Biyang LiveMaster Modulares Pedalboard

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Hallo Zusammen,

hab das erst im Äther gefunden und wollte es euch nicht vorenthalten. Was haltet ihr davon? Sieht eigentlich ganz interessant aus.

http://www.musicradar.com/news/biyang-releases-livemaster-an-affordable-modular-guitar-pedalboard

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Ja, potentiell prima Idee, aber nicht so abseitig , daß nicht schon jemand anderes damit hat scheitern wollen,
meine ich. Dennoch, die Idee ist einfach und bestechend, aaaber, wie bringt man die Gitarristen bloß
dazu, auf all' die schönen Lieblingseffekte mit eingebautem Mojo zu verzichten, und durch so "Namen-lose 0815-Effekte"
zu ersetzen.
Erfolgsaussichten kann ich diesem Projekt nur einräumen, wenn sie es schaffen, auf jeder Position dieses
Non-Stressbretts viell. 5-6 anerkannt gute Klons (oder doch Klonse?) von beliebten Effekten anzubieten.
Okay, der Preis ist heiß, auf der Schiene könnte auch was laufen, und für den Pragmatiker unter den
Gitarristen und für Effekteinsteiger ist das sicher noch interessanter...ma gucken, ne...:)
 
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Wenn die einzelnen Pedale gut sind, könnte ao etwas die flexiblere Alternative zu Tech21 Flyrigs, Mooer Red Truck, Nux Ceberus, Valeton Dapper und ähnlichen Multis sein.

Manche Musiker wollen ja genau so ein handliches Werkzeug ohne Programmier- und Wartungsstress, nur fehlt bei dem einen vielleicht das Reverb, man könnte dafür auf Chorus verzichten, oder was auch immer. Viele haben “Sonderwünsche“, wegen denen die genannten Geräte dann doch nicht in Frage kommen.

Gibt es denn schon eine Preisansage?

Mit den Looper- und Channelswitch-Modulen finde ich das sehr interessant, wenn auch nicht für mich.
 
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@micharockz

Pedalboard fans may balk at the concept of investing in a whole new system, but Biyang has at least made it affordable: LiveMaster mainframes range from £47/$65 to £99/$120, while individual modules run from £23/$19 to £34/$48.
 
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Die Effektblöcke sagen durch die Schriftart und Farbe um welchen Klon es sich handelt. Die Idee zu solchen Systemen ist nicht neu und kommt alle paar Jahre wieder auf. Was meines Wissens nach neu ist, ist ein Loop und Amp-Switcher Block. So kann man zumindest die Einschränkungen in der Pedalauswahl ein wenig umgehen und die Flexibilität der Lösung erhöhen.

Wer erinnert sich noch an folgende Systeme?

yamaha_pse-40a_001.jpg


bzw.

ktyzchypqh5wnvyk2ar9.jpg

Einzeleffekte und Multieffektgeräte als integriertes System würde ich persönlich trotz allem jederzeit vorziehen. Ein Board das z.B. aus 5-7 Minipedalen von Mooer, Ibanez etc. besteht ist auch nicht viel größer, aber weit flexibler.
 
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Manche Musiker wollen ja genau so ein handliches Werkzeug ohne Programmier- und Wartungsstress, nur fehlt bei dem einen vielleicht das Reverb, man könnte dafür auf Chorus verzichten, oder was auch immer. Viele haben “Sonderwünsche“, wegen denen die genannten Geräte dann doch nicht in Frage kommen.

Das ganze funktioniert so das du dir einen Hauptrahmen kaufst mit 4, 7 oder 10 Plätzen und dann die einzelnen Effektmodule, die steckst du dann einfach drauf wie du sie möchtest. Kannst dir also die Effekte auf das Board setzen die du willst.
 
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Wenn die einzelnen Pedale gut sind, könnte ao etwas die flexiblere Alternative zu Tech21 Flyrigs, Mooer Red Truck, Nux Ceberus, Valeton Dapper und ähnlichen Multis sein.
Ja, sehe ich auch so. Und auch programmierbar, das ist nicht schlecht. Das ganze steht und fällt natürlich mit der Auswahl und Qualität der Effekte. Ideal wäre es, wenn auch andere Hersteller ihre Effekte in diesem Format anbieten würden - aber das bezweifel ich. Ein "designed by" wie bei Synergy wäre auch schon super, aber auch das ist vermutlich nur Wunschdenken in diesem Preissegment.

Mit den Looper- und Channelswitch-Modulen finde ich das sehr interessant, wenn auch nicht für mich.
Ja, das macht einen durchdachten Eindruck. Da kann man sich auch einen kleinen Looper mit zusammenbauen. Gerade auch den Amp-Switch finde ich bei einem kleinen Setup wichtig, der fehlt vielen kleinen Loopern.
 
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Was meines Wissens nach neu ist, ist ein Loop und Amp-Switcher Block. So kann man zumindest die Einschränkungen in der Pedalauswahl ein wenig umgehen und die Flexibilität der Lösung erhöhen.
Genau. Und man kann alles dort platzieren, wo man möchte. Flyrig + Tremolo z.B wäre für die meisten Anwendungen ungünstig, weil die meisten das externe Tremolopedal weder vor der Zerre noch hinter dem Delay haben möchten.
Gerade auch den Amp-Switch finde ich bei einem kleinen Setup wichtig, der fehlt vielen kleinen Loopern.
Wenn die Qualität stimmt, könnte man sich wirklich eine All-in-One-Lösung konfigurieren :great:. Selbst die 4KM wäre denkbar.
Ideal wäre es, wenn auch andere Hersteller ihre Effekte in diesem Format anbieten würden - aber das bezweifel ich
Ja und ich auch :).
 
Oha, nicht uninteressant, aber zu wenig Speicherplätze. Un der Amp-Switcher muss mindestens zwei Relais haben, besser vier...

So ein modulares System stelle ich mir eher so vor, wie die Source Audio Geräte, also DSP basierte digitale Geräte, die dann über den Neuro Hub zentral gesteuert werden können, allerdings hardware technisch roadtauglicher gelöst, z.B. so wie (hoffentlich) hier beim Livemaster.
Man würde den Mehrwert deutlich erhöhen, wenn die Treter auch Standalone funktionieren würden. Dazu brauchen sie aber Fußtaster, welche aber dann gleich als "direct mode" oder so funktionieren könnten. tc electronic könnte sowas doch rausbringen; die müssten eigentlich nur ihre Toneprint Mini Serie entsprechend erweiteren. Sicherlich wäre dann aber der Preis mit Faktor 2 oder 3 versehen.
 
In dem Moment wo es digital wird kann man dann aber auch gleich ein Line6 Helix etc. nehmen.
 
Das ganze ist doch Schrott für die Zukunft. Also, nahe Zukunft meine ich. Klar, für den Preis wird sich das der eine oder andere gönnen. Kost ja nicht viel und wenn,s nach Gülle klingt kann man's ja entsorgen. Mann mann ...
Aber ist nur meine unwichtige Meinung.
Es muss nicht jeder Mist bejaht werden.
 
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Solange man das Teil noch nicht versucht hat, kann man kaum sagen, ob es nach Gülle klingt oder nicht. :D
 
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Manchmal klingt auch Gülle richtig guuut! :D
 
Genial!
Erst kaufe ich mir ganz billig den LiveMaster Mainframe und dann bin ich komplett auf (noch) ganz billige Biyang Effekte festgelegt.
So kenne ich das von meinem alten Lexmark Drucker ;-)
Ok, ich lege bislang die einzelnen Treter unterschiedlicher Hersteller auf den Boden, rund um das Netzteil, und kann so auch die Reihenfolge jederzeit ändern, aber das ist total unprofessionell. Außerdem sieht es schlampig aus - und Ordnung ist ja bekanntlich bei Künstlern ganz weit oben in der Priorität! Und wenn ich meinen Boogie-Zerrer trotz allem weiterverwenden will geht das auch: ich muss nur ein billiges Loop Modul kaufen...
 

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