kommentar, ergo besteht ein Zusammenhang.

Wenn du von meiner Aussage in jeglicher Art und Weise beleidigt worden bist, und du deshalb irgendeinen Schlauen Spruch dahintippen musstest, dann tuts mir leid, aber ich finde es unnötig hier jemanden auf diese Weise ans Bein pinkeln zu müssen.
 
In meinen Augen ist Matt Freeman von Rancid der Größte.
Er ist technisch vielleicht nicht der Beste, aber er gibt den Songs mit seinem Bassspiel einfach mehr Leben, dass ist in meinen Augen wichtiger als grandiose Solis.
 
Ähm.... auf die Gefahr hin, mich jetzt bei der Hälfte aller Bassisten unbeliebt zu machen, aber:

Was zur Hölle ist an Cliff Burton so genial?


Imho spielt der einfach nur langweilige bis mittelmäßige Gitarrensoli auf dem Bass *duckundrenn*

grühs
Sick
 
Kay, ick sach's mal so, er war schnell, am bass und TOD.
ABER er hate nunmal das problem, das er in einer DER Metalbands überhaupt spielte und noch beim "Meisterwerk" Master of puppetz dabei war. (Z is beabsichtigt)
Aber Cliff is in meinem augen "nur" ein normaler Basser und KEIN!!!!! Gott.

Meine Favoriten sind Lemmy (Hawkind, Motörhead), Terence "Geezer" Buttler (Black Sabbath, Heaven and Hell), Jason Newstead (Ex- Metallica), Roger Waters (Ex- Pink Floyd), Darryl Jones (Stones), Andy (Toten Hosen), Talena Atfield (Ex-Kittie) und ICH :great:

Im Klartext, dieser tread is SINNLOS!!! Es gibt nur gute bassisten und weniger Gute. Aber Basser sind der Krankheit "Wahnsinn an 6 Saiten" Überlegen. :p , weil wir sind die wahren götter in 'ner band.
 

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