Brauche eine Bass Empfehlung Warwick/Gibson

  • Ersteller pfälzer 26
  • Erstellt am
pfälzer 26;5211713 schrieb:
Also grob gesagt ich würde nichts falsch machen, wen ich mir diesen Bass erwerben würde.Ich hab den Bass jetzt nochmals gefunden aber irgendwie fehlen da die Securiety Locks also ich kann da keine erkennen vieleicht wist ihr da genaueres hier der Link

Mein alter Fortress One hatte auch spezielle Security-Locks die an den typischen Positionen am oberen Horn ins Holz versenkt werden. Statt einem herausragenden Nippel am Bass hast du den dann am Gurt diesen Nubbel der dann in den Bass gesteckt wird und dort einrastet. Hier kannst du dir das mal im Warwick-Shop anschauen. Ich hatte nie Probleme damit, habe den Bass aber auch nie Live bzw. unter größerer Belastung gespielt.

Zu dem Käufer, das wirkt wahrlich etwas seltsam, Sorgen das du die Ware nicht bekommst würde ich mir aber nicht machen. Instrumente an- und verkaufen macht der scheinbar schon sehr lange wenn man sich so die Bewertungen der letzten Wochen bzw. aller Artikel anschaut.


-Flo
 
Das ist eines der neuen Made In Korea-Rockbass Modelle und kein "echter" Warwick. Ich selber hatte den noch nicht in der Hand weil die neuen Modelle der Rockbass-Reihe von Warwick erst langsam ihren Weg zu den Händlern finden. Zuersteinmal denke ich das trotz allen Lobes welches diese Modelle in der kurzen Zeit schon eingefahren haben diese definitiv nicht auf dem Niveau der Made In Germany Warwicks liegen und auch nicht sollen. Die Rockbässe waren schon immer die in Asien hergestellte, günstige Massenware die allerdings qualitativ ihr Geld sicher wert sind (eigene Erfahrung mit den älteren Rockbass-Modellen). Für den Preis bekommst du auf jeden Fall schon einen gebrauchten deutschen Warwick welches sich meiner Meinung nach nicht nur klanglich niederschlägt.

Zu den MM-Style Humbuckern. Meine klanglichen Erfahrungen beziehen sich hier auf eine 6-saitige Warwick $$-Corvette. Die MM-Tonabnehmer klingen deutlich moderner als eine JJ-Kombination wie bei den Standard-Corvettes; die Bässe reichen etwas weiter runter, die Mitten sind etwas zurückhaltender und die Höhen noch etwas knackiger. Definitiv lauter und kompromisslos mächtig; filigran ging mit dem deutschen Warwick allerdings auch da dieser noch diverse Schalter hat um die Humbucker zu splitten (d.h. als Singlecoil) zu betreiben. Der $$ war deswegen echt sehr variabel. Die Rockbässe haben dieses Feature leider nicht, da bleibt dann halt eher der moderne, fette Sound. Zu diversen $$-Bässen gibts auch bei Youtube einige Videos, dann könntest du schonmal hören in welche Richtung diese Tonabnehmer-Kombination ungefähr geht. Ist schon was deutlich anderes als die Singlecoils... In dem von dir geplanten Einsatzgebiet würden sich prinzipiell aber beide Bässe sehr gut eignen.

Meine persönliche Meinung: Hol dir einen gebrauchten, Made In Germany-Warwick. Für den Preis hab ich auch schon deutsche $$-Corvetten den Besitzer wechseln gesehen :D

-Flo
 
So, habe mir nach langer Zeit endlich einen Warwick Bass zugelegt (ersteigert). Könnt ihr mir ein bisschen was über diesen Bass erzählen? Hab gestern etwas neues herausgefunden und zwar ist mir eine Saite gerissen am Bass, naja habe anschließend noch ein ersatz Saitenkit von Roto Sound RS 66CL wo beim Bass dabei war aufgezogen, nun ist bzw. war mir aufgefallen das die Saiten wo vorher draufgewesen waren dicker waren als die jetzigen von Roto. u
Und ich muß sagen das er sich mit den neuen Saiten viel besser anhört wie mit den vorherigen. Ist irgendwie ein ganz anderer Sound, vorher extrem Fett Knurrig und jetzt irgendwie Cleaner und Knurrig, das einzige was mich stört ist das die neuen Saiten irgendwie nicht so stramm sitzen ist irgendwie Schlabberig obwohl sie richtig gestimmt sind. Wäre schön wenn ihr mir mal wieder etwas über den Bass und die Saiteneigenschaften erklären könntet.Auf der Rückseite der Kopfplatte steht noch die Nummer F 144905 08

Hier noch Bilder vom Warwick Bass mit neuen Saiten : (Warum sind die Saiten am anfang und am ende Rot?)

http://s7.***.net/images/110326/frbbtlne.jpg

http://s7.***.net/images/110326/3spbm469.jpg

http://s7.***.net/images/110326/rt2y2v57.jpg


http://s1.***.net/images/110326/9wm7z2ws.jpg
 
ich kann dir nicht viel zu deinen fragen sagen da ich kein basser bin aber ich kann dir helfen undzwar bei der frage nach den shclabbrigen saiten.
ganz einfach umso dünner die saiten desto schlabbriger sind sie( und umgekehrt dicke saiten brauchen weniger zug um stramm zu sein;) )

lg
 
ganz einfach umso dünner die saiten desto schlabbriger sind sie( und umgekehrt dicke saiten brauchen weniger zug um stramm zu sein;) )

Eigentlich ist es doch so, dass dicke Saiten gerade MEHR Zug brauchen um die gleiche Tonhöhe zu erreichen wie dünne Saiten (und deshalb eben straffer sind). :gruebel:
Umgekehrt brauchen dünne Saiten dann logischerweise weniger Zug.
 
Na weiß sonst keiner etwas?:gruebel:
 
pfälzer 26;5269988 schrieb:
Na weiß sonst keiner etwas?:gruebel:
doch: dass man threads nicht puschen soll und saitenfragen im saitenufo erklart sind, ggf. werden. ;)

s.g.k. und shadowsoul sagen übrigens das gleiche, was beim identischen saitenaufbau stimmen würde. die fadenumspinnung dient(e ursprünglich) der sicherung des wicklungsdrahtes und zum topic:

guter bass :great:. gerade drei jahre alt. kannste ewig lange in praktisch allen musikrichtungen freude dran haben :)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben