blutiger Anfänger: Einsteigerset oder "selbst erstelltes" Pack ?

  • Ersteller Scottydoesntknow
  • Erstellt am
Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Ledergurt mit Polsterung von Thomann für 17,90€ gegönnt. Dieser ist deutlich angenehmer zutragen als mein voriger Warwick 4€ Gurt, obwohl dieser 8cm breit war!
Wie dieser Fender ist weiß ich allerdings nicht. Hat aber auch eine leichte Polsterung.

€dit:
Kostete sogar nur 15,90€ ist Dieser.
 
also Dwarf_berserk (danke nochmal :great:) meinte auch, für den Bass und meinen anfänglichen Gebrauch sollte der Gurt reichen
ich denke, preislich is der auch in Ordnung :rolleyes:
 
was kostet der gurt von dir? 14 rum, oder? wenn ich diesen ledergurt hier sehe für nur paar euro mehr, würd ich doch eher zu dem raten. (sind die irgendwie billiger geworden oder will mich mein lokaler laden verarschen?)
 
ja, mein gurt kostet 13 €
is mit "verstärktem Leder-Ende"
der Gurt von middy is aber auch von Thomann, nich Musik-Service :(
 
stimmt, sieht gut aus
danke euch ;)
 
wenn du noch 7 euro drauflegen kannst, nimm den hier: http://www.musik-service.de/planet-w...5533709de.aspx
ist preislich weniger unterschied als ich dachte (mein laden daheim ist wohl nur überteuert..), und der gurt hält wahrscheinlich 3 mal so lang die der fender.

stimmt ja alles, aber ich denke zum ab und zu mal im stehen spielen und sonst nur im sitzen üben wird der gurt es wohl auch tun denk ich und iwie passt das besser zum stil ^^ ich würd eig auch gern was rückenschonendes haben aber kauf trotzdem nur nylongurte weil ich die iwie angenehmer und schlichtwerk "hardcoriger" finde ^^ jaja ich weiß ich bin ein kommerzopfer, ich gebs zu. aber ich denke auch wenns nur en bisschen was drauflegen is, aber der fender wird denke ich die ersten 2 jahre locker reichen oder seh ich das falsch?!

gruß, der viper-narr
 
die ledergurte sind echt super! viel bequemer als so dumme billig gurte im set...

früher oder später wirst du dein set sowieso nachrüsten.
deswegen würde ich anfangs nich zuuu teuer einkaufen.
nich falsch verstehn: kabel, gurt, stimmgerät, all das zubehör is seehr wichtig, da nich sparen!
nur beim verstärker und vllt auch beim bass. da wirst du in vllt 2 jahren wissen, was dir gefällt, was deiner meinung gut is usw.
meiner meinung ist es deswegen nicht verkehrt anfangs mit einem spielbaren billigbass zu spielen (nur eingestellt sollte er richtig sein. das sollte entweder der versand überprüfen oder ein basslehrer oder einer der sich auskennt) und einem kleinen 15-40 Watt Verstärker. für eine erste unerfahrene Bandprobe mit kleinen Gitarrenverstärkerchen, Drums und bisschen Geschrei/Gesang sollte das reichen.
Kommt Zeit, kommt (hoffentlich) Geld und somit was Gutes....

ich selbst spiele das bundle:
https://www.thomann.de/de/prod_cbundle_206.html?gk=gibacotr&cbcid=1223&art=31618
damals noch mit gurt(mies), kabel(miies) und tasche(miiiies) für nur 199€.... [wie die Preise steigen, pervers!]
der erste monat bassunterricht spielte ich einen von meinem lehrer geliehenen Fender Jazz Bass made in USA von ca. 1970, ein viel zu geiles Ding für ein Anfänger! Als ich dann den Bass (s.o.) bekam hab ich nich mal ein unterschied gemerkt....
als Anfänger fühlt man das einfach noch nich! und wenn du dann mal spielen kannst, holst dir halt was neues :)
 
...oder seh ich das falsch?!...
4kg über der schulter an einem schmalen nylongurt, der vll. noch über einem durchgeschwitzten t-shirt scheuert, finde ich auch bei einem gut ausgewogenen instrument :(.
aber ich bin immer für entspannte lösungen und spiele auch selten im sitzen - vom sitzen bekomme ich allgemein verspannungen in der rückenmuskulatur ;). ein guter gurt wird etliche jahre genutzt, da relativiert sich der preis.
 
hi

hab auch vor nem halben jahr mit dem bassspielen angefangen.
das war zu dem zeitpunkt nur so als nebenbeschäftigung (zum
e-gitarrespielen) gedacht. so hab ich mir n paar set´s bei ebay
angeschaut.
dann hab ich mich für nen bass + amp und zubehör der marke
vision entschieden (damals hat mich das 120€ gekostet)
nun ja ,der sound war ganz gut (hatte jedoch keinen vergleich
zu anderen bässen) aber bis jetzt denke ich das das echt ein
faires angebot war. der amp hatte aber auch 70watt muss
mann dazu sagen.
da sich zufällig für mich die gelegenheit ergeben hatte in einer
band zu spielen hab ich dann den amp bei ebay verkauft und
bin auf einen ashdown 5 fithteen umgestiegen (100watt).


aber ich spiele nach wie vor mit dem vision bass in der band
und finde ihn immernoch ganz gut.
als anfänger würde ich nicht all zu viel geld für teure bässe
a lá peavey ,fender etc ausgeben. erstmal schaun ob das was
für dich ist und wenn ,dann ordentlich üben und dann kannste
das set immernoch bei ebay verkaufen und dementsprechend
"aufrüsten".
zudem ist der vision bass in 7 farben erhältlich und du kannst
bei den amp zwischen 40, 60 und 70watt wählen. dann sind
noch kabel ,ebasstasche ,stimmgerät (das ich bis heute noch
gerne benutze) ,n gittarengurt und pleks dabei.
das set mit dem 40watt amp kostet nur ca. 90€.
und bei dem bass kann mann nicht von "billigschrott" reden.
für beginner ist die quali doch ganz ansprechend.

ich muss noch dazu sagen das die korpusform von dem
visionbass einzigartig gut ausschaut - deshalb werde ich ihn
vorraussihtlich noch länger spielen

hier noch der link: http://cgi.ebay.de/E-Bass-mit-Set-V...7800612QQihZ022QQcategoryZ87492QQcmdZViewItem

(kannst dich ja mal bei dem anbieter in seinem ebayshop umschaun)




hoffe mal ich konnte helfen ;)
 
danke nochmal für deinen Beitrag, aber aus meiner Sicht ist das, was ich jezz so zusammengesammelt hab eigentlich ganz ok für den Anfang
oder gibt es da andere Meinungen?
 
Zitat von d'Averc:
4kg über der schulter an einem schmalen nylongurt, der vll. noch über einem durchgeschwitzten t-shirt scheuert, finde ich auch bei einem gut ausgewogenen instrument .
aber ich bin immer für entspannte lösungen und spiele auch selten im sitzen - vom sitzen bekomme ich allgemein verspannungen in der rückenmuskulatur . ein guter gurt wird etliche jahre genutzt, da relativiert sich der preis.
da stimme ich d'Averc voll und ganz zu!
diese tollen Gurten fühlen sich an wie Watte und schneiden nich so ins Fleisch!

Naja, kauf was du willst und was du für gut befindest.
aber wenn halt dann 350€ für das AnfängerSet weg sind wär das für mich schon nen Happen.
ich seh das eig wie SetUp. für nicht zu teuer kaufen und dann nachrüsten.

Edit: Mein Bass sieht genauso aus wie dein "tolles Design" ;):p
 
deswegen würde ich anfangs nich zuuu teuer einkaufen.

Man sollte allerdings auch nich zuwenig Geld ausgeben. Und sich lieber etwas kaufes, was einem auch gut gefällt. Damit man auch noch vorallem nach den ersten paar Monaten noch Spaß am Bass spielen hat.
Ohne Band hätte ich diese Monate wahrscheinlich nicht überstanden.
 
ebay vertrau ich erhlich gesagt sowieso nich mehr und mein Vater hat auch ganz miese Erfahrungen gemacht
lieber seriöse Shops ;)
 
auch bei ebay gibt es seriöse shops!
aber, ok, das kann man verstehn...
...es liegt an dir, wieviel geld du ausgeben willst!
 
ja, ich weiß ja, dass bei ebay mehr als 90 % der Handel seriös ablaufen
aber wir kaufen halt generell nich mehr bei ebay
is mir ehrlich gesagt auch lieber so ;)
joa, und mit dem Ausgeben, ich selber denke, man sollte sich auch schon einen gewissen Standart leisten, auch als Neuling
mir is auch klar, dass ich wrsl. nach 1-2 jahren nen neuen Bass und n neuen Amp kaufen werde
aber bis dahin kann man sich ja auch schon etwas gönnen :great:
 
Lass dich nicht verrückt machen. Kauf dir den Kram, den du in deiner Liste aufgeführt hast. Passt. Es gibt immer tausend Varianten, wie man etwas machen kann. Diese ist eine gute. Und mit E-Bay Kram anfangen kann klappen, aber leider auch mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Hose gehen. Man gibt halt Geld für eine Marke aus, um diese Wahrscheinlichkeit zu minimieren.

Abgesehen davon kriegst du einen Squier auch immer noch gut verkauft, was man von diesen Kinderarbeitbässen auf E-Bay nicht behaupten kann.

BTW, ich spiele seit mindestens 15 Jahren Gitarren-Fendergurte, keine Probleme. Hab mir darum ehrlich gesagt auch keine Gedanken gemacht, sondern das genommen was mir optisch gefiel.

Gruesse, Pablo
 
Hallöli,

ich finde das Set, so wie Du es dir auf Seite 2 zusammengestellt hast recht gut.
Der Squier VM ist garantiert eine gute Wahl.
Ich bin bereits mit meinem Squier (Jazz Bass) aus der Standard-Serie sehr zufrieden. Ich habe auch zwei Squier "P-Bass Special" (ebenfalls Standard Serie, auch wenn das Standard nicht im Namen auftaucht) angetestet, die mir beide ebenfalls gefielen. Die beiden Bässe der Standard-Serie haben einen schlankeren dünneren Hals - was mir mit meinem Zwergenfingern sehr entgegen kommt.
Der VM P-Bass hat meines Wissens einen breiteren, dickeren Hals. Das dürfte aber die meisten nicht im geringsten stören - nicht alle sind so minderbemittelt wie ich. :)

Wäre toll, wenn Du beide vor dem Kauf vergleichen könntest. Der VM hat eindeutig den besseren Pickup. Von daher garantiert kein Veto!

Ich habe einen mittlerweile 20 Jahre alten BOSS TU12(H?) Tuner. Den nutze ich im Proberaum. War damals schweine teuer - aber wenn man es auf die 20 Jahre umlegt ...
Zuhause habe ich jetzt auch einen TU80. Den hatte ich mal mit zur Probe und unser Gitarrist war fasziniert, dass der Tuner den Stimmton von sich gibt, sobald er stimmt. :)
Das Metronom ist eine gute Sache zum üben. Ich habe allerdings ein (fast 30 Jahre altes!) mechanisches Metronom und nutze daher nicht das BOSS Metronom. Ich finde es viel schöner, wenn ein reales Pendel hin und her schlägt und man das Ding per Hand aufziehen muss.

Wenn Du sparen willst, kannst Du auch den ganz einfachen Ständer nehmen; der so aussieht wie ein Kleiderbügel. :) Ich habe beide Versionen und finde den "Kleiderbügel" gerade für meinen Jazz Bass ideal.

3 Meter Kabel wären mir viel zu kurz, da ich dann nicht mehr an meinen Kühlschrank käme ohne den Bass abzunehmen. Ich nutze auch zuhause 6 m Kabel. Ist die Frage, ob Du 2 Euro mehr für das 6 m Kabel ausgeben willst. Vorteil: Das kann man auch im Proberaum nutzen. Ein 3m Kabel reicht ausschließlich zum üben ...

Zu ebay meine Erfahrungen:
Wenn man Ahnung hat, kann man bei ebay gutes Zeug zu guten Preisen kriegen. Allerdings muss man Ahnung haben! Hat man die nicht, kann man leicht auf die Schnauze fallen. Die echten Schnäppchen greifen sich die Leute mit Ahnung sofort weg; die wissen ggf. auch wie weit sie bieten dürfen.
Es gibt auch renomierte Musikgeschäfte, die Restposten oder Überhang über ebay verkaufen. Wenn ich sehe, dass Beyer's alte Charvel Bodies verkauft weiß ich, dass da alles okay ist. Andere Bodies gehen für 70 Euro weg, obwohl sie aus geschlachteten 60 Euro Gitarren kommen.

Wie gesagt: Das Set das Du dir zusammengestellt hast ist ein wirklich gutes Einsteigerset!
Man kann in Nuancen abweichen, muss es aber nicht. Der Weg ist meiner Meinung nach der richtige.

Gruß
Andreas
 
naja gut ,das mann diese billigangebot von ebay nicht mehr verkauft bekommt ist bei mir nicht der fall gewesen.

ich hab ja nach nem halben jahr meinen 70watt amp verkauft ,ebenfalls bei ebay. und der ging sofort weg... und das zum neupreis (muss ich zugeben^^)



ich kaufe viele musikinstrumente und zubehör über ebay und war bis jetzt immer hoch zu frieden - mit dem preis und der quali. naja wenns an teurere sachen wie zB letztens mein ashdown 100watt amp geht - bestell ich lieber bei musikshop´s online ...da bekommt mann dann meistens auch noch mehrere jahre garantie (zB thomann.de).
 

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