Blutiger anfänger braucht hilfe für kaufberatung eines Synth!!!

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Hallo,

ich wollte fragen was es so für Synths gibts bis 500€ und ich habe kein so großes budget weil ich noch schüler bin und deshalb will ich es so günstig wie möglich mit vielen Funktionen vielleicht auch echo...
ich habe mir mal ein keyboard bei aldi gekauft aber es wurde schnell langweilig weil es nicht die Funktionen bot die ich brauche(80€ keyboard).
so und da ich break-beat fan bin wollte ich auch mal gerne anfangen, (ich habe auch Unterricht wen es interressiert) ich habe derzeit um die 270€ möchte aber sicher noch ein wenig sparen...
ich habe von tasteninstrumenten noch eine melodica...
und ich wollte jetzt richtig anfangen!

also ein MoX6 ist mir zu teuer, und da kam als ich mir ein Video von TCM angesehen habe wo das Casio XW-G1 genutzt wurde und ich dachte mir ich schau mal nach dem Preis, OK nur ist es gut? Das sollt ihr mir beantworten weil ich nicht eigentlich keine Ahnung davon hab, und troztdem Musik machen will. Fragt mich bloß nicht ob ich spielen kann denn ich hab Unterricht, ein heft zum lernen und mehr. Ich möchte jetzt kein piano sondern ich möchte eher was in Richtung wie...electro synth sowas wie The crystal method(natürlich nicht als beruf sondern so als eigener music maker).
für mich sah das G1 ziemlich interessant aus, auch wegen dem sampler.

danke an alle die mir antworten
 
Eigenschaft
 
Die Casio-Geräte haben einen recht eigenen Klang. Manchen ist er zu spielzeughaft, anderen gefällt er. Das ist auf jeden Fall Geschmackssache. Um alleine damit ganze Lieder zu produzieren würde ich ihn allerdings nicht empfehlen. Das dreizeilige Display ist für so etwas ein wenig unterdimensioniert und die Sample-Funktion beschränkt sich auf gerade einmal 10 Speicherplätze. Das reicht für ein Set von Drumsounds, aber für moderneren EDM mit unzähligen Effektgeräuschen, Upliftern und Downliftern ist das recht wenig.

Wenn du moderne elektronische Musik machen willst, dann kommst du wohl - gerade mit einem niedrigen Budget - zu besseren Ergebnissen, wenn du zu Software greifst. Selbst live verwenden die meisten EDM-Musiker heutzutage Laptops, von denen die Drum Loops, Samples und Melodien abgespielt werden. Nicht nur, dass sich mit Software allerlei Möglichkeiten ergeben, die mit Hardware nur schwer bis unmöglich zu erreichen sind, man kriegt auch mit wesentlich weniger Geld brauchbare Ergebnisse.
Zudem entsteht ein Großteil des Drucks bei EDM-Musik auch nicht (nur) durch die Klangerzeuger selbst, sondern durch den Einsatz von Werkzeugen wie Equalizern, Kompressoren und Limitern. Die benutzt man, sofern man nicht Geld für externe Geräte ausgeben kann und will, meist ebenfalls als Software-Plugins am Computer.

Solange du einen halbwegs aktuellen PC hast, sollte Software zum Musikmachen darauf laufen. Der wichtigste Teil ist dabei die sogenannte DAW (Digital Audio Workstation), dort werden die Audio- und MIDI-Spuren zusammengebracht und Plugins für Sampler und Synthesizer sowie Effekte geladen.
DAWs gibt es je nach Umfang schon für relativ kleines Geld. Mit dem aktuellen KEYS Sonderheft gibt es beispielsweise für ~15€ das Programm Cubase LE7, eine Light-Version von Cubase 7, einem der am häufigsten verwendeten Programme aus dem Bereich. Der Umfang ist zwar im Vergleich zur richtigen Version etwas eingeschränkt, für den Anfang ist es aber durchaus ausreichend. Sollte man später mehr Funktionen benötigen, kann man für 50€ auf die nächsthöhere Version upgraden, was immer noch billiger ist, als wenn man die höhere Version direkt kauft.
Samples und Plugins, die du damit verwenden kannst, gibt es legal und kostenlos an jeder Ecke. ;)
Das gesparte Geld kannst du dann in ein Audio-Interface investieren, da die meisten OnBoard-Soundkarten in PCs relativ schwach sind und Verzögerungen (Latenzen) erzeugen, die beim Musikmachen nervig sein können. Brauchbare Audio-Interfaces gibt es schon für unter 100€.
Wenn du dann noch über eine Tastatur Noten einspielen willst, geht das über ein sogenanntes Controller-Keyboard, das meist über USB an den PC angeschlossen wird. Je nach Verarbeitung und Funktionsumfang gibt es da welche für 100-200€.

So hättest du für unter ~300€ schon ein Setup, mit dem du relativ viel anstellen kannst. Verglichen mit dem Casio XW-G1 hätte so ein Software-Setup den Vorteil, dass du flexibler bist, was die Wahl der Sounds und deren Bearbeitung angeht und dass du dein Setup in Zukunft problemlos erweitern kannst. Viele Amateur-Produzenten machen mit einem ähnlich einfachen Setup schon Musik, die durchaus viele Anhänger findet.

Der Nachteil ist, dass du dich erst einmal einarbeiten musst und das das Ganze eben nur mit einem Computer funktioniert. Wenn der erst hochgefahren werden muss und die Programme gestartet werden müssen, kann es schon mal ein, zwei Minuten dauern, bis man anfangen kann, seine Ideen umzusetzen, zudem ist es (außer bei Laptops) relativ aufwendig, wenn man sein Setup wo anders hinbewegen will. Das Casio-Gerät ist da mobiler und spontaner.
 
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Was egoldstein da schreibt, würde ich so unterschreiben.
Ich würde für EDM auch zu einer PC basierten Lösung raten.
Besonders wenn noch kein Equipment vorhanden ist und man neu in die Materie einsteigen will.

Ich bin vor zwei Jahren vom reinen Gitarre spielen auf die Produktion von elektronischer Musik umgestiegen.
Angefangen hab ich mit der DAW "Reaper" von Cockos Inc..
Die bieten Reaper als Demo an, die aber nicht abläuft. Damit kann man fürs erste sehr gut arbeiten und hat bis auf Instrumente schon alles nötige dabei. Also von EQ über Compressoren hin zu Reverb und Delays. Und wenn du es dir dann leisten kannst, kaufst du dir die private License für 60$ und jetzt nicht denken, dass mit der private License was eingeschränkt wäre; Das ist nämlich nicht der Fall.

Dann hab ich mir das Audio Interface Scarlett 2i2 von Focusrite (135€) und als erstes Controllerkeyboard das M-Audio Oxygen 61 (159€) gekauft.
Es gibt für beide sicher auch günstigere Alternativen, aber das sind zwei Geräte, die ich selbst habe und die ich für einen Anfang mit begrenztem Budget empfehlen kann.
Ich denke Monitorboxen musst du dir am Anfang nicht unbedingt zulegen, aber wären mit der Zeit dann sicher auch mal einen Blick wert.

Als Instrumente habe ich für den Anfang Freeware verwendet.
Z.B. den Tyrell und die Zebralette von U-HE oder den Noisemaker von TAL, um mal so die Synth - Sparte fürs erste abzudecken.
Für Naturinstrumente habe ich z.T. die Sounds verwendet, die beim kostenlosen Kontakt Player von Native Instruments dabei sind. Es müsste im Netz auch einige kostenlose Kontakt Instrumente geben, die man damit nutzen kann. Von Sennheiser müssts da z.B. ein Drumset geben; Hieß glaub ich Drumica oder so. Aber hier ist Google dein bester Freund! ^^
Der Alchemy Player von Camel Audio ist auch einen Blick wert, denke ich.
Noch mehr Freeware für so ziemlich jeden Bereich der Musik - Produktion kann man auf KVRaudio.com finden.

Damit sollte man dann für den Anfang mehr als genügend ausgestattet sein. Vieleicht zu gut... Die Auswahl an Freeware ist fast unüberschaubar...
Nachdem ich mich dann mit dem ganzen eingearbeitet hatte, habe ich nach und nach Software und Hardware dazugekauft.
Und da liegt mMn. der Vorteil von einer PC basierten Lösung.
Man kann relativ günstig anfangen und kann nach Bedarf und Mitteln dann gezielt erweitern.
Zudem sind Softwareinstrumente meist recht übersichtlich, was den Einstieg auch erleichtern kann.
 
Danke schon mal für antworten,

Naja am pc das z.B. mit Magix ist mir ein bisschen umständlich, ich will mehr richtig mit einem Synthesizer spielen, nur ich wusste jetzt nicht was gut ist und schlecht bis 500€

da hätte ich noch ne frage für was ist denn der Midi anschluss? an meinem yamaha hab ich mehrere.
 
Naja, in jedes Programm muss man sich erst einmal einarbeiten, auch wenn es anfangs umständlich wirken mag. ;) Die ganzen Einsteigersachen von Magix sind auch ziemlich…bescheiden, das sehen die meisten hier nicht mal als ernst zu nehmende Programme an.

Mhmm…also willst du wirklich die gesamte Musikproduktion an einem Gerät machen? Bedenke, dass du früher oder später wohl so oder so an einem Computer landen wirst, weil die Möglichkeiten an einem Gerät der Preisklasse sehr beschränkt sind und weil es gewissermaßen bequemer ist, das alles vor einem zu haben, als sich auf einem kleinen Display durch Menüs zu wuseln.

Eine Setup mit Kombination aus Hardware- und Software-Lösung würdest du zum Beispiel mit dem Yamaha MX49 bekommen, das hat ein eingebautes USB-Audio/Midi-Interface und dort ist auch Cubase AI dabei. So könntest du am Gerät selbst spielen, Sounds bearbeiten und komponieren und dann, wenn du damit fertig bist und etwas festhalten möchtest, das Ganze einfach an den PC anstecken, um es dort aufzunehmen. Die Aufnahme kannst du dann auch noch mit Equalizern, Kompressoren, Hall, Delay(Echo) und ähnlichen Effekten bearbeiten wie du willst, das ganze mit weiteren Samples von deiner Festplatte ergänzen und und und…
Der MX49 kostet 499€, wäre also noch in deinem Budget. Bei den reinen Synth-Sounds hat der Casio zwar etwas mehr Möglichkeiten, dafür sind eben diese Sounds beim Yamaha etwas mehr darauf ausgelegt, dass man damit schnell zu Ergebnissen kommt, sie sind also etwas "produktionsfertiger". Was weniger synthetische Sounds angeht, ist der MX49 nebenbei haushoch überlegen. Als Einsteiger-Gerät kann ich ihn daher nur wärmstens empfehlen.

Aber wenn du wirklich nur mit Hardware arbeiten willst, gibt es für den Preis - zumindest neu - wohl keine wirkliche Alternative zu dem Casio. Den MoX6 hast du ja abgelehnt, obwohl der gebraucht mit etwas Glück schon für ~550€ zu haben ist, was jetzt auch nicht so weit über deinem Budget ist…

da hätte ich noch ne frage für was ist denn der Midi anschluss? an meinem yamaha hab ich mehrere.
Über Midi werden Steuerbefehle gesendet, vor allem, wenn eine Taste auf der Tastatur gedrückt wird, welche Tonhöhe sie hat, wie hart diese Taste gedrückt wurde, wenn sie wieder losgelassen wird…man kann damit aber auch andere Paramter steuern, wobei das etwas komplizierter ist. Hauptzweck von Midi-Anschlüssen ist es, mit einem Keyboard ein anderes Gerät anzusteuern, das kann ebenfalls ein Keyboard sein, ein Expander (Synthesizer ohne Tastatur) oder auch ein Programm am Computer. Sozusagen wie eine Fernbedienung.
Ich nehme mal an, dein Keyboard hat zwei davon? Dann dürfte eines der Midi-In und ein anderes der Midi-Out sein. Ersterer empfängt Midi-Befehle, die an dem Anschluss anliegen, um aus diesen dann Töne zu erzeugen. Letzterer sendet Midi-Befehle, die auf dem Gerät über die Tastatur und andere Regler erzeugt werden.
Wenn es noch einen dritten gibt, dann ist das wahrscheinlich Midi-Thru. Aber der wird eigentlich erst interessant, wenn man drei oder mehr MIDI-Geräte miteinander verbinden will, darüber brauchst du dir jetzt keine Gedanken machen. ;)
 
Jetzt hätte ich mal die frage was es für Moog Synth's gibt, also da sehe ich z.B. den hier: https://www.youtube.com/watch?v=V_kiqQpiVjE

dann noch so ein kleines teil: https://www.youtube.com/watch?v=gJshqJeD61Q (399€)

den noch(glaub aber der ist nicht mehr zum verkauf da außer ebay): https://www.youtube.com/watch?v=-hxWa5EWiWc

diesen : https://www.youtube.com/watch?v=lSwN30a5Ftg (da bin mir nicht ganz sicher bin weil er so viele steckverbindungen hat und ich weiß da nicht was das das macht...)

ich möchte mir etwas in der Richtung wie in den videos kaufen aber ich glaube manche sind schon über meinem Budget.

welche gibt's da noch auf meinem Budget? je günstiger desto besser :ugly: weil ich mir eh noch passende Kopfhörer dazu kaufen möchte.
 
Moogs würde ich mal ganz außen vor lassen. Bis auf den Minitaur liegen da wohl alle außerhalb deines Budgets. Und der Minitaur ist ein kleiner Desktop-Synth (du brauchst also ein anderes Gerät zum Ansteuern), der keine Note höher als C4 spielen kann. Zudem ist er (wie fast alle Moogs) monophon, kann also immer nur eine Note gleichzeitig erklingen lassen, wodurch er ziemlich stark auf Bässe spezialisiert ist.
Der Sub Phatty kostet ~900€. Alte und gebrauchte Moogs kosten in der Regel nicht viel weniger als neue Modelle. Teilweise sind sie sogar teurer. Für 500€ wirst du da kaum fündig werden.

Der MS-20 mini ist ebenfalls monophon, also hauptsächlich für Bässe, Leads und Soundeffekte interessant. Die Steckverbindungen auf der rechten Hälfte des Gehäuses sind dazu da, verschiedene Parameter miteinander zu verknüpfen, so dass sich zum Beispiel das Mod-Wheel auf die Tonhöhe oder die Filterfrequenz oder den Rauschanteil oder etwas anderes auswirken kann. Man kann allerdings auch erstmal ohne diese Patchkabel arbeiten und sich dann langsam vorarbeiten, das ist kein Problem. Besonderheit bei ihm ist auch, dass er keine Speicherplätze für Sounds hat; wenn man zwischen mehreren Klängen wechseln will, muss man die entsprechenden Regler am Gerät immer hin-und-herdrehen.

Der MiniNova bietet fürs Geld recht anständige Klänge und Features und ist mit seiner 18-fachen Polyphonie (bis zu 18 Noten gleichzeitig spielbar) der wohl vielseitigste Synth, den du aufgelistet hast. Auch für Einsteiger eine gute Wahl, solange man mit den Mini-Tasten zurechtkommt. Ansonsten wäre auch ein Novation Ultranova eine Option, kostet gebraucht etwa so viel wie man für einen neuen Mininova hinblättert, hat dafür aber größere Tasten und ein eingebautes USB-/Audio-Interface, mit dem man ihn auch leicht am PC zum Aufnehmen und Sounds programmieren verwenden kann.
In eine ähnliche Richtung wie der Mininova geht der Korg Microkorg, der kostet 329€, ist dafür aber nur 4-fach polyphon und auch sonst nicht so flexibel wie der Mininova.

Ansonsten ist der M-Audio Venom derzeit noch im Ausverkauf und für ~200€ zu haben, der klingt auch ganz ordentlich und hat einige Features. Sein eingebautes USB-/Audio-Interface ist allerdings nicht nur eine Zugabe, sondern für seine Bedienung recht wichtig, denn einige seiner Einstellungen kann man nur über einen Editor am Computer verändern.

Und wo wir schon bei Computer sind, möchte ich darauf hinweisen, dass ich für deine Zwecke (EDM produzieren) immer noch einen Computer mit DAW für äußerst sinnvoll, wenn nicht sogar ununmgänglich halte. ;)
 
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Super Das hat mir echt geholfen :daumen:

Heist das auch ich kann z.B. mit meinem Yamaha den Mininova bzw. MS-20 Verbinden und dann die höheren Sounds vom yamaha spielen und die Tieferen(zum Hintergrund) dann vom mininova bzw. MS-20? dies geht widerum alles in den PC und wird über Audacity aufgenommen? wäre das möglich? und wenn ich jetzt trozdem einen Moog Synth oder in der art eines Moog Synth haben möchte dann müsste ich doch ein Weilchen sparen. Was für Möglichkeiten hätte ich mit Sub Phatty(den habe ich gerade auf Moogmusic.com mir angesehen :D) denn noch, im Gegensatz wenn ich jetzt 2 andere nehme?

Danke noch.

Was wäre die Sinnvollere Wahl?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich? Such dir ersteinmal eine anständige DAW mit virtuellen Instrumenten und dazu einen Midi-Controller-Keyboard.
Und das sage ich Dir hals Hardware-Fetischist. Mir kommt es etwa so vor, als wolltest Du von 0 auf 100 starten.
Und das ist sowohl in dem Musikgenre, das Du nanntest, wie auch allgemein nicht möglich. Gleich Geld in Hardware zu investieren,
ohne überhaupt die Struktur der Klangerzeugung, geschweige denn die Ansteuerung dieser zu kennen ist meiner Meinung nach
eine Sisyphos Arbeit. Gerade dann, wenn man elektronische Musik mit entsprechender Komplexität machen möchte.
Von daher ist eine DAW doch eher erfolgtragend. Die Investition ist geringer, da kaum externe (TEURE) Hardware zuzukaufen ist,
und Du hast graphisch dargestellte Synthieoberflächen, welche hingegen zu den Menüstrukturen günstigerer Hardware-Synthies
wohl einen besseren Lerneffekt in Sachen Soundformung erzielen.

So, meine zwei Pfennig zu dem Thema.

Auf jeden Fall einen erfolgreichen Start in die Welt elektronischer Musik!

- Nick
 
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Ganz ehrlich? Such dir ersteinmal eine anständige DAW mit virtuellen Instrumenten und dazu einen Midi-Controller-Keyboard.
Und das sage ich Dir hals Hardware-Fetischist. Mir kommt es etwa so vor, als wolltest Du von 0 auf 100 starten.
Und das ist sowohl in dem Musikgenre, das Du nanntest, wie auch allgemein nicht möglich. Gleich Geld in Hardware zu investieren,
ohne überhaupt die Struktur der Klangerzeugung, geschweige denn die Ansteuerung dieser zu kennen ist meiner Meinung nach
eine Sisyphos Arbeit. Gerade dann, wenn man elektronische Musik mit entsprechender Komplexität machen möchte.
Von daher ist eine DAW doch eher erfolgtragend. Die Investition ist geringer, da kaum externe (TEURE) Hardware zuzukaufen ist,
und Du hast graphisch dargestellte Synthieoberflächen, welche hingegen zu den Menüstrukturen günstigerer Hardware-Synthies
wohl einen besseren Lerneffekt in Sachen Soundformung erzielen.

So, meine zwei Pfennig zu dem Thema.

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- Nick

Ich glaube ich habe vergessen zu sagen das ich Extra Musikunterricht habe.


Ich glaube ich habe vergessen zu sagen das ich Extra Musikunterricht habe.

edit - achso und mit solchen pc synths komm ich nicht klar, hab erst mal Freeware versucht und habs noch nicht mal geschafft es zu öffnen.

Dafür kenne ich mich besser mit Computer Hardware aus als du.
 
Heist das auch ich kann z.B. mit meinem Yamaha den Mininova bzw. MS-20 Verbinden und dann die höheren Sounds vom yamaha spielen und die Tieferen(zum Hintergrund) dann vom mininova bzw. MS-20? dies geht widerum alles in den PC und wird über Audacity aufgenommen? wäre das möglich? und wenn ich jetzt trozdem einen Moog Synth oder in der art eines Moog Synth haben möchte dann müsste ich doch ein Weilchen sparen. Was für Möglichkeiten hätte ich mit Sub Phatty(den habe ich gerade auf Moogmusic.com mir angesehen
biggrin.gif
) denn noch, im Gegensatz wenn ich jetzt 2 andere nehme?

Das kommt drauf an, was dein Yamaha-Keyboard kann. Einige modernere Geräte ab dem mittleren Preissegment können sicherlich die Tastatur so aufteilen, dass mit der einen Hälfte die eigene Klangerzeugung gesteuert wird und mit der linken Hälfte ein Midi-Signal ausgeht, das den anderen Synth steuert.
Sollte dein Yamaha allerdings älter sein und/oder aus dem Niedrigpreis-Bereich kommen, dann würde ich stark bezweifeln, dass dein Keyboard das hinbekommt. Einige (monophon betriebene) Synths haben "Low-Note Priority", so dass sie immer nur die niedrigste eingehende Note spielen, was für deinen Zweck funktionieren würde. Allerdings trifft das weder auf MiniNova (Last-Note Priority, also immer die zuletzt gespielte Note), noch auf den MS-20 Mini (High-Note Priority->immer die höchste gespielte Note) zu.
Die Synths müsstest du dann also mit deren eigener oder mit einer dritten Tastatur spielen. An das Spiel mit zwei Tastaturen gewöhnt man sich übrigens, das braucht dich also nicht abzuschrecken.

Wenn du das ganze gleichzeitig an einem PC aufnehmen willst, brauchst du ein Interface mit genug Eingängen für alle Synths. Mit vier Eingängen solltest du fürs Erste bedient sein.
MS-20, Moogs und andere monophone Synths kommen in der Regel mit einem Mono-Anschluss aus, für aufwendigere Synth-Sounds wie Flächen, Stereo-Delay-Spielereien und integrierten Hall sollte man aber in Stereo aufnehmen, wofür man das Gerät über zwei Kabel für Links und Rechts mit dem Interface verbindet. In mono würden diese Klänge unter Umständen recht dünn und schwach klingen.

Und dann könntest du das Ganze mit Audacity aufnehmen. Aber davon kann ich nur abraten. Nimm lieber eine DAW. Audacity ist zum einfachen Bearbeiten von Audio-Dateien für den Eigengebrauch vielleicht noch geeignet, aber zur Musikproduktion zu schwach. Die Möglichkeiten sind zu eingeschränkt und das, was man damit machen kann, ist noch ziemlich umständlich. Investier lieber 15€ in Cubase LE7, die Investition ist es alle Male wert.

Der Sub Phatty ist von den Features her nicht so herausragend, andere Synths bieten für den Preis meistens mehr Möglichkeiten. Hauptmerkmal ist bei ihm und anderen Moog-Geräten der charakteristische Moog-Sound, den viele Synthesizer-Spieler mögen und der sich gut für Bässe und Leads eignet. Ob man sich ein solches Gerät kauft, hängt eigentlich immer zum größten Teil davon ab, ob man diesen Klangcharakter mag oder nicht, der Rest spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle.

Was wäre die Sinnvollere Wahl?

Die meiner Meinung nach sinnvollere Wahl ist und bleibt ein DAW-Setup, wie ich es hier schon in meinem ersten Beitrag beschrieben habe. Wenn du viel Geld für einen Moog ausgibst, dann hast du zwar etwas Nettes zum Spielen, kommst damit aber deinem eigentlichen Ziel vom Produzieren kaum näher.;)
 
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Ah mist hätte ich jetzt nicht meinen Pentium :( immerhin ist es ein Quad Core mit 4 GB RAM.

mein OctaCore hätte jetzt genug Leistung für die DAW da mein Pentium, auf der Atom-Silvermont Architektur basiert.

Wenn ich nämlich das wieder sehe auf Wiki:

Leistung: Möglichst schnelle CPU und Schneller Random Acess Memory für eine DAW benötigt
 
DAWs sind nicht so leistungshungrig, wie das vielleicht klingt. 4GB Arbeitsspeicher reichen fürs Erste aus. Ein halbwegs aktueller Prozessor erfüllt auch seinen Zweck, da muss es nicht die neuste Technologie sein. Vielleicht wirst du nicht von jedem Plug-In mehrere Instanzen gleichzeitig verwenden können, aber heutzutage kann man schon mit recht wenig Ressourcen recht weit kommen.

Du kannst ja mal eine Demo-Version von Cubase Elements 7 ausprobieren und schauen, wie dein Computer damit klarkommt. Schau, wie man dort Spuren mit Klangerzeugern anlegt und erstelle dann mal ~10 davon, mit jeweils unterschiedlichen Plugins. Wenn dein PC das schafft, sollte das schon mal ausreichen. So hat man schon mal eine solide Grundlage. Bei allem, was darüber hinausgeht kann und wird man sich dann eh mit ein paar Tricks behelfen, um CPU-Last zu sparen.
 
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DAWs sind nicht so leistungshungrig, wie das vielleicht klingt. 4GB Arbeitsspeicher reichen fürs Erste aus. Ein halbwegs aktueller Prozessor erfüllt auch seinen Zweck, da muss es nicht die neuste Technologie sein. Vielleicht wirst du nicht von jedem Plug-In mehrere Instanzen gleichzeitig verwenden können, aber heutzutage kann man schon mit recht wenig Ressourcen recht weit kommen.

Du kannst ja mal eine Demo-Version von Cubase Elements 7 ausprobieren und schauen, wie dein Computer damit klarkommt. Schau, wie man dort Spuren mit Klangerzeugern anlegt und erstelle dann mal ~10 davon, mit jeweils unterschiedlichen Plugins. Wenn dein PC das schafft, sollte das schon mal ausreichen. So hat man schon mal eine solide Grundlage. Bei allem, was darüber hinausgeht kann und wird man sich dann eh mit ein paar Tricks behelfen, um CPU-Last zu sparen.

ok ich wird mal Cubase Elements 7 ausprobieren da ich eh irgendwas unbekanntes namens Studio One 2 Verwendete...
 
Also wenn du Studio One hast, dann brauchst du nicht unbedingt zu einer anderen DAW greifen. Bisher hast du ja nur Magix Music Maker und Audacity erwähnt, Studio One ist da eine ganz andere Angelegenheit und auch für ambitioniertere Sachen durchaus geeignet. Zumindest in den Vollversionen.
Die Free-Version reicht aber zum Testen, wie dein Computer damit zurechtkommt, auch bereits mehr als aus.
 
Mal ne Doofe Frage aber ich versteh das Programm nicht, da wird mir so ein Sample looper und eine klaviertastatur angezeigt und was kann ich damit anfangen? nichts! Deinstalliert

ich wusste garnicht wie man diesen fragebogen nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es läuft ganz gut.
Nur zur Sicherheit: Hast du es auch mit mehreren Plugins gleichzeitig verwendet, die auch tatsächlich etwas spielen? Nur so entsteht bei dem Programm auch eine wirkliche Belastung. Die Programme an sich laufen eigentlich auf jedem Rechner; die Last erhöht sich erst merklich, wenn man darin auch Klangerzeuger verwendet (oder aufnimmt, aber das lassen wir, da du bisher kein extra Equipment hast, mal außen vor).

ich wusste garnicht wie man diesen fragebogen nutzt.
Das wird im Thread zum Fragebogen in dem Text über dem eigentlichen Fragebogen erklärt:

Distance schrieb:
Um den Fragebogen zu benutzen kopiere einfach den unten stehenden Text in deinen Beitrag und beantworte die Fragen. Die mit [ ] markierten Optionen können z.B. mit einem "x" angekreuzt werden. Bitte verändere bei der Beantwortung nicht die Struktur des Bogens (z.B. durch Löschen oder Hinzufügen von Antwortmöglichkeiten), sondern nutze nur die angegebenen Felder. Falls du eine Frage nicht beantworten kannst, lass die Felder einfach leer.
 
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(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 400-600€
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja:
[X] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[X] Anfänger
[X] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[X] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[X] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
Sehr Oft

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu EGAL WIEVIEL kg Hauptsache kein Anker

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Um eigene Elektronische musik zu produzieren, für meine Videos....

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?

Break-Beat, Elektro, Techno

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[X] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[X] 25
[X] 37
[X] 49
[X] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[X] 73/76
[X] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[X] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[X] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[X] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[X?] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[X] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[X] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: Vielleicht eigene am omputer erstellte Sounds aufs Keyboard laden_K.A)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
___________________________________ _______________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
Jain, vielleicht habe ich etwas falsch angegeben___________________________________ _______________



Ich bin jetzt auf das Roland GAIA SH-01 Gestoßen, ist das gut?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Deine Vorstellungen sind noch ein wenig widersprüchlich ...

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Um eigene Elektronische musik zu produzieren, für meine Videos....

Wenn du Musik produzieren möchtest, kommst du um eine Softwarelösung kaum herum - auf jeden Fall ist dieses Vorhaben
mit der von dir im Augenblick angepeilten Instrumentengattung der virtuell-analogen Synthesizer allein nicht möglich.
Dazu wäre mindestens eine Synthesizer Workstation (wie z.B. der von dir erwähnte MOX(F) 6) notwendig.

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?

Break-Beat, Elektro, Techno

Dazu passen prinzipiell die von dir bevorzugten virtuell-analogen Synths ganz gut.

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[X] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

Siehe oben - Du kannst mit einem virtuell-analogen Synth eine Vielzahl elektronischer Klänge erzeugen - aber du wirst
sie ohne eine DAW nicht zu einer kompletten / komplexen Komposition zusammenfügen können, da die Synths diese Möglichkeit
nicht bieten.

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[X] nein, lieber ein Allrounder

Hier liegt in der Tat ein Missverständnis vor: Du möchtest nämlich sehr wohl ein spezielles Instrument - eines mit der Schwerpunkt
elektronische Sounds. Unter einem Allrounder versteht man hier Keyboards, die eine möglichst breite Palette an Sounds abdecken,
z.B. akustische und elektrische Pianos, Orgeln, Streich- und Blasintrumente sowie auch Synthsounds.

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[X] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[X?] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[X] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[X] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: Vielleicht eigene am omputer erstellte Sounds aufs Keyboard laden_K.A)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

Hier hattest du mit deinem "?" bei dem Punkt [ ] Belgleitautomatik recht: Diese Funktion wirst du in virtuell-analogen Synths nicht finden.
(Die Begleitautomatik ist ein Feature, welches sich vor allem in sogn. Arranger- oder Entertainer Keyboards findet.)
Eingebaute Effekte bieten nicht alle virtuell-analogen Synths - so z.B. der MicroBrute... Was du in Klammern dahinter
geschrieben hast, erschließt sich mir nicht wirklich - aber "Sounds am Computer erstellen und dann ins Keyboard laden
funktioniert nur, wenn du z.B. mit einem sogn. Software Editor, der häufig mit den Geräten mitgeliefert wird, die Sounds
eben am Computer erstellst und nicht am Instrument selbst. Eine andere Möglichkeit, externe Sounds in ein Keyboard
zu laden, verbirgt sich hinter dem Punkt [ ] Sampling. Dabei können mit dem Keyboard selbst oder auch mit einem
Computer per Software eigenständige Klänge digital aufgezeichnet werden und dann mit dem Keyboard wiedergegeben
werden. Aber diese Funktion findet sich eher bei den Workstations (und da häufig auch nur in den Geräten der
Oberklasse). Gleiches gilt auch für den Wunsch nach einem [ ] Sequenzer / MIDI Recorder: Bei den virtuell-analogen Synths
handelt es sich meist nur um einen sogn. Step-Sequenzer, der z.B. eine Basslinie wiedergeben kann, nicht aber 16 verschiedene
Spuren aufnehmen und abspielen kann.

Ich bin jetzt auf das Roland GAIA SH-01 Gestoßen, ist das gut?

Der GAIA hat im Vergleich zu MicroBrute oder Bass Station II oder MS 20 zumindest mal mehr als eine Stimme (64) und ist damit
in der Lage, auch Akkorde für Flächensounds zu spielen. Es bleibt das Dilemma, dass du weiteres Recording Equipment benötigst,
wenn du mit dem Gaia mehrer verschiedene Tracks aufnehmen möchtest.

In Anbetracht deines Budgets wäre es für dich wahrscheinlich der beste Weg, dir ein gescheites Masterkeyboard und eine günstige
DAW anzuschaffen - ich kann mich da egoldstein und Adrenochrome nur anschließen.
 
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