Brainstorming bzgl. Eigenbau Transistorverstärker

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timfl00
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Hallo,
Nachdem ich feststellen musste, dass der FX-Loop meines alten Jim Harley Tubestation 400 Reverb Transistor-Amp´s nicht funktioniert, habe ich mich, da ich Spaß am Basteln habe, dazu entschlossen ein Topteil mit allerlei Schnick-Schnack selbst zu bauen.
Da ich bisher noch nichts in dieser Größenordnung gebaut habe und dementsprechend wenig Erfahrung und Kenntnisse in diesem Gebiet habe, wollte ich mal Rat von Leuten holen, die da mehr Ahnung von haben als ich.
Weder hier im Forum noch im Internet allgemein habe ich bisher wirklich gefunden wonach genau ich suche, auch wenn ich jetzt zumindest die Grundlagen der Elektronik mal kennengelernt habe.
Wie bereits gesagt soll das ganze ein Transistorverstärker werden - also keine Röhren. Der wohl minimal bessere Klang der Röhren ist es mir Ehrlich gesagt nicht Wert mit so hohen Spannungen zu arbeiten.
Alles in allem soll er einen Kanal, Volume-Regler, Gain-Regler, EQ-Regler (Treble, Middle, Bass), Contour-Regler (Mitten-Filter wenn ich richtig informiert bin), Reverb mit einem Regler, einen Chorus-Effekt ebenfalls mit einem Regler (habe schon mal einen Blick auf den Chipsatz der im Boss CH-1 Super Chorus verbaut ist geworfen, da mir das Chorus an sich ganz gut gefällt), einen FX-Loop, eine Cab Simulation mit XLR/6,3mm Klinken Output für Recording bzw. PA-Einsätze und
mehrere Lautsprecher-Ausgänge für 8 Ohm (hätte ganz gerne die Möglichkeit das Signal an mehrere Boxen gleichzeitig zu geben).
Mein aktueller Amp bringt 70W bei 4 Ohm, bei dem selbstgebauten hätte ich gerne mindestens die selbe Leistung bzw. gerne auch was mehr.
Dass sich das wahrscheinlich keineswegs vom Geld her lohnen wird ist mir völlig klar. Ich habe nur kein Interesse daran vorher Geld für Bausätze auszugeben (die würden bei mir dann nur irgendwo rumliegen).
Das ganze soll ein Längerfristiges Projekt sein, bei dem es um den Spaß gehen soll (und ein bisschen darum am Ende genau das zu haben was ich gerne hätte :D ).
Als Chassis werde ich mir dann irgendwann aus einer noch ungenutzten Metall-Platte etwas bauen.

Würde mich freuen wenn hier jemand der sich mit der Materie auskennt mir helfen oder zumindest hilfreiche Internet-Seiten und Lektüren empfehlen könnte.
Schon mal im Vorfeld Danke :D
 
Eigenschaft
 
Also so richtig "moderne" Transistorverstärker sind vom technischen Aufwand im Vgl. zu einfachen Röhrenamps wohl zum Scheitern verurteilt.

Röhrenamps haben trotz ihres Nachteils, mit großem Flächenaufwand, viel Abwärme und Spannung zu arbeiten den großen Vorteil, dass diese Verstärker äußerst bauteilarm zu bauen sind. Schau mal in sehr einfach gestrickte Amps wie einen 50er Jahre Tweed Champ, da kann man die benötigten Widerstände und Kondensatoren fast an einer Hand abzählen. Bei Transistorverstärkern mit Digi-Endstufe ist das schon bedeutend aufwendiger.

Einen Vorschlag den ich dir trotzdem mal blind in' Raum werfen würde: Wenn du dir in puncto Konstruktion bzw. DIY abseits der Elektronik ein bisschen was zutraust, kannst du versuchen ein Amp-Pedal (sowas wie Diezel VH4 oder Carl Martin Plexitone) inklusive z.B. einer analogen MOSFET-Endstufe in einem Rack-Format aufzubauen.
Es gibt viele fertige Bausätze und passende Trafos für sowas und klingen tut das am Ende dann auch ganz amtlich.

Von Class-D-Endstufen, Schaltnetzteilen und dem Klein-Klein-Kram würde ich bei DIY die Finger weglassen, auf sowas habe selbst ich der seit über 5 Jahren ab und zu einen Amp aufbaut und Hintergrundkenntnisse hat echt keinen Bock...das kann fernost mittlerweile billiger, schneller und sicherer :D.
 
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Danke erstmal für die schnelle Antwort :D

Also so richtig "moderne" Transistorverstärker sind vom technischen Aufwand im Vgl. zu einfachen Röhrenamps wohl zum Scheitern verurteilt.
Einen Vorschlag den ich dir trotzdem mal blind in' Raum werfen würde: Wenn du dir in puncto Konstruktion bzw. DIY abseits der Elektronik ein bisschen was zutraust, kannst du versuchen ein Amp-Pedal (sowas wie Diezel VH4 oder Carl Martin Plexitone) inklusive z.B. einer analogen MOSFET-Endstufe in einem Rack-Format aufzubauen.
Es gibt viele fertige Bausätze und passende Trafos für sowas und klingen tut das am Ende dann auch ganz amtlich.

So Pedal-"Amp´s" hatte ich auch bereits schon gesehen, fand die dann aber bis auf den Orange Terror Stamp, der praktisch ein Hybridverstärker in einem Pedal-Gehäuse ist, nicht wirklich zufriedenstellend da bei keinem eine Endstufe vorhanden war.
Wenn ich dich richtig verstanden meintest du ich solle etwas derartiges mit einer Mosfet-Endstufe kombinieren oder?
Weil im Prinzip war das mein Plan, einen möglichst simplen, analogen Transistoramp mit Mosfet-Endstufe.
Bekomm ich mit sowas nicht die gewünschte Leistung oder sind Digitale Endstufen bei Transistorverstärkern einfach üblich/ein muss?
 
Wie bereits gesagt soll das ganze ein Transistorverstärker werden - also keine Röhren. Der wohl minimal bessere Klang der Röhren ist es mir Ehrlich gesagt nicht Wert mit so hohen Spannungen zu arbeiten.
Alles in allem soll er einen Kanal, Volume-Regler, Gain-Regler, EQ-Regler (Treble, Middle, Bass), Contour-Regler (Mitten-Filter wenn ich richtig informiert bin), Reverb mit einem Regler, einen Chorus-Effekt ebenfalls mit einem Regler...
Ergänzend zu dem, was @Clipfishcarsten oben geschrieben hat: eine Transistorvorstufe gut klingen zu lassen ist imho äusserst diffizil, wenn es nicht um hifi Komponenten geht.
Mein Alternativ-Vorschlag wäre fertige Komponenten zu 'modden' - bei den og Wünschen ist da ein reiches Betätigungsfeld vorhanden.

Die alten Roland Cubes von Ende 70/Anfang 80 gibt es in 20-60(?) Watt Versionen für kleines Geld.
Besonderheit: das Spring Reverb ist ausgesprochen gut, Schaltplan ist online, die Schaltung selbst ist klassisch aufgebaut und gut zu modifizieren.

Als Effekteinheit bietet sich ein Boss ME-5 an, ebenfalls sehr günstig, dh um 50€.
Der Preis ist ein Witz, wenn man bedenkt, dass da 4 analoge Boss-Pedale in 1 Gehäuse werkeln.
Ich kann nicht sagen ob es ein individuelles 'feature' meines Exemplars ist (Cube 30 in orange), aber der Sound gewinnt signifikant, wenn man statt des Line-Out den Kopfhörerausgang nutzt und dabei das Stereosignal über 2 gute Übertrager auskoppelt.
Die beiden Geräte passen perfekt zusamnen, weil der Cube definitiv nur clean Sound der ganz klaren Art kann, während das Pedal auch gute Crunch- und Overdrive Sounds liefert.
 
Hi,
ich denke einen Transistorverstärker in Modulbauweise zu bauen wäre schon möglich.
Zumindest die Endstufe und die Stromversorgung als integrierte Schaltung. Davor könnte man sich die ganze Vorverstärkertechnik modular aufbauen.
Aber so ganz ohne ist das auch nicht. Man benötigt hier geeignete Messmittel und Erfahrung. Die ganzen Module müssen natürlich pegelmäßig zusammenpassen.
Aber wie schon oben gesagt, Geld wirst Du Dir dabei nicht sparen und Zeit schon gar nicht.
 
Danke für den Vorschlag Telefunky.
Werde mal überlegen ob ich mir etwas derartiges zulege. Bisher bin ich immer recht überzeugt gewesen von der Boss Qualität.
Allerdings werde ich dann wohl eher die Schaltungen zu meinen Gunsten isolieren und wo anders einbasteln.
Aber ich würde trotzdem ganz gerne vorher zumindest mal versuchen selber einen simpel konstruierten Amp zu bauen.
Trotzdem vielen Dank :D
 
Hi,
ich denke einen Transistorverstärker in Modulbauweise zu bauen wäre schon möglich.
Zumindest die Endstufe und die Stromversorgung als integrierte Schaltung. Davor könnte man sich die ganze Vorverstärkertechnik modular aufbauen.
Aber so ganz ohne ist das auch nicht. Man benötigt hier geeignete Messmittel und Erfahrung. Die ganzen Module müssen natürlich pegelmäßig zusammenpassen.
Aber wie schon oben gesagt, Geld wirst Du Dir dabei nicht sparen und Zeit schon gar nicht.

Hi,
dass ich nichts sparen werde ist mir bewusst. Macht ja aber auch nichts.
Könntest du mir evtl noch sagen was du mit Stromversorgung als IC meinst und wie ich lernen könnte diese Vorverstärkertechnik aufzubauen?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Danke Bass_Zicke.
Ich hab hier im Forum schon einige solcher Seiten gefunden. Aber bisher waren die meistens weniger umfangreich. Mal gucken ob ich was für mich finden kann. :D
 
hier mal was zum stöbern :

https://www.musiker-board.de/thread...stelt-vorsicht-nix-fuer-orange-freaks.544293/

*ggggg :D

..... und hier mein letztes projekt , sieht harmlos aus , steckt aber einiges drinne :

IMG_7874.JPG


eigentlich ist es nur ein kleiner stereo monitor mit 2 x 30 watt ....

.... das ding hat aber zusätzlich einen abgewandelten pre amp eines ampeg ba 115 basscombo , als auch einen mxr fuzz , der ebenfalls modifiziert ist ( der combo hat noch einige knöpfe und buchsen auf der rückseite ) .

daraus ergibt sich zb die möglichkeit , einen mono send zu haben , der aber einen stereo return hat ! ..... feine sache , wenn man effekte nutzt , die stereo sind .

gehäuse , ampeg ax44c
die seitliche kippstützen und das emblem von einem pearl combo
die lautsprecher aus der hutablage eines opel astra *gg
2 kleine isophon bpsl 65 breitbänder
die frontplatte eines brüllwürfel
knöpfe von einem mischpult
kleinzeugs von tube town und musikdings

..... und das innenleben eines alten yamaha hifi verstärker :D

IMG_7912.JPG
 

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Danke für den Link Bass_Zicke. Und für die Bilder deines Amp´s. Das Teil sieht ja wirklich super aus :D
 
Wenn du so nen Amp selbst bauen willst - welchen technischen Hintergrund bringst du mit?
O.K. - Hochspannung ist in Solid-State-Amps keine Gefahr, ohne Elektronikwissen ist aber auch hier jedes Projekt zum Scheitern verurteilt.
 
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Hallo netstalker,
ich hatte im Vorfeld schon mal ein bisschen was mit Elektronik zu tun - sprich die Grundlegenden Bauteile wie Kondensatoren, Widerstände etc. kenn ich und versteh ich auch vom Prinzip her.
Dazu kommt, dass ich auch bald meine Lehre anfangen werde - Elektroniker für Betriebstechnik.
Nur da die Audio-Technik nochmal ein Thema für sich und die Firma nicht auf Audio-Technik spezialisiert ist, bezweifle ich, dass das Thema in der Ausbildung allzu gründlich behandelt wird.
Ich hatte mich jetzt auch etwas mit Transistoren in letzter Zeit aus dem Grund beschäftigt. Deren Funktionsweise als Schalter und als Verstärker hab ich soweit begriffen, nur komme ich nicht so ganz dahinter wie ich
die Widerstände (und welche) einbaue, um die Transistoren in einem Mehrstufigen Transistor(vor)verstärker das Audio-Signal sauber verstärken zu lassen.
Dementsprechend hab ich bisher nur jeweils etwas Fuzz-Mäßiges gebastelt bekommen, was ja nicht so ganz das Ziel war.
Um das mal irgendwie zu lernen hatte ich hier um Hilfe gefragt, sei es eine Erklärung des Ganzen (was es ziemlich vereinfachen würde :D ) oder ein Buch-Vorschlag in dem das gut erklärt wird.
 
Hallo Tim,
da gibt es entweder hybride ICs mit einer kompletten Endstufe an Board, oder sogar komplette Class D Endstufen mit eingebautem Schaltnetzteil (z. B. ICEpower700ASC).
Bei letzterem hast Du aber Hochspannung (Netzspannung) anliegen und somit fällt das für Deinen Kenntnisstand aus.
Nachdem Du jetzt Deine Elektronikkenntisse kundgetan hast, würde ich Dir dringend von so einem Projekt abraten.
Falls Du aber tatsächlich so genial sein solltest so etwas stemmen zu können, dann wäre es für Dich auch ein Leichtes Dir selber Quellen zur Fortbildung zu suchen.
 
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sei es eine Erklärung des Ganzen

hmm ..... denke nicht , das das online mal eben so geht ..... gerade das thema audio verstärker ist ein sehr komplexes .

selbst wenn du einen funktionierenden schaltplan , elektrisch absolut sauber nachbaust , kann es sein , das die kiste nicht richtig funktioniert ..... das kann zb daher kommen , das die masseführung nicht durchdacht war ! ..... wie gesagt , stimmt alles , nur die kiste knattert komisch . ... und das passiert genau immer dann , wenn zb verschiedene baugruppen zusammenfügt werden , die ev aus einem netzteil versorgt werden ......

oder .... auch sehr hübsch , hf einstrahlung .... hörste nicht und , wenn du pech hast raucht mal eben die ganze endstufe ab .

fang mit teilabschnitten an , zb ein kleiner clean pre amp , der nicht gerade 55 ics hat .... danach ein 3 oder 4 band eq usw usw
 
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Ich hatte mich jetzt auch etwas mit Transistoren in letzter Zeit aus dem Grund beschäftigt. Deren Funktionsweise als Schalter und als Verstärker hab ich soweit begriffen, nur komme ich nicht so ganz dahinter wie ich
die Widerstände (und welche) einbaue, um die Transistoren in einem Mehrstufigen Transistor(vor)verstärker das Audio-Signal sauber verstärken zu lassen.
Der Gedankengang ist absolut nachvollziehbar... aber genau dieses 'sauber' hat mit dem Sound eines Verstärkers relativ wenig zu tun. Etwas vereinfacht könnte man schreiben, dass sich Klang der Berechnung entzieht - man baut da eher auf Erfahrungswerte nach Gehör.
(dh man orientiert sich an Schaltungen, die man irgendwann mal gehört hat)
 
Um einen Solid-State-Verstärker zu konstruieren, muss man sich mit den Daten der Transistoren, Kennlinien, usw. erst mal befassen und so ungefähr wissen, wie es überhaupt funktioniert um die Arbeitspunkte der Leistungstransistoren festzulegen, das Eingangssignal richtig anzukoppeln usw.
Eine der üblichen Hybrid-Schaltungen zu benutzen (STK0100 und ähnliche Verdächtige) wäre eine gute Möglichkeit, die billigen Class-D Module sind IMHO nicht unbedingt gut als Einstieg.

Tone-Stacks, Auskopplungen für Effekt-Loops, Graphic-EQs usw. findet man beim Googeln en Masse. Das Problem ist hier wieder die Anpassung der Pegel und Impedanzen von Stufe zu Stufe, hierzu braucht man durchaus fundierte Kenntnisse - alles andere ist "Nachbasteln" ohne irgendeinen tieferen Hintergrund.
Generell ist Selbstbau auf dem Gebiet nicht billiger als kaufen - man setzt da schnell mal 100€ für Leistungshybrids oder andere teure Bauteile in den Sand.
 
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Ich würde einen alten Hifi-Verstärker/bekommt man schon komplett für kleines Geld/ verwenden und ein Multieffekt davorschalten.
 
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Sehe ich genauso wie meine Vorredner. Ohne fundierte E-Technik-Kenntnisse kannst du keinen eigenen Verstärker bauen. Du benötigst außerdem einiges an Meßgeräten (Multimeter & Oszilloskop sind Pflicht) und natürlich musst du wissen, wie man z.B. Arbeitspunkte von MOSFETs einstellt. Zusätzlich will das ganze auf einer Platine untergebracht werden, also solltest du dich auch mit dem Layout und Routing beschäftigen. Das benötigte Wissen KANN man sich aneignen, WENN man mehrere Jahre Zeit investiert.

Langer Rede, kurzer Sinn: Vergiss die komplette Eigenkreation. Wenn es unbedingt ein (teilweiser) Eigenbau sein soll, dann wäre es deutlich einfacher mit fertigen Komponenten. Also eine fertige Vorstufe mit einer fertigen Endstufe kombinieren. Diese Platinen bekommt man auch häufig als Bausätze, d.H. DU baust auf, aber jemand mit Ahnung hat das Teil entwickelt ;-) Das ganze in ein schickes Gehäuse einbauen, fertig... Just my two cents...
 
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alten Hifi-Verstärker
Denkbar schlecht - die HiFi-Verstärker haben keine impulsfesten Netzteile, sie sind für die glattgebügelte Konservenmusik konzipiert.

Ich würde ein Amp-Modul einkaufen- sowas z.B.:

und die Experimente auf die Vorstufen konzentrieren, die bei einem Solid-State-Amp den Sound machen.
Einfache Tone-Stacks wie der hier:
350097d1371681815-can-someone-explain-fender-tone-stack-interaction-newbie-tone-stack-simplified.gif

oder dem EQ aus einem Mesa:
HPGAoAL15_wir2CLVQEz1zlfN8INgxsFaErIHcARme-KXr14sETUkjAIOLmfo4z1hRUMWx-s-7-4TlDU7iuvMNB-UyxwtxhdXb2GzOnijSTRQCsA4fyYmkdB


Hier kann man sich austoben, ohne zuviel "Kaputtmachchancen" - die Schaltpläne dazu gibts im Netz, das Verständnis was Hoch-/Tief-/Bandpässe sind oder wie man die Verluste durch eine kleine Pufferstufe ausgleicht, kannn man lernen.
 
HiFi-Verstärker haben keine impulsfesten Netzteile,

.... deshalb war mein hinweis " alte " , und ein blick auf trafo und elkos reicht da oft aus .... zumindest hat mein oller yamaha hifi amp ein besseres netzteil , als so manch neue klampfenkiste .
 
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Wenn du wüßtest was ich mit meinem Hifiamp schon Baß- und Gitarre gespielt hab, ohne Probleme.
Außerdem: Hifi-Amps haben schon gute Netzteile, werden ja auch ganz schön belastet.
Im allgemeinen sind Hifiamps qualitativ hochwertiger als Gitarrenamps (sagt jetzt einer
der schon einiges an Amps repariert hat)
 
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