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Jerry77
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Ich baue mir gerade einen speziellen Aufnahme PC zusammen.

Meine Frage:

Nehme ich Windows, Linux oder doch Mac OS ?

Was ist kompatibler? Worauf muss ich besonders achten?
 
Eigenschaft
 
Naja, MacOS scheidet ja eignetlich aus, wenn Du Dir selber was zusammenbasteln willst. Linux ist nur fürs recording geeignet, wenn man bereit ist rumzubasteln (Ich hab ein bischen Erfahrung mit Linux, wenn auch nicht im bereich recording). Es stellt sich also die Frage, ob XP oder Vista. Da viele Treiber bzw. Recordingprogramme noch nicht wirklich Vista kompatibel sind, bleibt eigentlich nur XP (oder Du verzichtest darauf den Rechner selber zusammenzustellen und nimmst das Apfel Produkt von der Stange).

Letztendlich ist es wie so oft: nimm das womit Du gut klarkomst, wenn Du das nicht weißt versuche irgendwo die Möglichkeit zu bekommen es auszuprobieren.

Grüße
Nerezza

Edit: Was hast Du denn eigentlich vor? Eher elektronischen mit virtuellen instrumenten, oder eine Band aufnehmen?
 
Eher elektronisch + Aufnahme Gitarre und Gesang wofür ich ein Line6 Toneport habe, aber auch ein weitere Interface suche (damit ich auch mal direkt vom GT8 in ein Interface gehen kann, ohne die TonePort Sounds).
 
...... Line6 Toneport habe, aber auch ein weitere Interface suche (damit ich auch mal direkt vom GT8 in ein Interface gehen kann, ohne die TonePort Sounds).

Hi,
das Toneport ist ein ganz normales Interface ;) und es spricht nichts dagegen ein GT8 daran anzuschließen :rolleyes:
Und wenn du mit ToneportSounds die Simulationen meinst dann starte einfach Gearbox nicht :D
 
ich habe ebenfalls etliche aufnahmen mit dem gt8 in cubase getätigt. ich würde jedem, jederzeit davon abraten, wenn er/sie einen authentischen klang haben will. auf der bühne ist das gt 8 der hammer (so als midi-steuerungsgerät mit einschleifenden effekten...), aber als soundmodul für´s recording würde ich das teil nicht empfehlen...
ist aber meine perönliche ansicht.
gregor
 
Ich bin zwar selber Linuxnutzer und nehme auch hierunter auf, allerdings würde ich es dir nicht für diesen Einsatzzweck empfehlen.


Theoretisch ist ein unixoides Systrem, gerade eines mit Echtzeitkernel für Aufnahmen und Soundbearbeitung besser geeignet als ein Windows, und die Opensource Alternativen zu Cubase und co fangen gerade an sich richtig zu entwicklen - und eigentlich ist die Funktionsweise des Jack-Servers sowohl genial wie auch einfach.
Das ändert allerdings nicht daran, dass Sound der Bereich ist, auf dem Gnu/Linux noch am weitesten zurückliegt in Sachen Programmausstattung, Hardwareunterstützung (ok, dass könnte dir noch egal sein, da du eh ein neues System steckt und deswegen einfach Karten nehmen könntest, die unterstützt werden) und Userbase (die So
upport leisten könnten).

Aus deiner Fragestellung schließe ich, dass du keine Erfahrung mit unixoiden Systemen hast. Wenn du auch keine Ambitionen hast, dir diese anzueigenen würde ich für diesen Einsatzzweck eher die Finger davon lassen.

Kauf dir einfach ein XP, kauf dir Cubase oder eine equivalentes Programm und versuch es damit, das ist einfacher.
Ein Ubuntustudio kannst du dir ja noch nebenher installieren und mal ausprobieren - kostet ja nichts außer 20 Minuten zum installieren.
 
Danke und Richtig: Ich habe keine Ahnung von Linux :)

Nehme dann doch das gute alte Win XP :)
 
Hi,
das Toneport ist ein ganz normales Interface ;) und es spricht nichts dagegen ein GT8 daran anzuschließen :rolleyes:
Und wenn du mit ToneportSounds die Simulationen meinst dann starte einfach Gearbox nicht :D

Wenn ich Gearbox nicht starte, dann kommen die Sounds auf meinem PC nicht an :rolleyes:
 
@MatthiasT:

Ich nutze Linux seit vielen Jahren als Hauptbeitriebssystem. Aber was Audio unter Linux angeht, da stimme ich Dir voll zu. Ardour ist gar nicht schlecht, aber bis alles so läuft wie es soll, ist schon eine Menge Arbeit notwendig. VST Plugins sind, wenn überhaupt, nur mit Wine zum Laufen zu bringen. Manchmal laufen sie unbefriedigend, weil z.B. die GUI nicht richtig reagiert etc.

Wer unbedingt Linux verwenden will, sollte eine der für Audioanwendungen vorkonfigurierten Distributionen verwenden, so erspart man sich das Neukonfigurieren und compilieren des Kernels (Echtzeitsupport, i.d.R. nicht im Standardkernel enthalten).
 
@ Tastendilettant


Ich finde es eigentlich auch schade, dass dieser eine Bereich so schlecht abgedeckt ist. Ich will auch nur aus zwei Gründen unter Linux aufnehmen: 1. weil es geht und ich so dem Entwicklung vorranbringen kann und 2. weil ich es mittlerweile als Zumutung empfinde, mit XP arbeiten zu müssen. Es funktioniert so vieles nicht, alles ist so kompliziert und ich komm mit dem System einfach nicht klar.
Und vielleicht noch 3.: Ich hab keine Lust, vierstellige Beträge allein für Software auszugeben - die dann noch mit allen Nachteilen prohibitär ist.


Aber wenn man es mal versuchen will, von allen Audiodistris hab ich Ubuntustudio am besten in Erinnerung. Aber auch unter anderen Distris ist es echt kein Ding einen Echtzeitkernel zu installieren.
Bei Ubuntu reicht ein sudo aptitude install linux-rt linux-backports-rt aus... und selbt bei Gentoo ist es fast idiotensicher.

Ich lass seit den Erfahrungen mein normales System wenn ich gerade nicht im Akkubetrieb bin mit einem Echtzeitkernel laufen, zumindest die gefühlte Performance ist viel besser. Das ist ja das schöne, man kann soviele Kernel aufeinanderstapeln wie man lustig ist.:D
Und soviele Unixsysteme mit den gleichem Homeverzeichnis laufen lassen wie man will... es ist so herrlich simpel die ganze Geschichte.
 
Eher elektronisch + Aufnahme Gitarre und Gesang wofür ich ein Line6 Toneport habe, aber auch ein weitere Interface suche (damit ich auch mal direkt vom GT8 in ein Interface gehen kann, ohne die TonePort Sounds).

1. Du kannst den toneport im tune Modus auf Bypass schalten. Dann solltest Du deinen GT8 auch ohne Nutzen können

2. Den toneport soll man angeblich unter Linux ans laufen bringen können, is aber nur Hörensagen. Habs selber nicht ausprobiert. Der Chip wird aber unterstützt, das hatte ich irgendwann mal nachgeschaut.

3. Der Markt gibt eine ganze Menge Freeware VSTs her, die man unter Mac OS nicht unbedingt zum laufen bringt. Ich weiß nicht, wie das bei dem Apple pendant aussieht. Ich würde auf XP setzen.

@MatthiasT: Du meinst Proprietär, oder?

Grüße
Nerezza
 
Wenn ich Gearbox nicht starte, dann kommen die Sounds auf meinem PC nicht an :rolleyes:

Welches Toneport hast du denn ? :confused:
Üblicherweise funktioniert das Toneport UX1,2 u.s.w. auch ohne Gearbox-Software.

Zitat Line6 FAQ:

Q.:Can I use TonePort UX1 without the GearBox software?
A.:Yes, you can use the TonePort hardware without GearBox software.

Hier der LINK.Damit du nicht denkst ich würde mir das aus den Fingern saugen:)

Das gilt übrigens für alle Toneports.

Und falls du es tatsächlich nicht gebacken kommst das Interface ohne Gearbox zu nutzen.
Man kann auch sämtliche Simulationen (Amp,FX..) in Gearbox ausschalten :great:
 
1. weil es geht und ich so dem Entwicklung vorranbringen kann und

Ja, das ist ein guter Grund. Ich denke, je mehr Anwender Audiosysteme unter Linux verwenden, um so besser die Unterstützung seitens der Hardwarehersteller und der OSS Entwickler. Nur die Plugins der großen Hersteller wird es vermutlich auf absehbare Zeit nicht für Linux geben, selbst dann nicht, wenn die VST Schnittstelle nativ auf Linux zur Verfügung stünde.

weil ich es mittlerweile als Zumutung empfinde, mit XP arbeiten zu müssen. Es funktioniert so vieles nicht, alles ist so kompliziert und ich komm mit dem System einfach nicht klar.

Naja, bei mir läuft XP einwandfrei. Allerdings habe ich auf diesem System keinen Internet-Zugang und verwende nur Originalsoftware. Von daher kein Problem mit Viren, Trojanern etc.

Ich lass seit den Erfahrungen mein normales System wenn ich gerade nicht im Akkubetrieb bin mit einem Echtzeitkernel laufen, zumindest die gefühlte Performance ist viel besser.

Die Frage ist, was macht die Performance, wenn man den Wine VST-Wrapper einsetzt. Ich würde mich ja mal wieder an ein Linux basiertes System wagen, habe aber einige Plugins, auf die ich sicher nicht verzichten würde. Meine Erfahrungen mit Audioanwendungen und VSTs auf Linux sind bereits älter und haben mich sehr frustriert. Bei VST-Synthesizern und Effekt-Plugins waren teilweise die Bedienelemente unsichtbar oder nicht regelbar, oder sie sprangen immer wieder in ihre Ausgangsposition. Vielleicht hat sich ja inzwischen einiges getan.
 
Ich weiß nicht was alle gegen Vista haben.Bei mir konnte bisher jedes Programm installiert werden, selbst solche die eigentlich nur für Windows 98 (!) gedacht sind und das System läuft stabil.:)
 
Also ich habe auch mit XP bislang nicht Probleme gehabt...

Meist waren es die Hersteller von Software, die falsche Schnittstellen programmiert haben.

So z.B. bei meiner Vodafone UMTS Karte... alle Nase lang muss ich in der Vodafone Software die Karte neu installieren, weil die Vodafone Software die Karte aus der Konfiguration schmeisst... :mad:

Aber naja, es scheint schick zu sein, über Microsoft zu meckern :rolleyes:
 
Aber naja, es scheint schick zu sein, über Microsoft zu meckern :rolleyes:


Naja das war schon immer so ;)

Teilweise ja auch berechtigt, wenn ich an Win95/98 zurückdenke...uii.
Aber was wäre für den breiten Markt die Alternative gewesen? Eben, gar keine...das muss man sich halt einfach auch mal bewusst machen.

Zum Thema XP: also ich übertreibe nicht, wenn ich sage dass mein PC noch nie so sorgenfrei lief wie mit XP. Ja, ein klein wenig Systempflege muss schon sein, aber dafür reicht schon der CCleaner - alle zwei Wochen mal drüberchecken lassen und die Registry sauber halten. Aber hey, wo ist das Problem.

Betreffend Linux...ich habe selber keine Erfahrung damit, aber ich denke die Tatsache dass man sinngemäß immer dabei liest "wenn man viel bastelt und gewillt ist sich einzuarbeiten, dann kann es auch gut funktionieren" sagt schon alles.
Ich glaube gern, dass es konzeptionell durchaus Vorteile hat und in fähigen Händen diese auch deutlich ausspielt.
Aber bei derartigen Vorraussetzung wird dieses System niemals eine nennenswerte Beachtung auf dem Markt finden, geschweige denn eine solide Position.

Vorausgesetzt dass ist überhaupt angestrebt...
 
Betreffend Linux...ich habe selber keine Erfahrung damit, aber ich denke die Tatsache dass man sinngemäß immer dabei liest "wenn man viel bastelt und gewillt ist sich einzuarbeiten, dann kann es auch gut funktionieren" sagt schon alles.
Ich glaube gern, dass es konzeptionell durchaus Vorteile hat und in fähigen Händen diese auch deutlich ausspielt.
Aber bei derartigen Vorraussetzung wird dieses System niemals eine nennenswerte Beachtung auf dem Markt finden, geschweige denn eine solide Position.

Vorausgesetzt dass ist überhaupt angestrebt...

Angestrebt wird es von einigen Leuten, lange nicht von allen. Hinter freier Software steht ja keine Unternehmen welches eine Strategie verfolgt.

Das "wenn man viel bastelt und gewillt ist sich einzuarbeiten, dann kann es auch gut funktionieren" hab expiliziert für Sound gesagt, in allen anderen Bereichen ist das ein Vorurteil. Dass man sich in ein System einarbeiten muss ist ja klar, ist bei Windows ja auch nicht anders. Unixsysteme sind von der Struktur her deutlich simpler und vor allem logischer, nur müssen Umsteiger oft schmerzlich feststellen, dass ihr vorgebliches Computerwissen nur ein Windows-Anwenderwissen war.
Mittlerweile ist ein Ubuntu deutlich leichter aufzusetzen als ein Windows, und die Treiberunterstützung ist so weit, dass man absolut keine Probleme bekommt, wenn man sich vor dem Kauf ein klein wenig informiert. Bei allen Laptops die ich letzte Zeit aufgesetzt hab lief alles out of the box, ohne einen einzigen Treiber manuell nachzuinstallieren.

Dass Sound mit XP gut geht ist vor allem Steinberg zu verdanken, dank Asio und VST sind halt gute Vorraussetzungen gegeben. Das hat es für Gnu/Linux nie gegeben, es waren einfach zu wenig Leute da die das Thema angegangen sind. Momentan tut sich aber viel. Die Opensource Alternativen sind noch jung, der Entwicklungvorsprung zu Steinberg und co muss erstmal aufgeholt werden.

XP ist ohne Frage ein stabiles System, und wenn ich einen Studiorechner aufbauen müsste, der nur dafür da ist würde sicher das System nehmen. Aber ich benutze meinen Rechner halt noch für andere Sachen, und da will ich einfach nicht mehr zu Windows zurück. Es gibt zuviele Programme, die ich dann nicht mehr hab und so viele Annehmlichkeiten. Das fängt schon bei einem schicken Desktop mit virtuellen Arbeitsflächen und mit sinnvollen Effekten an und hört bei Mythtv, der Bash, Amarok und dem X-Server auf.

Klar hab ich ein Bastelsystem, aber nicht weil ich basteln muss damit es läuft, sondern weil ich basteln kann.:D XP lässt mich ja gar nicht ans System ran.
 
Das "wenn man viel bastelt und gewillt ist sich einzuarbeiten, dann kann es auch gut funktionieren" hab expiliziert für Sound gesagt, in allen anderen Bereichen ist das ein Vorurteil.

Möglich, ich lese das aber quer durchs Netz bei allen möglichen Themen...;)

Dass man sich in ein System einarbeiten muss ist ja klar, ist bei Windows ja auch nicht anders. Unixsysteme sind von der Struktur her deutlich simpler und vor allem logischer, nur müssen Umsteiger oft schmerzlich feststellen, dass ihr vorgebliches Computerwissen nur ein Windows-Anwenderwissen war.

Das will ich soweit gar nicht bestreiten...

Klar hab ich ein Bastelsystem, aber nicht weil ich basteln muss damit es läuft, sondern weil ich basteln kann.:D XP

Dann ist ja gut :great:
 
Möglich, ich lese das aber quer durchs Netz bei allen möglichen Themen...;)

Das halte ich mal für ein Gerücht. Wenn du dir eine Meinung bilden willst solltest du es mal ausprobieren. Meine Meinung zu XP (die übrigens nicht komplett negativ ist) hab ich mir auch gebildet indem ich es benutzt hab.

Andererseits: Ich will dich auch zu nichts überreden, wenn bei dir XP stabil läuft, da alles mit klappt was du dir vorstellst und auch sonst sicherheitstechnisch alles im grünen Bereich ist, dann wäre es dumm zu wechseln.
Allerdings kann das bei anderen komplett anders sein. Nehmen wir mal ziemlich simple Dinge, die das System für mich tun soll. Zum Beispiel eine Website runterladen, diese nach bestimmten Daten durchsuchen, die ordenlich formatieren und mir dann auf Abruf im Hintergrund des Desktopes zu integrieren. Hab ich unter meinen System innerhalb von 15 Minuten gemacht mithilfe eines kleinen und ziemlich simplen Bash-Scriptes erreicht, unter XP wüsste ich nichtmal ob das überhaupt irgendwie geht.
Oder für einen zweiten Monitor einen kompletten zweiten Desktop starten, das ist sehr viel effektiver zum Arbeiten als diese komische Desktoperweiterung. Oder einen zusätzlichen Kernel installieren, der für bestimmte Aufgaben besser geeingnet ist - das geht innerhalb von Minuten mit einem Befehl.
Ich finde es allein schon krank, dass man unter XP keine Installationsverwaltung hat, und man Programme nicht automatisiert aus authorisierten Quellen runterläd - das mit der Tatsache zusammen, dass man quasi nur als Administrator richtig arbeiten kann machen das ja eigentlich stabile und gar nicht mal so unglaublich unsichere System zu einer ziemlichen Wackelkiste.
Dazu kommen einige Entwicklungen, die meiner Meinung nach Schwachsinnig sind, die Dateistruktur ist völlig zerlöchert (wobei da natürlich eher die Programme schuld sind, die sich kreuz und quer durch die Gegend installieren - aber auch da würde eine zentrale Installationsverwaltung helfen) und von Grund auf undurchdacht. Den Sinn hinter Laufwerksbuchstaben als Wurzelverzeichnisse erkennt man nur mit viel Fantasie und erzeugt mehr Probleme als es nützt. Die völlige Abkehr von der Konsole macht das ganze System unglaublich unflexibel und starr und die Verschleierung der im Hintergrund ablaufenden Prozesse machen die Sache auch nicht unbedingt einfacher.
Diese Dinge hab ich erst bemerkt, als ich gesehen hab wie gut es mit anderen Systemen laufen kann und wie die bis ins letzte Detail durchdacht sind.

Das sind Gründe, die mich von Windows abhalten. Dich halten andere Dinge von Gnu/Linux ab - und genau so sollte es ja sein, jedes System hat Vor und Nachteile und jeder kann frei wählen. Ich bin nur dagegen, ohne Wissen Vorurteile in die Welt zu setzen.

Ich kann das MS-gebashe übrigens auch nicht ab. Ich hab rationale Gründe, die MICH von XP abhalten. Wenn jemand dieses System benützt und dann dauernt meckert, dann frag ich mich warum er nicht wechselt? Es gibt so viele Alternativen, es muss ja nicht mal Gnu/Linux sein.
 

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