Bitte um Kaufberatung: kleines USB-Interface mit stabilen Treibern unter Windows

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Liebes Forum,
ich bin auf der Suche nach einem Audio-Interface.
Anschluss per USB an einem Laptop (Dell Latitude E5570, i5 CPU, 8GB RAM, 512GB SSD, Windows 7 64bit)
Verwendete Software: Ableton LIVE 10
Ziel: Aufnahme von E-Gitarre und Keyboard (optional Gesang).

Gewünschte Eingänge:
1x LINE-Eingang
1x Instrumenten-Eingang zum Anschluss einer E-Gitarre
1x MIC-Eingang (ein extra Eingang wäre nice, es tut's aber auch die Kombi mit dem Instrumenten-Eingang, da Mikro und Gitarre wohl nicht gleichzeitig aufgenommen werden)

MIDI-Schnittstelle wäre sehr nice für das Keyboard (altes Korg X5). Wobei ich nicht weiß, ob es nicht einen Vorteil bringt, das Keyboard garnicht per MIDI am Interface sondern per MIDI-USB-Adapter an einem weiteren USB-Port anzuschließen.

Stromversorgung über USB wäre ebenfalls ein nice-to-have.

Budget: Am liebsten noch unter 200€

Nach einigen Recherchen hatte ich das Focusrite Scarlett 2i4 (2nd gen) versucht. Soundqualität und Verarbeitung fand ich klasse.
Leider bekam ich es auf dem oben genannten Laptop nicht ohne massive Tonaussetzer und Störgeräusche zum Laufen.
Die (sehr guten) Tips, die ich online fand, arbeitete ich ohne Erfolg ab:
  • aktuelleste Treiber vom Laptop-Hersteller
  • neues ASIO-Treiber von Focusrite
  • ASIO4ALL als Treiberalternative versucht
  • Deaktivieren von onboard-Soundkarte, WiFi-, Bluetooth-, SmartCard-Hardware
  • Deaktivieren von Intel-Display-Audio (für die Soundausgabe am HDMI-Anschluss)
  • Deaktivieren von CPU-Sparmaßnahmen und Energiesparplan auf "Höchstleistung" gestellt
  • Herumspielen mit Buffer-Einstellungen (die Tonaussetzer wurden mit größeren Buffer-Werten nur minimal weniger, die Latenz dann natürlich höher)
  • alle drei USB-Ports des Laptops versucht (an einem wurde das Interface nie erkannt)
  • Deaktivieren des Viren-Scanners (auch wenn ich den Laptop für potent genug halte)
  • Kurioses Experiment: Eine deutliche Verminderung der Probleme hatte ich nur, als ich unter Ableton als Input das Scarlett nicht per ASIO sondern per Direct-X-Treiber wählte und als Output sogar die onboard-Soundkarte per Direct-X-Treiber. (Ganz selten kamen dann nur Knackser, keine Verzerrungen und Aussetzer mehr, dafür eine Latenz von knapp einer Sekunde.)
Aber: Zu keinem Zeitpunkt konnte ich die Aussetzer oder Störgeräusche komplett loswerden; selbst wenn ich nur Sounds außerhalb von Ableton (z.B. Youtube-Videos im Firefox oder Musikdateien im AIMP3) über das Scarlett wiedergab. Ich schickte es traurig zurück.
Im Internet las ich vieles über Aussetzer und Störgeräusche und mir enstand der Eindruck, dass Win7 64bit evtl. häufiger von Problemen mit USB-Interfaces betroffen ist? Auch las ich, dass mein Notebook nur exklusive USB-3.0-Ports hat, die sich auch im BIOS nicht in einem USB-2.0-Legacy-Modus schalten lassen. Natürlich sind sie abwärts kompatibel, aber vielleicht liegt dort irgendwo der Hund begraben...

Lange Rede, kurzer Sinn:
Die Stabilität und Robustheit gegen Aussetzer und Störgeräusche ist mir mit das wichtigste Kaufkriterium. Ich hab mir einige rausgesucht, die zu den gewünschten Anschlüssen passen.

  • MOTU MicroBook IIc: Liegt eigentlich 60€ über Budget und hat keine MIDI-Schnittstelle. Soll aber sehr gute Treiber haben. Dafür hat es einen weiteren USB-Anschluss, an dem lässt sich vielleicht per USB-MIDI-Adapter das Keyboard betreiben?
  • Zoom UAC-2: Hat alle gewünschten Anschlüsse, inkl. MIDI. Besitzt als einziges mir bekanntes Interface dieser Preisklasse einen USB-3.0-Anschluss. Dieser ist wohl von der Datenrate her gar nicht erforderlich (Quelle: https://support.focusrite.com/hc/de/articles/208820449-USB-2-0-vs-USB-3-0) aber würde evtl. an einem exklusiven USB-3.0-Port unter Win 7 (64bit) besser funktionieren?
  • Presonus Studio 24: Hat alle gewünschten Anschlüsse, inkl. MIDI, sehr günstig mit 60€ unter Budget; ich les allerdings auch einiges über Tonaussetzer unter Win 7 (64bit)
  • Native Instruments Komplete Audio 6: Hat alle gewünschten Anschlüsse, inkl. MIDI. Sieht wunderschön aus.
  • Steinberg UR22 MK2: Hat alle gewünschten Anschlüsse, inkl. MIDI. Berichte über Tonaussetzer unter Win 7 (64bit) nur vereinzelt
Was meint ihr zu diesen Interfaces? Wäre für jeden Tip dankbar.

Könnte denn wirklich Win 7 (64bit) evtl. in Kombination mit USB-3.0-Anschlüssen am Laptop mit ein Grund für die Probleme mit den USB-Interfaces sein? Hätte jemand die Erfahrung gemacht, dass ein Update auf Win 10 bei identischer Hardware die Aussetzer und Störgeräusche löst?

Ganz großen Dank im Voraus!
 
Eigenschaft
 
Tja, schwer zu sagen. Was ist denn der genaue Typ des Lenovo? Vor allem CPU. Das ist auf jeden Fall eine Stromsparenden-Variante. Eigentlich nicht ideal für Audio.

Ich würde mal probieren. Von Steinberg ein UR242. Das hat schon mal DSP drin was zumindest theoretisch den USB Bus entlasten könnte.

Was ist den mit dem anderen? Gibt es das noch?
 
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Die CPU sollte sehr ausreichend sein.
So als Ferndiagnose klingt es nach einem Treiber / Konfigurationsproblem. Ob ein neues Interface da abhilfe schafft, ungewiss. Es gibt immer wen der mit irgendeinen Interface Probleme hat.
Eventuell sonst update auf win 10 ausprobieren?

Das Native kann ich empfehlen. Nutze ich schon sehr lange ohne Aussetzer sowohl mit Asio, als auch A4all. Verarbeitung ist super.
Ein Freund von mir hatte das Steinberg UR242. War voll zufrieden, hätte sich aber im Nachhinein für das NI 6 entschieden nachdem ich es ihm geliehen hatte. Gefühlssache (warum auch immer). Ich persönlich würde es andersrum machen und heute zum Steinberg greifen. Das NI6 hatte mich 169€ neu gekostet.
Wenn du mit Abstrichen bei den I/Os leben kannst eventuell auch die NI Komplete 1 & 2 https://www.thomann.de/de/native_instruments_komplete_audio_1.htm , https://www.thomann.de/de/native_instruments_komplete_audio_2.htm
Sollten so ziemlich das selbe sein nur sehr viel günstiger.
 
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Auch las ich, dass mein Notebook nur exklusive USB-3.0-Ports hat, die sich auch im BIOS nicht in einem USB-2.0-Legacy-Modus schalten lassen. Natürlich sind sie abwärts kompatibel, aber vielleicht liegt dort irgendwo der Hund begraben...
Das wäre dann ein Hund, der sich auch durch einen Wechsel des Betriebssystems nicht ausgraben lässt...
... und tatsächlich lässt sich diese Möglichkeit nicht ausschließen. Das hier klingt ähnlich, wie mir scheint - und da läuft W10. Ich lese immer mal wieder über Probleme bei Rechnern mit (älteren) USB3-Ports (siehe Beitrag 8 im verlinkten Faden), so dass ich vor der Investition in ein neues Interface empfehlen würde, dieser Sache nachzugehen.
 
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Das Problem könnte irgendwo in der PC-Hardware selbst begraben liegen, da wird ein Wechsel des Audio-Interfaces leider keine Besserung bringen, einen Versuch ist es natürlich Wert. Dass das Problem anscheinend in Zusammenhang mit der Puffergröße steht, spricht allerdings dagegen. Man könnte auf Ursachensuche gehen, indem man sich entsprechender Performance-Test-Tools bedient.



Auch las ich, dass mein Notebook nur exklusive USB-3.0-Ports hat

Das ist schon mal eine sehr schlechte Grundvoraussetzung, denn es ist bekannt, dass USB2-Audio-Interfaces an USB3-Ports bereiten.



Als alternatives Audio-Interface würde ich das Steinberg UR22 MK II empfehlen. Ansonsten wäre halt ein A-I mit USB3-Unterstützung ratsam.



Ich würde mal probieren. Von Steinberg ein UR242. Das hat schon mal DSP drin was zumindest theoretisch den USB Bus entlasten könnte.

Tut es nicht. Das DSP bezieht sich alleinig auf den DSP-Mixer des Audio-Interfaces und das ist meines Wissens nach bei allen A-Is so, wenn Du anderslautende Informationen dazu hast, lass es mich bitte wissen.



Eventuell sonst update auf win 10 ausprobieren?

Das ist ganz bestimmt keine gute Alternative.
 
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Das ist ganz bestimmt keine gute Alternative.

Warum genau? Ein aktuelles sauberes System ist die einfachste Möglichkeit Software und Konfigurationsfehler auzuschließen.
Warum ist es bekannt, das USB2 AI an USB3 probleme haben? Das hört sich anekdotisch an, in dem Sinne hatte ich noch nie Probleme seit ca. 2012 mit meinen USB3 ports, eher an der Hardware / Software die dahinterliegt. Und das lag Anfangs auch daran, dass Microsoft die USB3 Treiber (bis ca Win 8.1 Release glaube ich) vermasselt hatte. Bei nativer Unterstützung habe ich noch nie von Problemen gehört die im Zusammenhang mit USB3 hingen. Würde mich echt interessieren, ob es wirklich Interfaces gab die partout nicht an irgendeinen USB3 funktionierten, oder ob das noch ein Stammtisch gespennst ist.

Es funktionierte ja offensichtlich mit den Standard-DX-Treibern, nur wahrscheinlich mit hohem Buffer. Versorgung ist da, Ports scheinen in Ordnung, Systemkonfiguration eigentlich auch. Da wäre das naheliegendste gewesen es an einem Minimalsystem zu testen.
 
Also ich war kürzlich erst in Frankfurt bei Session und habe dort mit dem Verkäufer gesprochen, dieser sagte daß er hinsichtlich der Treiber auf jeden Fall Steinberg empfehlen kann, da es dort so gut wie keine Beschwerden gibt. Zumindest in der Preisklasse.

Ich habe mir dann das UR242 gekauft und bin Recht zuversichtlich. Da ich zur Zeit noch den dazugehörigen Raum renoviere habe ich es allerdings noch nicht angeachlossen, weshalb ich auch nichts zu Latenzen oder anderen Eigenschaften sagen kann, denke aber das es latenztechnisch keine Probleme gibt, hängt ja auch durchaus mit den Hardwarekomponenten im PC zusammen.

Ich hatte vorher ebenfalls ein 2i4 , welches vom Treiber her ne mittlere Katastrophe war. Dieser hängte sich häufig auf und startete oft nicht richtig mit Windows.

Was die Stromversorgung über USB angeht, würde ich fast behaupten das eine Stromversorgung über ein Netzteil besser sein könnte, da es bei USB ja durchaus auch zu Störgeräuschen kommen kann , wie z.b. das fiepen bei Mausbewegungen. ...wie bei meinem 2i4 vorhanden. Ich habe zumindest gelesen das es bei USB Stromversorgung zu Störgeräuschen kommen kann.
Ich vermute mal das es bei meinem 2i4 der Fall war.
 
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Warum genau? Ein aktuelles sauberes System ist die einfachste Möglichkeit Software und Konfigurationsfehler auzuschließen.
Theoretisch schon... aber der Satz basiert auf der Annahme 'aktuell - sauber', was sich weder in der Produkthistorie finden lässt noch von der Definition des Herstellers vorgesehen ist.
Das System ist quasi in ständigem Wandel und wird online aktualisiert, laut Pressemitteilungen oft mit drastischen Fehlfunktionen.
Früher half die Strategie 'Abwarten und wenn's nach einem halben Jahr kein grosses Klagen gibt, dann erst aktualisieren', aber das ist nun nicht mehr vorgesehen.

Im Grunde kein Thema, weil 95% der Aktualisierungen mit digital Audio absolut nichts zu tun haben.
Aber man muss da eben mit - was den Hersteller nicht gross tangiert, da die Anwendung um die es hier geht maximal 1% der PC/Mac Nutzer betrifft.

Und nein - bei Apple ist es zwar weniger drastisch, aber im Grunde dasselbe in Grün :D

Nutzt man ein gut aufgesetztes Win-7 und koppelt es von online Anwendungen ab, kann man sich Aktualisierung und 'Sicherheits-Software' sparen.
Funktioniert es, bleibt diese Funktionalität auch permanent enthalten.
Ich habe 2 solcher 'Rechner-Inseln', das ist unglaublich entspannend...
 
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Warum genau? Ein aktuelles sauberes System ist die einfachste Möglichkeit Software und Konfigurationsfehler auzuschließen.

Dazu hat sich Telefunky ja schon ausführlich geäußert. Ich möchte noch hinzufügen, dass Win10 eine Änderung betreffs des Audio-Handlings im Kern erfahren hat und somit grundsätzlich schon weniger tauglich in Sachen Echtzeit-Audio ist. Und nein, ich kann es nicht genauer benennen/beschreiben, sowas merke ich mir nicht, aber Du kannst auf recording.de nachschauen, da gab es einen Thread in dem das Phänomen ausführlicher vorgestellt wurde.



Warum ist es bekannt, das USB2 AI an USB3 probleme haben? Das hört sich anekdotisch an, in dem Sinne hatte ich noch nie Probleme seit ca. 2012 mit meinen USB3 ports, eher an der Hardware / Software die dahinterliegt. Und das lag Anfangs auch daran, dass Microsoft die USB3 Treiber (bis ca Win 8.1 Release glaube ich) vermasselt hatte. Bei nativer Unterstützung habe ich noch nie von Problemen gehört die im Zusammenhang mit USB3 hingen. Würde mich echt interessieren, ob es wirklich Interfaces gab die partout nicht an irgendeinen USB3 funktionierten, oder ob das noch ein Stammtisch gespennst ist.

Erfahrungswerte, resultierend aus aus Mitlesen in Foren.



Es funktionierte ja offensichtlich mit den Standard-DX-Treibern, nur wahrscheinlich mit hohem Buffer. Versorgung ist da, Ports scheinen in Ordnung, Systemkonfiguration eigentlich auch. Da wäre das naheliegendste gewesen es an einem Minimalsystem zu testen.

Da würde ich nicht von dem Einen auf das Andere schließen. Das Windows-Treibermodell nennt sich WDM, nicht DX, und dass dieses einen relativ großen Puffer nutzt ist nicht nur sehr wahrscheinlich, sondern gegeben. Dadurch kann/könnte die leistungsbezogene Inkompatibilität des USB3-Anschlusses kompensiert wird. Der TE schrieb ja auch nicht davon, dass bei Verwendung des WDM-Treibers alles sauber läuft, sondern dass dann weniger Fehler auftreten.
 
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Theoretisch schon... aber der Satz basiert auf der Annahme 'aktuell - sauber', was sich weder in der Produkthistorie finden lässt noch von der Definition des Herstellers vorgesehen ist.
Das System ist quasi in ständigem Wandel und wird online aktualisiert, laut Pressemitteilungen oft mit drastischen Fehlfunktionen.
Früher half die Strategie 'Abwarten und wenn's nach einem halben Jahr kein grosses Klagen gibt, dann erst aktualisieren', aber das ist nun nicht mehr vorgesehen.

Im Grunde kein Thema, weil 95% der Aktualisierungen mit digital Audio absolut nichts zu tun haben.
Aber man muss da eben mit - was den Hersteller nicht gross tangiert, da die Anwendung um die es hier geht maximal 1% der PC/Mac Nutzer betrifft.

Und nein - bei Apple ist es zwar weniger drastisch, aber im Grunde dasselbe in Grün :D

Nutzt man ein gut aufgesetztes Win-7 und koppelt es von online Anwendungen ab, kann man sich Aktualisierung und 'Sicherheits-Software' sparen.
Funktioniert es, bleibt diese Funktionalität auch permanent enthalten.
Ich habe 2 solcher 'Rechner-Inseln', das ist unglaublich entspannend...

Was natürlich schwierig ist, bei dem ganzen Registrierungwahn und Aktuallisierungsdruck der heutigen Software.
Mir grault es jetzt schon wenn ich an den e-licenser von Steinberg denken muss , oder dieses komische Toontrack Managertool u.s.w.
 
Ja, das ist durchaus ein Thema... aber gerade dort lohnt es sich, im Vorfeld zu klären was brauche ich tatsächlich ?
Im Grunde ist das Thema Audio entwicklungstechnisch durch - für alles gibt es mehr als 2 Alternativen.
Da muss dann das Marketing ran und Hype erzeugen.

Als Nebenprodukt von Neugier und ehemaliger Sammelleidenschaft ist bei mir im Laufe der Zeit eine Art digitales Mini-Museum entstanden... mit Sachen, die als all-time-favourites bestanden haben.
Als Nebeneffekt löst das aber regelmässig die Frage aus, warum ich mir eigentlich diesen oder jenen Kram überhaupt gekauft habe :eek:

Ob ich eine Soundfläche aus Omnisphere lade, sie als Sample mit Izotope oder Zynaptiq Spektraltools oder am iPad mit PPG Infinite erzeuge: das Ergebnis ist akustisch identisch.
Vieles was als 'neuer Sound' gepriesen wird, will im Grunde niemand hören - man macht es weil man's kann, zB Modular Synthesizer mit Modulationsfrequenzen im Audiobereich.
(war früher auf PCs wegen der Rechenleistung nicht oder nur unvollkommen möglich)
Klingt manchmal 'interessant', aber meist (imho) shice und lässt sich mit FM Synths ebenso gut erzeugen.
Selbst das bei UAD in den letzten Jahren sehr populäre Unison (realtime Effekte ohne Latenzbuffer) gab's schon vor Y2K bei Creamware (allerdings ohne die berühmten Markennamen im Plugin)

Insofern hat man heute eine extrem gute Position als Kunde, was die Produktauswahl betrifft.
Andererseits ist aber die Übersicht natürlich fast unmöglich :D
 
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Dazu hat sich Telefunky ja schon ausführlich geäußert. Ich möchte noch hinzufügen, dass Win10 eine Änderung betreffs des Audio-Handlings im Kern erfahren hat und somit grundsätzlich schon weniger tauglich in Sachen Echtzeit-Audio ist. Und nein, ich kann es nicht genauer benennen/beschreiben, sowas merke ich mir nicht, aber Du kannst auf recording.de nachschauen, da gab es einen Thread in dem das Phänomen ausführlicher vorgestellt wurde.





Erfahrungswerte, resultierend aus aus Mitlesen in Foren.





Da würde ich nicht von dem Einen auf das Andere schließen. Das Windows-Treibermodell nennt sich WDM, nicht DX, und dass dieses einen relativ großen Puffer nutzt ist nicht nur sehr wahrscheinlich, sondern gegeben. Dadurch kann/könnte die leistungsbezogene Inkompatibilität des USB3-Anschlusses kompensiert wird. Der TE schrieb ja auch nicht davon, dass bei Verwendung des WDM-Treibers alles sauber läuft, sondern dass dann weniger Fehler auftreten.

Auf die schnelle habe ich bei recording.de nichts gefunden. Wenn es aber scheinbar häufiger auftritt wird es mir sicherlich noch über den Weg laufen.

Ja, das Windows Treibermodell ist WDM, Windows Driver Modell. Das ist schon richtig. Es ist quasi das Framework wo verschiedene Treiber vereinigt werden. Irgendwo wird da sicherlich der standard Windows Audio treiber drin sein. Das ist aber eine der allgemeinsten Ebenen. Er hat sich jedoch explizit auf die Komponenten der DX Bibliothek bezogen. WDM ist da nicht genauer als DirectX zu sagen. Wenn man es ganz genau haben möchte müsste man die einzelnen Komponenten nachschauhen und gucken wo die API aufhört, und der eigentliche Treiber anfängt (und zu welchem Framework das dann alles gehört). Da würde ich auch nicht auf eine Inkompatibilität des USB3 Anschlusses hinsichtlich seiner Leistung im Allgemeinen schließen. Das sehe ich da nicht impliziert. Der ist in erster Instanz nur eine Hardware Schnittstelle.

Also nur anekdotische Ehrfahrungswerte. Schade, ich hatte auf irgendwas zitierfähiges gehofft. Retourstatistiken aufgrund von USB fehlern oder ähnliches.


Theoretisch schon... aber der Satz basiert auf der Annahme 'aktuell - sauber', was sich weder in der Produkthistorie finden lässt noch von der Definition des Herstellers vorgesehen ist.

Sorry, ich muss nochmal nachfragen, meinst du ein Aktuell / Sauberes Betriebssystem oder Interface? War ich wohl zu ungenau, ich dachte ich beschrieb ein gut aufgesetztes System.


Was natürlich schwierig ist, bei dem ganzen Registrierungwahn und Aktuallisierungsdruck der heutigen Software.
Mir grault es jetzt schon wenn ich an den e-licenser von Steinberg denken muss , oder dieses komische Toontrack Managertool u.s.w.

Oh, ich habe schon Albträume von USB Lizenz Dongles für eine always-on Verbindung zu irgendnem remote Server im Ausland.



Naja egal, ich hoffe für OP hat alles geklapt. :)
 
Sorry, ich muss nochmal nachfragen, meinst du ein Aktuell / Sauberes Betriebssystem oder Interface? War ich wohl zu ungenau, ich dachte ich beschrieb ein gut aufgesetztes System.
das System was du aufsetzt, wird zu fast beliebigen Zeiten vom Hersteller 'aktualisiert'.
Es ist letztlich ein Fass ohne Boden - bereits die Menge des beteiligten Programmcodes schliesst den Zustand 'jetzt ist es perfekt' aus. Für Audio ist das nur relevant, falls ein absolut neues Treibermodell auftauchen sollte.
Einen definierten Zustand X erreicht man nur mit einem autonomen System.

Imho ist es effizienter einen ggf 'älteren' PC nur für Audio zu nutzen (Internet, Security und Updates gestrichen), als das 'neueste und grösste' mit Gemischtnutzung am Internet hängen zu haben.
So dramatisch ist der effektive Leistungszuwachs bei modernen Hardware nicht und die og Punkte schlucken bereits einiges der Mehrleistung.
Man sollte auch beachten, dass ein neu aufgesetztes Windows immer ziehmlich flott agiert im Vergleich zu einem System, was schon einige Jahre in Betrieb ist. Natürlich denkt man im ersten Moment: boah, ist der neue Rechner schnell... würde man ihm aber die vorhandenen Altlasten mitinstallieren, wäre der Effekt deutlich weniger beeindruckend.

Ich kann das nur aus der (langjährig) erlebten Perspektive als Denkanstoss schildern - entscheiden musst du es anhand deiner Arbeitsvorstellugen, vorhandenem Platz etc.

Nebenbei: hier stehen ein 450 MHZ G3 Powermac mit ProTools TDM, ein Win XP mit Creamware Scope, ein Win-7/64 mit Zynaptiq Plugins, iPad-1 mit ioDock und Air-2 mit iConnectAudio4+ rum.
Ich nutze SAW Studio lite als DAW auf den beiden Win-Rechnern, neben den Zynaptiq Plugins sind die Valhalla Reverbs meine einzigen VSTs, der Rest kommt von den beiden DSP Systemen und vom iPad.
(das liest sich wenig, enthält aber etwa 10 mal soviel, wie ich überhaupt nutzen könnte) :D
 
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Du kannst auf recording.de nachschauen, da gab es einen Thread in dem das Phänomen ausführlicher vorgestellt wurde

Wenn die da den gleichen Sachverstand gezeigt haben wie in dem Strang "Apple’s latest Macs have a serious audio glitching bug :(" dann gute Nacht Marie.......

Wie auch immer, die Treiber Implementierung für Windows 10 ist ausführlich dokumentiert in dem Paper Audio Devices Design Guide. Es gibt zahlreiche Verbesserungen im Audio System. Die dann aber, um zur Wirkung zu kommen, auch von den Developer der Audio Hardware berücksichtigt werden müssen. In Form von Treiber, welche die vom OS bereitgestellten Möglichkeiten ausschöpfen. Und mit dem OS kompatibel sind.

Hier sind bei Microsoft die Hürden nicht sehr hoch. Wer einen einigermassen funktionierenden Treiber bereitstellt, der die MS Richtlinien für Hardware Treiber erfüllt, der kann auf das OS. Ob das dann funktioniert oder nicht, ist Sache des Audio Hardware Herstellers.

Hier sieht es dann doch oft nicht sehr freundlich aus, wenn man sich die Audio Treiber Welt so ansieht.

Aber das nur am Rande erwähnt. @mark_r scheint ja ausreichend informiert zu sein........
 
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Erstmal allerbesten Dank für die vielen Antworten, das ist klasse von Euch!

Tja, schwer zu sagen. Was ist denn der genaue Typ des Lenovo? Vor allem CPU. Das ist auf jeden Fall eine Stromsparenden-Variante. Eigentlich nicht ideal für Audio.

Ich würde mal probieren. Von Steinberg ein UR242. Das hat schon mal DSP drin was zumindest theoretisch den USB Bus entlasten könnte.

Was ist den mit dem anderen? Gibt es das noch?

Es ist ein Dell Latitude E5570 mit einem i5-6300U (nur zwei Kerne). Wenn der nicht im Stromsparmodus läuft, sollte der eigentlich bei so einfachen Sachen wie bloße Wiedergabe keine Probleme machen. Hatte die Störgeräusche ja auch schon bei einfacher Wiedergabe. Die Auslastung in Ableton hat selbst bei der Aufnahme mit Effekten nie die 20% überschritten. Im Windows Taskmanager war das höchste so um die 60%. Meinst du mit dem anderen das Focusrite? Das hatte ich leider zurück geschickt. Ich wollte es nicht länger als nötig zum herumprobieren behalten und mich erstmal noch ausführlicher informieren.

Die CPU sollte sehr ausreichend sein.
So als Ferndiagnose klingt es nach einem Treiber / Konfigurationsproblem. Ob ein neues Interface da abhilfe schafft, ungewiss. Es gibt immer wen der mit irgendeinen Interface Probleme hat.
Eventuell sonst update auf win 10 ausprobieren?

Das Native kann ich empfehlen. Nutze ich schon sehr lange ohne Aussetzer sowohl mit Asio, als auch A4all. Verarbeitung ist super.
Ein Freund von mir hatte das Steinberg UR242. War voll zufrieden, hätte sich aber im Nachhinein für das NI 6 entschieden nachdem ich es ihm geliehen hatte. Gefühlssache (warum auch immer). Ich persönlich würde es andersrum machen und heute zum Steinberg greifen. Das NI6 hatte mich 169€ neu gekostet.
Wenn du mit Abstrichen bei den I/Os leben kannst eventuell auch die NI Komplete 1 & 2 https://www.thomann.de/de/native_instruments_komplete_audio_1.htm , https://www.thomann.de/de/native_instruments_komplete_audio_2.htm
Sollten so ziemlich das selbe sein nur sehr viel günstiger.

Win 10 ist eine Idee, ja. Ich hatte bisher aus zahlreichen Gründen (Update-Politik, Datenschutz, Gewohnheit, Abwärtskompatibilität etc.) an Win 7 festgehalten.

Warum genau? Ein aktuelles sauberes System ist die einfachste Möglichkeit Software und Konfigurationsfehler auzuschließen.
Warum ist es bekannt, das USB2 AI an USB3 probleme haben? Das hört sich anekdotisch an, in dem Sinne hatte ich noch nie Probleme seit ca. 2012 mit meinen USB3 ports, eher an der Hardware / Software die dahinterliegt. Und das lag Anfangs auch daran, dass Microsoft die USB3 Treiber (bis ca Win 8.1 Release glaube ich) vermasselt hatte. Bei nativer Unterstützung habe ich noch nie von Problemen gehört die im Zusammenhang mit USB3 hingen. Würde mich echt interessieren, ob es wirklich Interfaces gab die partout nicht an irgendeinen USB3 funktionierten, oder ob das noch ein Stammtisch gespennst ist.

Es funktionierte ja offensichtlich mit den Standard-DX-Treibern, nur wahrscheinlich mit hohem Buffer. Versorgung ist da, Ports scheinen in Ordnung, Systemkonfiguration eigentlich auch. Da wäre das naheliegendste gewesen es an einem Minimalsystem zu testen.

Leider kenn ich auch nur diverse anekdotische Berichte aus dem Netz.


Also ich war kürzlich erst in Frankfurt bei Session und habe dort mit dem Verkäufer gesprochen, dieser sagte daß er hinsichtlich der Treiber auf jeden Fall Steinberg empfehlen kann, da es dort so gut wie keine Beschwerden gibt. Zumindest in der Preisklasse.

Ich habe mir dann das UR242 gekauft und bin Recht zuversichtlich. Da ich zur Zeit noch den dazugehörigen Raum renoviere habe ich es allerdings noch nicht angeachlossen, weshalb ich auch nichts zu Latenzen oder anderen Eigenschaften sagen kann, denke aber das es latenztechnisch keine Probleme gibt, hängt ja auch durchaus mit den Hardwarekomponenten im PC zusammen.

Ich hatte vorher ebenfalls ein 2i4 , welches vom Treiber her ne mittlere Katastrophe war. Dieser hängte sich häufig auf und startete oft nicht richtig mit Windows.

Was die Stromversorgung über USB angeht, würde ich fast behaupten das eine Stromversorgung über ein Netzteil besser sein könnte, da es bei USB ja durchaus auch zu Störgeräuschen kommen kann , wie z.b. das fiepen bei Mausbewegungen. ...wie bei meinem 2i4 vorhanden. Ich habe zumindest gelesen das es bei USB Stromversorgung zu Störgeräuschen kommen kann.
Ich vermute mal das es bei meinem 2i4 der Fall war.

Danke für den Tip mit dem Steinberg. Ich werd noch ein bisschen recherchieren und überlegen. Persönliche Anekdote zu den Störgeräuschen: Vor nem Jahr bemerkte ich ein pulsierenden Knacken, wann immer ich über Kopfhörer an besagtem Laptop Musik hörte. Eher zufällig fand ich die Ursache: Der Laptop hat ne RFID-Funktion, zum kontaklosen Auslesen von irgendwelchen Karten, die war standardmäßig an... Sofort im Gerätemanager deaktiviert und schon war das pulsierende Knacken war weg. Es ist teilweise echt heftig, was alles stören kann...


Theoretisch schon... aber der Satz basiert auf der Annahme 'aktuell - sauber', was sich weder in der Produkthistorie finden lässt noch von der Definition des Herstellers vorgesehen ist.
Das System ist quasi in ständigem Wandel und wird online aktualisiert, laut Pressemitteilungen oft mit drastischen Fehlfunktionen.
Früher half die Strategie 'Abwarten und wenn's nach einem halben Jahr kein grosses Klagen gibt, dann erst aktualisieren', aber das ist nun nicht mehr vorgesehen.

Im Grunde kein Thema, weil 95% der Aktualisierungen mit digital Audio absolut nichts zu tun haben.
Aber man muss da eben mit - was den Hersteller nicht gross tangiert, da die Anwendung um die es hier geht maximal 1% der PC/Mac Nutzer betrifft.

Und nein - bei Apple ist es zwar weniger drastisch, aber im Grunde dasselbe in Grün :D

Nutzt man ein gut aufgesetztes Win-7 und koppelt es von online Anwendungen ab, kann man sich Aktualisierung und 'Sicherheits-Software' sparen.
Funktioniert es, bleibt diese Funktionalität auch permanent enthalten.
Ich habe 2 solcher 'Rechner-Inseln', das ist unglaublich entspannend...

Das mit so einer Rechner-Insel klingt vernünftig. Also ein von der Außenwelt mehr oder weniger abgeschnittener Desktop-PC nur für's Musik machen. Ich werd da nochmal in mich gehen. Eigentlich war das nicht mein Ziel, so eine Anschaffung zu machen. Auch da die Mobilität vom Laptop schon sehr lässig ist. Allein schon weil ich das Ding bequem zu einem Kumpel mitnehmen, per HDMI an seinen großen TV anschließen und dann in Ableton herum dudeln kann.

Dazu hat sich Telefunky ja schon ausführlich geäußert. Ich möchte noch hinzufügen, dass Win10 eine Änderung betreffs des Audio-Handlings im Kern erfahren hat und somit grundsätzlich schon weniger tauglich in Sachen Echtzeit-Audio ist. Und nein, ich kann es nicht genauer benennen/beschreiben, sowas merke ich mir nicht, aber Du kannst auf recording.de nachschauen, da gab es einen Thread in dem das Phänomen ausführlicher vorgestellt wurde.
...

Ok, danke, kommt auch auf die "zu lesen"-Liste.

Wenn die da den gleichen Sachverstand gezeigt haben wie in dem Strang "Apple’s latest Macs have a serious audio glitching bug :(" dann gute Nacht Marie.......

Wie auch immer, die Treiber Implementierung für Windows 10 ist ausführlich dokumentiert in dem Paper Audio Devices Design Guide. Es gibt zahlreiche Verbesserungen im Audio System. Die dann aber, um zur Wirkung zu kommen, auch von den Developer der Audio Hardware berücksichtigt werden müssen. In Form von Treiber, welche die vom OS bereitgestellten Möglichkeiten ausschöpfen. Und mit dem OS kompatibel sind.

Hier sind bei Microsoft die Hürden nicht sehr hoch. Wer einen einigermassen funktionierenden Treiber bereitstellt, der die MS Richtlinien für Hardware Treiber erfüllt, der kann auf das OS. Ob das dann funktioniert oder nicht, ist Sache des Audio Hardware Herstellers.

Hier sieht es dann doch oft nicht sehr freundlich aus, wenn man sich die Audio Treiber Welt so ansieht.

Aber das nur am Rande erwähnt. @mark_r scheint ja ausreichend informiert zu sein........

Ausreichend informiert würde ich nicht sagen ;) Aber mit vielen interessanten Denkanstößen versorgt, nochmals danke :)
Hm, ich werd mir nochmal alles durch den Kopf gehen lassen. Habe mir das wohl auch zu einfach vorgestellt. Ich dachte, mit nem nicht völlig schwachbrüstigen Laptop mit aktuellen Treibern und vernünftiger Wartung/Konfiguration sollte das alles kein Ding sein...
Im Moment weiß ich noch nicht genau, was ich als nächstes mache.
 
Danke für den Tip mit dem Steinberg. Ich werd noch ein bisschen recherchieren und überlegen. Persönliche Anekdote zu den Störgeräuschen: Vor nem Jahr bemerkte ich ein pulsierenden Knacken, wann immer ich über Kopfhörer an besagtem Laptop Musik hörte. Eher zufällig fand ich die Ursache: Der Laptop hat ne RFID-Funktion, zum kontaklosen Auslesen von irgendwelchen Karten, die war standardmäßig an... Sofort im Gerätemanager deaktiviert und schon war das pulsierende Knacken war weg. Es ist teilweise echt heftig, was alles stören kann..

....und leider muss ich meine Behauptung wieder zurück nehmen. Nachdem ich gestern voller Neugier das UR 242 an meinem frisch aufgesetzten Rechner angeschlossen habe , musste ich enttäuschend feststellen , das die Störgeräusche hier ebenfalls vorhanden sind. Das ganze äußert sich in Form von fiepen, wenn der Rechner arbeitet, oder wenn ich die Maus bewege. Es lässt sich allerdings trotzdem auf die USB Verbindung zurückführen, da diese Geräusche nur dann auftreten , wenn ich das Interface via USB an den Rechner anschließe. Sobald ich die USB Eingänge am Frontpanel benutze, wird als fiepen etwas leiser und erträglicher.

Es ist eine ervige Angelegenheit und ich habe bisher keine Idee, wie ich das in den Griff bekommen soll.

Ich habe mir jetzt mal aufgrund eines anderen Threads einige Entstörfilter in Form von Ferritkernklemmen bestellt, mal schauen ob das etwas bewirkt.
 
USB2 AI an USB3 Port macht in der Tat oft Probleme. Bei normalem PC würde ich da stets raten zur Not ein USB 2.0 Karte einzubauen, wenn man keine nativen 2.0 Ports hat. Bei Laptop geht das natürlich nicht. Als (nicht allzu teuren Versuch als Schuss ins Blaue) könntest du mal versuchen zwischen den USB3 Port und das AI einen (aktiven?) USB2.0 Hub zu hängen.
 
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