Warwick Rockbass Empfehlung

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pfälzer 26
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Hallo ich bräuchte mal euren Rat bzw hilfe, ich spiele jetzt über 1 jahr Bass (Squier Fender P -Bass) und möchte mir jetzt einen neuen kaufen und zwar von der marke Warwick da mir das Desing und der Knochige Sound gefällt aber ich weis leider noch nicht genau welchen, ich tendiere stark zu diesem Rockbass Corvette

http://www.musik-schmidt.de/blog/baesse/warwick-rockbass-corvette-premium-4-modell-2009.html


Aber dann gibt es noch diesen Fretless bass :

http://www.musik-schmidt.de/blog/baesse/warwick-rockbass-streamer-blackhawk-5-bk-hp-fretless.html

und diesen

https://www.thomann.de/de/warwick_rockbass_fortress_4_bs.htm

Was mich auch noch interesiert, ist was ist der unterschied zwischen dem Fortress Rockbass und dem Corvette Rockbass für alle infos und erfahrungen wäre ich sehr dankbar. Freue mich auf eure antworten
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es geht ja um ww rockbass-modelle - deshalb edit.

die kernfrage wäre für mich im vorfeld frets oder nicht ... :gruebel:
 
Du solltest dir auf jeden Fall mal im Klaren sein, dass ein Fretless Bass etwas ganz anderes ist als ein Bass mit Bünden. Er klingt anders, spielt sich anders und hat demzufolge auch andere Anwendungsbereiche bzw. Stärken. Wenn du von einem Squier Precision kommst, würde ich dir raten, erst einmal einen Fretless auszuprobieren, bevor du dir weitere Gedanken machst.
 
pfälzer 26;4797073 schrieb:
Was mich auch noch interesiert, ist was ist der unterschied zwischen dem Fortress Rockbass und dem Corvette Rockbass für alle infos und erfahrungen wäre ich sehr dankbar. Freue mich auf eure antworten

Hi!
Also, die beiden haben andere PU-Bestückungen. Der Corvette Bass hat JJ und der Fortress hat eine PJ-Bestückung. Außerdem hat der Corvette (ich nehm einfach mal "der", weil es sich um einen Bass handelt;)) einen Erle Body, der Fortress hat einen Esche Korpus.

Kann man aber beides der Thomann Seite entnehmen.

Jan

P.S.: Ich finde die Form des oberen Hornes zum Spielen (im Sitzen) etwas gewöhnungsbedürftig, da es etwas am Brustkorb drückt. Aber ich glaube, dass sich das legt, wenn man ihn länger spielt oder ne andere Sitzhaltung annimmt.:)
 
Danke für die Antworten. Ich denke das ich wie oben schon geschrieben, den Warwick Corvette Bass kaufen werde. Ist halt schade das es ihn nur in der Naturfarbe gibt. Hätte ihn gerne in einem dunkelen grau oder schwarz Burgundy Sunburst (mit rot) gehabt.In der Farbe schwarz Burgundy Sunburst gibt es nur leider die Fortress Ausführung.
 
also ich hab nen rockbass corvette als fünfsaiter und aktiv; gefällt mir echt super. relativ variabel durch die aktivelektronik (aber halt immer warwick grundsound ne;))
natur fand ich persönlich auch erst recht unschön aber eigentlich gewöhnt man sich dran, mittlerweile kann ich mir den bass nicht in einer anderen farbe vorstellen:D
 
Ich hab da mal noch eine paar fragen und zwar der Corvette RockBass hat ja eine Aktive elektronik muß man diese dan mit einer Batterie betreiben? Und wie ist das wen man einen Übungsverstärker hat der nur einen eingang besitzt und dieser Passiv ist, aber man spielt mit diesem aktiven Rockbass darüber? Habe letztens gerade gesehen bei einer Band im Proberaum da war ein Topteil auf einer Box mit 2 eingängen Aktiv und Passiv könte mir das bitte jemand ganz genau erklären mit dem aktiv und Passiv (Bin halt sehr neugirig und unerfahren auf diesem Gebiet, aber es interesiert mich eben halt extrem)Kann ich den Aktivbass in einen Passiven eingang vom Topteil stöpseln? Oder was Passiert dann?
 
Dein Aktivbass wird einen höheren Output haben, als ein Passiver. Deswegen haben viele Amps entweder einen Aktiv- und einen Passiveingang, oder einen Aktiv-Passiv(-12db etc)-Switch.
Wenn du nur einen Passiveingang hast, ist das auch kein Problem, dann musst du aber die Eingangslautstärke (Gain) etwas drosseln.
Kannst ja wenn du ihn einschaltest ihn auf 0 drehen, dann langsam aufdrehen, bis er sich gesund anhört! :)
 
Muß man bei diesem Bass hinten eine Batterie einsetzen damit man ihn Aktiv spielen kann?
 
pfälzer 26;5181682 schrieb:
Muß man bei diesem Bass hinten eine Batterie einsetzen damit man ihn Aktiv spielen kann?
die mec-elektronik ist nicht passiv schaltbar.
 
kanst du mir das bitte genau erklären,das verstehe ich leider nicht genau :-I
 
Das heißt du brauchst so oder so eine Batterie im Bass, sonst kommt kein Ton raus. Die ist aber schon mitgeliefert und muss erst wieder gewechselt werden wenn du direkt feststellst das irgendwas mit dem Bass nicht stimmt wenn du spielst, also wenn der Sound auf einmal leiser wird oder anfängt zu verzerren.

Vereinfacht gesagt:
Passiv bedeutet das keine weitere Stromversorgung, sprich Batterie, nötig ist damit du dich an einem Verstärker hörst. Einstöpseln und spielen!
Aktiv bedeutet eben das du eine Batterie im Bass brauchst damit ein Ton aus dem Bass kommt. Das ist en 9V-Block der mindestens mehrere Monate hält. Der Vorteil einer aktiven Elektronik im Bass ist, das du noch direkt am Bass Regler für meistens Bässe und Höhen hast. Du kannst also ohne zum Verstärker zu gehen deinen Sound bassiger machen oder noch ein paar Höhen hinzufügen. Das kann ein passiver Bass nicht. Es gibt einige Bässe die mit einem Schalter "passiv" geschaltet werden können. Wenn du zum Beispiel mitten im Song merkst das deine Batterie schlappmacht kannst du mit einem kleinen Schalter den aktiven Teil der Elektronik umgehen damit du dann weiterspielen kannst. Allerdings haben die Rockbässe keine Möglichkeit zwischen einer aktiven und passiven Tonerzeugung zu wechseln, wenn da mitten im Song die Batterie schlappmacht musst du fix eine neue reinsetzen.
Dazu sei gesagt, das passiert relativ selten. Vor wichtigen Konzerten wechseln viele Leute einfach die Batterie um ganz sicher zu gehen, beim Proben ist es auch nicht schlimm. Wie gesagt, die Batterien halten für mehrere Monate.

MfG,
Flo
 
Vielen dank für die erklärung, jetzt weiß ich bescheid (Also immer ersatz Batterie dabei haben)Es ist aber auch wirklich schade, das man bei diesem Rockbass nicht zwischen Aktiv auf Passiv umstellen kan. Naja muß man halt damit leben
 
Ja, eine Batterie solltest du immer dabei haben, genau so wie Imbusschlüssel, Schraubenzieher etc..
Aber keine Angst, sooo schnell geht die Batterie nicht leer.
Ich weiß nicht, wie es bei Warwick-Bässen ist, aber bei meinem aktiven Fender wird die Batterie nicht angezapft, wenn kein Kabel im Bass steckt.. :great:
 
Ich weiß nicht, wie es bei Warwick-Bässen ist, aber bei meinem aktiven Fender wird die Batterie nicht angezapft, wenn kein Kabel im Bass steckt.. :great:
Das ist soweit ich weiß auch bei Warwick der Fall. Also wenn du das Batterieleben verlängern willst nie das Kabel im Bass stecken lassen bei längeren Pausen, das summiert sich schon gut auf. Bei meinem alten Ibanez BTB kam ich über ein Jahr ohne Batteriewechsel klar!
 

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