Bridge Pickup an Gibson SG versetzen

  • Ersteller VintageFreak08
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Ja, klar klingt der anders - seiner Position wegen, aber nicht weil der Gitarre mehr Holz fehlt.
Wenn's um die Rolle des Holzes gehen soll, dann bräuchten wir den Vergleich, ob der Stegpickup einer solchen 3-Humbucker-SG merklich anders klingt als der Stegpickup einer "normalen" SG mit nur 2 Humbucken (vorausgesetzt, beide Gitarren sind ansonsten komplett identisch). Und genau das wage ich jetzt einfach mal ganz frech zu bezweifeln, ohne es probiert zu haben - gerne bereit, mich von einem, der's getestet hat, vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
Dann hab ich es falsch verstanden oder mich falsch ausgedrückt.
Es geht darum das einige hier meinen, der Klang würde sich ändern, weil ja auch Holz abgetragen wird. Ich meine das es sein kann, jedoch eine Strat mit Poolfräsung und eine SG mit 3Pickups, ja auch weniger Holz haben. Deshalb ist die Gitarre ja nicht direkt zerstört wenn ich etwas weg nehme ;)
Der Bridge Pickup soll auch nicht in die Mittel Position, sondern je nach Klang nur 1-2cm Richtung Hals versetzt werden.
Da ich diese und nächste Woche Spätdienst habe, muss ich gucken wann mein Schreiner mir das ordentlich wegfräsen kann...
Die Schablone um die Pickups zu versetzen hab ich.

Wenn alles nicht klappt, wird sie wieder Original zurückgebaut und bis auf etwas weniger Holz, ist sie dann normal :)
 
Moin!

Mach es einfach. Lamentieren bringt nicht viel. :great:

Aber bitte hinterher schick berichten! :D

Schicken GRuß,
Etna
 
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Vielleicht geht es ja nur mir so, aber das Holz einer Gitarre ist das, was ich bei einer Modifikation zuletzt anfassen würde, denn das, was Du vorhast, ist irreversibel. Vielleicht besprichst Du Dich vorher mal mit einem erfahrenen (!) Gitarrenbauer. Der dürfte Dir ein halbes Dutzend anderer Möglichkeiten eröffnen, wie Du Deinem Traumsound näher kommst, ohne die Gitarre gleich zu verbasteln.

Und genau das wage ich jetzt einfach mal ganz frech zu bezweifeln, ohne es probiert zu haben - gerne bereit, mich von einem, der's getestet hat, vom Gegenteil überzeugen zu lassen.

Mach es einfach. Lamentieren bringt nicht viel.

Lass es einfach. Bringt nicht viel.
 
Lass es einfach. Bringt nicht viel.

'türlich wird sich der Sound durch Positionsänderung des Pickups verändern - aber eben nicht des weggenommenen Holzes wegen, warum also sollte er es lassen (sofern feststeht, dass er die Gitarre definitiv nicht wieder irgendwann verkaufen will, denn einen saftigen Wertverlust stellt das Rumschnitzen auf jeden Fall dar)?
 
Mein letzter Kommentar bezog sich direkt auf das Zitat von Etna. Ich finde übrigens dass in diesem thread überhaupt nicht "lamentiert" wurde.

Ich neige dazu es mit der Sprache immer möglichst genau zu nehmen, nur bringt das leider in Foren meist nicht viel da dort sehr gerne zwischen den Zeilen gelesen wird.

So habe ich in meinem letzten Beitrag auch nur behauptet es bringe nicht viel und keineswegs dass es nicht funktioniert.

Natürlich funktioniert es. Das tatsächliche Resultat ist nur recht wenig vorhersehbar und die radikale Maßnahme nun mal irreversibel. Es wurden hier einige sachliche tips gegeben was man alles machen könnte durch Modifikation der Elektronik etc..

@VintageFreak08 : Ich kann und will Dir das mit dem fräsen gar nicht ausreden, würde Dir aber empfehlen es nicht zu übereilen und vielleicht doch erst mal versuchen den Klang mit anderen Maßnamen in Deine gewünschte Richtung zu verbiegen, gerade weil Du sagst dass die Gitarre Dir wertvoll ist.

Wie auch immer Du Dich entscheidest - ich wünsche viel Erfolg!
 
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Es gibt jede menge Gitarren mit "floating" Picups.
Suche doch mal eine im Fachgeschäft und schaue was an den Positionen passiert.

Ich hatte mal eine Dan Armstrong mit einem einzelnen verschiebbaren HB in der Hand.
Im Nahbereich des Stegs tut sich am Bass nicht viel, eher im oberen Mittenbereich.
Spürbar Bässe kommen erst an der üblichen Mittelposition hinzu. Wie man an jeder
3 PU Klampfe feststellen kann, liegt die Position immer noch bei den Bässen deutlich hinter
der Halsposition zurück. Die Mitten tönen dagegen deutlich anders/lauter als am Steg.

Ganz davon abgesehen: Der Witz ist doch gerade, dass die SG spritziger klingt als eine LP.
Praktikabler bezüglich Bässe wäre definitiv ein basslastige PU, z.B. DM Megadrive oder so.
Wie die "Holzarbeiten" sich auf den Sound und die Stabilität auswirken, weiß nur der Henker.
 
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Es gibt jede menge Gitarren mit "floating" Picups.
Suche doch mal eine im Fachgeschäft und schaue was an den Positionen passiert.

Ich hatte mal eine Dan Armstrong mit einem einzelnen verschiebbaren HB in der Hand.
Im Nahbereich des Stegs tut sich am Bass nicht viel, eher im oberen Mittenbereich.
Spürbar Bässe kommen erst an der üblichen Mittelposition hinzu. Wie man an jeder
3 PU Klampfe feststellen kann, liegt die Position immer noch bei den Bässen deutlich hinter
der Halsposition zurück. Die Mitten tönen dagegen deutlich anders/lauter als am Steg.

Ganz davon abgesehen: Der Witz ist doch gerade, dass die SG spritziger klingt als eine LP.
Praktikabler bezüglich Bässe wäre definitiv ein basslastige PU, z.B. DM Megadrive oder so.
Wie die "Holzarbeiten" sich auf den Sound und die Stabilität auswirken, weiß nur der Henker.
Ich habe noch nie eine Gitarre mit 3 Pickups gespielt. Ich werde zuerst mal ein Alu Stoptail Piece verbauen und mal ein 250kOhm Poti verbauen. Einfach mal zum testen und dann ggf erst den Pickup versetzen.
Vll hab ich ja damit schon den Sound gefunden. Einen anderen Pickup würde ich ungern verwenden, da mir der Alnico 2 wirklich gut gefällt für die jetzige Sachen die wir spielen...
Am Montag geht es los :D
 
Also, bisher habe ich die höhe vom Stoptail Piece verändert. Ziemlich oben und unten (auf dem Body liegend) ist der Ton matschig und indirekt. Habe das STP nun ca 3mm über dem Body, wo es mMn perfektes Sustain und Ansprache hat. Zudem hab ich mal ein 250kOhm Poti nagelötet um die Höhen zu entschärfen. Es klang etwas runder, vll zu rund. Werde jetzt also noch bevor ich überhaupt ans Holz gehe, einen 300kOhm Poti sowie die Alu Brücke samt STP verbauen.
Ich werde Berichten.
 
Die realen Widerstandswerte der Poties entsprechen nicht unbedingt den aufgedruckten Werten - will sagen:
mal nachmessen bevor Du ein 250k (mit echten 265k) mit einem 300k (275k) ersetzt und Dich wunderst warum praktisch kein Unterschied zu hören ist.
 
Also, bisher habe ich die höhe vom Stoptail Piece verändert. Ziemlich oben und unten (auf dem Body liegend) ist der Ton matschig und indirekt. Habe das STP nun ca 3mm über dem Body, wo es mMn perfektes Sustain und Ansprache hat. Zudem hab ich mal ein 250kOhm Poti nagelötet um die Höhen zu entschärfen. Es klang etwas runder, vll zu rund. Werde jetzt also noch bevor ich überhaupt ans Holz gehe, einen 300kOhm Poti sowie die Alu Brücke samt STP verbauen.
Ich werde Berichten.

So würde ich das auch machen.
Zerstören kann man immer noch. :whistle:
 
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Update:
Ich habe nun folgendes an der SG verändert.
-Pickuprahmen für den Bridge Pickup, um den Pickup schnell zu wechseln ohne demontage des Pickguards und damit die Saiten parallel zum Pickup verlaufen.
-Alu Stoptail inkl. Top Wrap
-Gurtpin ans obere Horn (Tony Iommi)

Es ist erstaunlich, wie viel man alleine an Soundunterschiede hat, wenn man die höhe beim Stoptail verändert, die Polepieces beim Pickup sowie dessen höhe.
Am Freitag nehme ich das gute Teil mal mit zur Probe. Was mir aufgefallen ist an meiner Tele, die ich auf Humbucker (kein Humbucker im Singlecoil Formal) umgebaut habe, das mir da das 500kOhm Poti zu schrill war. Da war der Sound runder, weicher mit dem 250kOhm.
Falls ich den selben Effekt bei der SG bemerke, dann kauf ich mir noch den 300kOhm Poti.
Jetzt die Frage... 300kOhm für Volumen oder für den Tone?
 
Der Wert ist für Volume. Bestimmt die Resonanzfrequenz des PU.

Grundsätzlich ... mei, der is schon groß, der weiß, was er tut.

Bleiben wir mal im Technischen - grob läßt sich festhalten, je näher am Ende der Saite ein Ton abgenommen wird, umso höhenreicher ist es, je näher zur Mitte, umso tiefenreicher. Wenn Du Flöhe husten hörst und sauber zu arbeiten vorhast - versetz das Ding. Die Gitarre ist für deine Musik gedacht, vermutlich kein historisches, unersetzbares Museumsstück oder so ... sie muß für deine Musik funktionieren.

... in meiner Tele hab ich übrigens eine grauenhaft häßliche Freihandfräsung unter dem Hals-Pickup. Tut ihr überhaupt nichts, die klingt super (hat ja auch ne geile Schaltung...), das sieht keiner, und wenns doch einer sieht ... sieht er es eben. Kann ja weinen, wenns ihn stört, ist mir aber schnurz - das ist meine. Mich stört das nicht - Sense, fertig, gut is. Sie klingt so wie ich das wollte, variabel genug sowieso (3 Tonabnehmer halt ich für überbestückt...), alles fein, und wenn ich noch irgendwas daran machen will, mach ichs (Bridge-PU-Bypass steht evtl an - mal schauen...). Ok, an der war auch nichts teuer, aber ... naja, Du willst zum Schreiner gehen dafür, der wird taugliche Werkzeuge haben, wissen, wie man damit tut ... Pickguard zu basteln ist keine so immens große Magie, das kricht man hin... Mach es, wenn dir die Elektrik-Modifikationen nicht reichen.
 
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Dann hab ich es falsch verstanden oder mich falsch ausgedrückt.
Es geht darum das einige hier meinen, der Klang würde sich ändern, weil ja auch Holz abgetragen wird. Ich meine das es sein kann, jedoch eine Strat mit Poolfräsung und eine SG mit 3Pickups, ja auch weniger Holz haben. Deshalb ist die Gitarre ja nicht direkt zerstört wenn ich etwas weg nehme ;)
Der Bridge Pickup soll auch nicht in die Mittel Position, sondern je nach Klang nur 1-2cm Richtung Hals versetzt werden.
Da ich diese und nächste Woche Spätdienst habe, muss ich gucken wann mein Schreiner mir das ordentlich wegfräsen kann...
Die Schablone um die Pickups zu versetzen hab ich.

Wenn alles nicht klappt, wird sie wieder Original zurückgebaut und bis auf etwas weniger Holz, ist sie dann normal :)


Ich habe den Thread erst heute gelesen - hoffentlich ist es noch nicht zu spät...? Den PU ein, zwei cm versetzen bringt keine!! hörbare Veränderung. Weder bei dem Bridge, noch bei dem Hals PU. Das habe ich schon einige male aus konstruktiven Gründen (Form der Kundenwunschgitarre) machen müssen, und keinen Unterschied gegenüber der Normalposition festgestellt.
Auch hatte ich mir vor Jahren eine "Testgitarre" gebaut, mit einer großen Fräsung und der Möglichkeit verschiedene PU's an vielen Stellen anzuschrauben um auszuprobieren wie die wo klingen. Auch dabei waren keine Unterschiede zu hören, bei nur wenigen cm Versatz.
Du solltest erst andere soundprägende Veränderungen versuchen...Z.B. die Hardware oder andere PU's?
 
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Ich habe den Thread erst heute gelesen - hoffentlich ist es noch nicht zu spät...? Den PU ein, zwei cm versetzen bringt keine!! hörbare Veränderung. Weder bei dem Bridge, noch bei dem Hals PU. Das habe ich schon einige male aus konstruktiven Gründen (Form der Kundenwunschgitarre) machen müssen, und keinen Unterschied gegenüber der Normalposition festgestellt.
Auch hatte ich mir vor Jahren eine "Testgitarre" gebaut, mit einer großen Fräsung und der Möglichkeit verschiedene PU's an vielen Stellen anzuschrauben um auszuprobieren wie die wo klingen. Auch dabei waren keine Unterschiede zu hören, bei nur wenigen cm Versatz.
Du solltest erst andere soundprägende Veränderungen versuchen...Z.B. die Hardware oder andere PU's?
Super, endlich ein „Gleichgesinnter“...
Aber warum ist dort keine veränderung zu hören? Ich meine die Saite schwingt an jeder Stelle anders?
Habe bis jetzt nur Hardware und Setup geändert. Morgen gehts zur Probe.
PS, werde mir wahrscheinlich noch 300kOhm Potis bestellen, un den Ton an der Bridge etwas weicher zu bekommen.
 
Das wundert mich ehrlich gesagt schon ein wenig.
Wenn man berücksichtigt, dass Steg- und Mittel-Pickup bei einer Strat gerade mal 5-6 cm weit auseinander liegen und doch deutlich unterschiedlich klingen, dann müsste doch eine Positionsänderung von sagen wir mal
2-3 cm auch schon hörbare Auswirkungen haben?
Ganz davon abgesehen würde aber auch ich erst einmal andere (z. B. schaltungstechnische) Wege suchen, den Sound in die gewünschte Richtung zu bringen.
 
Naja ... alles Andere - alles Reversible - zuerst ist, denke ich, klar ... wie unterschiedlich sich das anhört ... ist dann ne Frage, wie exakt man hinhört. Klar ist, an einer anderen Stelle abgenommen kann nicht dasselbe Signal rauskommen. Dafür müßte man eine neue Physik installieren, und die läuft nicht auf ner SG.

Wie relevant der Unterschied ist, kann man in Frage stellen ... ob es sich lohnt, ob es seinmuß oder etwas Anderes besser wäre.

Was die Originalität etc angeht - das mag ein wenig gemein klingen, aber praktisch jede Gitarre, die man kaufen kann, ist ein Großserienobjekt, das nicht für mich oder dich gebaut wurde, sondern mehr so für alle - wenn man den Wertverlust im Verkaufsfall hinnehmen mag oder sie eh nicht zu veräußern gedenkt, verstehe ich die Hemmungen nicht, sie genauer an die eigenen Anforderungen anzupassen. Originalität ist, bei (zig) tausenden identischen Exemplaren, einfach ... irrelevant, wenn der Originalzustand an den Anforderungen vorbeigeht. Viel weiter als eine gute Basis für das, was einem exakt entspricht, kann sich das garnicht annähern.

Daß es nicht genug bringt, das mag ich eher als Einwand gültig sehen, ich würd auch erst an der Elektrik ansetzen, aber eben nicht ausschließen, den Tonabnehmer auch zu versetzen. Es ist deine Gitarre, Du darfst die auch essen, wenn Du magst ... oder sie nach deinen Vorstellungen modifizieren.

... und in ein paar Jahren biste reich und Gibson verkauft ne SG mit Repositioned Bridge Pickup, ne Signature für dich - oder ... schau mal die Malcolm-Young-Salute an ... die man bei Gretsch kaufen kann und die aussieht wie ausgeweidet und halbtot - wäre der gute Malcolm nicht so bekannt und erfolgreich, würde sich jeder über die zu Tode gebastelte Gitarre aufregen, aber weil es seine ist, ist sie dann doch wieder cool - aber muß man erst ne Million Platten verkauft haben, bevor man sowas darf?
 
Habe heute einen riesen Fortschritt gemacht.
Als ich für die morgige Probe übte, ging mir der Sound soweit auf den Keks, das ich den Pickup, gegen einen vorhandenen Suhr DA austauschte.
Siehe da, die Gitarre klingt fett. Durchgehend im Crunch und Lead. Nur im Clean gefällt der Tonerider Rocksong mir mit dem Alnico 2 besser.
Aber Hammer wie der Suhr DA die Gitarre anfettet. Egal ob Paula oder SG :D
Wahnsinn...
Ich berichte morgen nach der Probe.
 
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So, Sorry das ich solange gewartet hab mit dem Bericht.
Also, das Update hat sich auf ganzer Linie bewährt.
Nochmal die Modifikationen:
-Alu STP
-Top Wraping
-Humbucker Rahmen Bridge
-Suhr DA Bridge Pickup
-STP höhe justiert.
Denke mal der Suhr DA hat da am meisten etwas verändert, da ich ja die anderen Modifikationen zuerst noch mit dem Tonerider Rocksong gespielt habe und nicht ganz zufrieden war.
Die SG hat Sustain (Saitenschwingen und Schwingung des Holzes) und der DA bringt alle Frequenzen gut rüber, rundet dabei aber die extremen Hochmitten/Höhen der SG ab und liefert einen fetten Sound.
Einzig Clean, gefällt mir der Sparkel der Alnico2 besser. Zudem hat die SG ihre typische Spritzigkeit nicht verloren aber einiges an Fundament gewonnen.
Der Optik wegen, wird das STP (von meiner 58er Paula im Vintage Look), mit der Paula (Faber Alu Nickel) noch getauscht und die 58er wieder in Original Zustand versetzen.

Fazit: Der Umabu hat sich gelohnt und würde ich jedem so empfehlen. Vll werde ich bei viel Zeit, doch noch den Pickup versetzen ;)
Eine Paula ist es nicht, jedoch auch keine „normale“ SG mehr, sondern etwas dazwischen was die direktheit einer SG, mit der fatness der Paula kombiniert.
 
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Geile Sache!

Naja - versetzen geht ja immernoch, wenns soll, aber wenn es ohne gut wird, isses doch umso besser.
 
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