Bridge Pickup an Gibson SG versetzen

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Hallo Leute,
da ich mit meiner SG Standard nicht ganz zufrieden bin und seit Jahren nur noch Les Paul spiele, würde ich gerne den Sound entsprechend dahin biegen.
Klar werden jetzt die meisten sagen, das dies Bauartbedingt nicht möglich ist. Mag sein, deswegen möchte ich vorab Infos holen.
Was ich bisher weiß.
Trotz anderer Bauart und Holz, klingt meine Umgebaute Tele (Humbucker in der Bridge) ähnlich der Paula. Ich habe in allen (Paulas, Tele und SG) den gleichen Pickup an der Bridge, sodass ich mir ein direktes Urteil erlauben kann.

Mein Vorhaben...
Beim spielen ist mir natürlich aufgefallen, was auch jeder weiß, das der Neck Pickup eher bassig/dumpf klingt. Beim hin und her schalten habe ich dann überlegt, ob man vll den Bridge Pickup nicht einfach näher dem Hals Positionieren könnte um etwas mehr Bauch zu bekommen?
Sprich, ich erweitere das Loch für den Bridge Pickup um 1-2cm Richtung Neck und höre, was dabei raus kommt. Da dort die Saiten anders Schwingen, werden dort wahrscheinlich andere Frequenzen übertragen?
Ich habe ein großes Schlagbrett und die Modifikation würde man nicht sehen. Zudem würde ich das Schlagbrett auch erweitern um den Pickup natürlich versetzen zu können.
Wenn ich dann die richtige Position gefunden hab, also die mir den Sound etwas mehr in die gewünschte Richtung bringt, kauf ich mir ein Pickguard und modifiziere es dann so, das bis auf die versetzung des Pickups nichts zu erkennen ist.

Die Frage ist, ob es überhaupt einen Soundunterschied in dem "Ausmaße" wie erhofft geben wird?

PS: Die Gitarre verkaufe ich nicht mehr und will Sie auch nicht gegen eine Paula/Tele tauschen, da dies meine erste Richtige Gitarre war und Erinnerungen dran hängen ;)

Besten Gruß Denis
 
Eigenschaft
 
Trotz anderer Bauart und Holz, klingt meine Umgebaute Tele (Humbucker in der Bridge) ähnlich der Paula.
Ich habe in allen (Paulas, Tele und SG) den gleichen Pickup an der Bridge, sodass ich mir ein direktes Urteil erlauben kann.

Du kannst ja probieren was du möchtest. Ob das klanglich Sinn mach ist schon etwas fraglich .........?
Warum zum Henker baust du nicht mal einen anderen PU in die SG ein. Immer der gleiche PU
in allen Gitarren , und damit ein ähnlicher Sound, wäre mir jedenfalls zu öde.
Dafür gibts es ja verschiedene PUs mit unterschiedlicher Ausgangsleistung,
mit mehr oder weniger Bass/Höhen/was auch immer .................???

:confused:
 
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Du kannst ja probieren was du möchtest. Ob das klanglich Sinn mach ist schon etwas fraglich .........?
Warum zum Henker baust du nicht mal einen anderen PU in die SG ein. Immer der gleiche PU
in allen Gitarren , und damit ein ähnlicher Sound, wäre mir jedenfalls zu öde.
Dafür gibts es ja verschiedene PUs mit unterschiedlicher Ausgangsleistung,
mit mehr oder weniger Bass/Höhen/was auch immer .................???

:confused:
Ich habe ja mittlerweile schon zig Pickups durch in der SG (498T, SH4, Rebel90, Rocksong). Die Gitarren klingen ja trotzdem noch anders mit gleichem Pickup :)
Der Klang wird verändert, möchte halt nur wissen, ob ich meiner Vorstellung dadurch näher komm.
 
Myxin
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Moin!

Kannst du gerne machen. Wenn du eh ein großes Schlagbrett in Planung hast, sieht ja niemand, dass der Steg-PU in Richtung Hals gewandert ist. Der Sound wird dadurch natürlich fetter/dumpfer. Eine andere Idee wäre es wie auf einer Strat zu machen und den PU anzuwinkeln. Das hat auch nicht jeder. Letztlich ist es ja deine Klampfe an der du tun und lassen kannst, was du möchtest.

Einziger Hinweis von mir wäre, dass die ~4cm Abstand des Steg-PUs vom Steg aus eine Art Sweet Spot darstellt was Saitenresonanzen betrifft.

Für einen Test könntest du ja erst mal den Bereich frei fräsen und dann mit einer Führung die Positionen testen und die für dich geeigneteste erst ins Schlagbrett meisseln.

Schicken Gruß,
Etna
 
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Moin!

Kannst du gerne machen. Wenn du eh ein großes Schlagbrett in Planung hast, sieht ja niemand, dass der Steg-PU in Richtung Hals gewandert ist. Der Sound wird dadurch natürlich fetter/dumpfer. Eine andere Idee wäre es wie auf einer Strat zu machen und den PU anzuwinkeln. Das hat auch nicht jeder. Letztlich ist es ja deine Klampfe an der du tun und lassen kannst, was du möchtest.

Einziger Hinweis von mir wäre, dass die ~4cm Abstand des Steg-PUs vom Steg aus eine Art Sweet Spot darstellt was Saitenresonanzen betrifft.

Für einen Test könntest du ja erst mal den Bereich frei fräsen und dann mit einer Führung die Positionen testen und die für dich geeigneteste erst ins Schlagbrett meisseln.

Schicken Gruß,
Etna
Genau das meinte ich, der Bridge Pickup klingt so einfach zu spitzt und direkt. Wenn man Richtung Hals geht, sollte es etwas weicher und indirekter werden. Und diese Führung hatte ich auch vor, damit ich anschließend ein Pickguard draufhin machen kann...
 
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Du könntest auch mal probieren, 400k Potis zu benutzen - oder das Tone Poti ein bisserl zuzudrehen.
Ansonsten wäre meiner Meinung nach auch die einfachere Lösung, mal andere Pickups zu probieren. SGs sind da ein bisschen "picky". Tim von Bare Knuckle empfiehlt entweder Low Output oder High Output Pickups.
Den SH-4 würde ich nicht nehmen, mit seinen sägenden Hochmitten.
 
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Du könntest auch mal probieren, 400k Potis zu benutzen - oder das Tone Poti ein bisserl zuzudrehen.
Ansonsten wäre meiner Meinung nach auch die einfachere Lösung, mal andere Pickups zu probieren. SGs sind da ein bisschen "picky". Tim von Bare Knuckle empfiehlt entweder Low Output oder High Output Pickups.
Den SH-4 würde ich nicht nehmen, mit seinen sägenden Hochmitten.
Ich spiele schon seit 15 Jahren Gitarre. Das mit dem Tonepoti hab ich schon Versucht, es geht ja nicht nur darum höhen zu cutten. Ich könnte das ganze auch mit einem EQ biegen, was ich aber nicht möchte.
Den SH4 hatte ich auch nicht lange drin. Mein Haus und Hof Pickup ist momentan der Tonerider Rocksong. Wie gesagt, für das was ich mache, ist er einfach der Beste...
Natürlich gibt es vll irgendwo da draußen in der Welt einen Pickup der mich dahin bringt aber bis ich den gefunden habe bzw soviel Geld verschwendet hab, versuch ich es zuerst mit dem versetzen des Pickups.

Die Gitarre wird ja nur leicht verändert und wenn alles nicht klappt, wird es wieder Rückgängig gemacht.

Mit dem Pickup wechsel denke ich, ist es wie mit dem Hradware wechsel. Natürlich bringt alles etwas aber da geht dann unzähliges Geld weg.
Deswegen probiere ich zuerst mit dem klar zukommen, was ich habe.

Vll komm ich ja nach dem „gescheiterten“ Versuch auf die Pickups zurück.
Trotzdem nochmal meine Frage. Bringt es etwas oder eher wenige als wenig?
 
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Trotzdem nochmal meine Frage. Bringt es etwas oder eher wenige als wenig?

Das bringt auf jeden Fall was. Es gibt auch SG Customs mit drei Humbuckern - der in der Mitte klingt schon anders als der am Steg.

Wollte dir jetzt auch nicht zu nahe treten mit dem Hinweis aufs Tone Poti. Es gibt nur immer wieder Leute, die haben das noch nie probiert - und ich kenne einige, die speziell bei SGs den Stegpickup mit leicht zugedrehten Tone Poti spielen. Und wenn ein Ausreißer beim Volume mit gemessenen 600k drin ist, hört man das schon auch, dass es beißender in den Höhen klingt.

Ansonsten käme auch ein EQ Pedal in Frage, wobei das halt wieder nur das Symptom kaschiert sozusagen und nichts an der Ursache ändert.
 
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Moin Moin

Wie willst du die Bridge PU versetzen ohne am Body etwas zuverändern?
Ich sehe da keine Möglichkeit einfach etwas zuverschieben ohne die Aussparungen im Body zu erweitern.

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Vielleicht geht es ja nur mir so, aber das Holz einer Gitarre ist das, was ich bei einer Modifikation zuletzt anfassen würde, denn das, was Du vorhast, ist irreversibel. Vielleicht besprichst Du Dich vorher mal mit einem erfahrenen (!) Gitarrenbauer. Der dürfte Dir ein halbes Dutzend anderer Möglichkeiten eröffnen, wie Du Deinem Traumsound näher kommst, ohne die Gitarre gleich zu verbasteln.
 
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Moin Moin

Wie willst du die Bridge PU versetzen ohne am Body etwas zuverändern?
Ich sehe da keine Möglichkeit einfach etwas zuverschieben ohne die Aussparungen im Body zu erweitern.

Anhang anzeigen 585406
Deswegeb will ich ja den Body etwas ausfräsen. Kommt ein großes Pickguard drüber, deswegen wird die Optik nur leicht verändert. ;)
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Vielleicht geht es ja nur mir so, aber das Holz einer Gitarre ist das, was ich bei einer Modifikation zuletzt anfassen würde, denn das, was Du vorhast, ist irreversibel. Vielleicht besprichst Du Dich vorher mal mit einem erfahrenen (!) Gitarrenbauer. Der dürfte Dir ein halbes Dutzend anderer Möglichkeiten eröffnen, wie Du Deinem Traumsound näher kommst, ohne die Gitarre gleich zu verbasteln.

Es gibt ja auch unzählige Strats mit einer Poolfräsung damit alle Pickup Typen darin Platz finden...
Die klingen trotzdem auch noch oder?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das bringt auf jeden Fall was. Es gibt auch SG Customs mit drei Humbuckern - der in der Mitte klingt schon anders als der am Steg.

Wollte dir jetzt auch nicht zu nahe treten mit dem Hinweis aufs Tone Poti. Es gibt nur immer wieder Leute, die haben das noch nie probiert - und ich kenne einige, die speziell bei SGs den Stegpickup mit leicht zugedrehten Tone Poti spielen. Und wenn ein Ausreißer beim Volume mit gemessenen 600k drin ist, hört man das schon auch, dass es beißender in den Höhen klingt.

Ansonsten käme auch ein EQ Pedal in Frage, wobei das halt wieder nur das Symptom kaschiert sozusagen und nichts an der Ursache ändert.

Kein Problem, weis ja auch keiner wie lange ich spiele oder was ich sonst so über die Technik weis. Deswegen lieber zuviel Input als keinen :p
 
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Hast du schon das Stoptail und die Bridge durch Alu Teile alla Faber und Co. getauscht?
 
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Hast du schon das Stoptail und die Bridge durch Alu Teile alla Faber und Co. getauscht?
Nein, kann ich beim nächsten Saitenwechsel gerne machen, hab hier noch alles von meiner R8.
Allerdings soll Alu dem Klang ja offener und höhenreicher machen, was ich ja nicht möchte. Zumindest das höhenreiche...
Oder hab ich das falsch verstanden? Wie gesagt, die Teile hab ich ja da :)
 
Nein, kann ich beim nächsten Saitenwechsel gerne machen, hab hier noch alles von meiner R8.
Allerdings soll Alu dem Klang ja offener und höhenreicher machen, was ich ja nicht möchte. Zumindest das höhenreiche...
Oder hab ich das falsch verstanden? Wie gesagt, die Teile hab ich ja da :)

Wenn du die Nähe zur LP vermisst, dann wäre das doch, für mich zu mindest, der erste Shot.

Oder du willst in eine gänzlich andere Richtung.
Ich will zB. meine SG mehr von der LP distanzieren.
 
Wenn du die Nähe zur LP vermisst, dann wäre das doch, für mich zu mindest, der erste Shot.

Oder du willst in eine gänzlich andere Richtung.
Ich will zB. meine SG mehr von der LP distanzieren.
Schon richtig, ich möchte eher in diese Richtung LP gehen. Allerdings ist die SG ja von Haus aus sehr höhenlastig, das würde Alu doch Unterstützen oder?
Die Paula hat ja mehr Bass, Tiefmitten....

Wie gesagt, ich kann das gerne ändern und mal hören. Den Test mit der verschiebung des Pickups, werde ich allerdings trotzdem machen :D
 
Su solltest aber bedenken, das Du bei Deiner "Verschiebe- und Austestaktion" dermaßen viel Holz rausfräst, das allein dadurch sich der Klang ändern wird - ob zum besseren kann ich nicht beurteilen (kann wohl keiner)

Gruß
 
... und ob die Veränderung im elektronisch verstärkten Klang der Gitarre überhaupt hörbar sein wird, kann erst recht niemand beurteilen.
Sobald es um verzerrte Sounds geht, wird der Unterschied wohl sowieso nicht bemerkbar sein.

So, und jetzt hol ich die Popcorntüte raus und genieße die restliche Diskussion... ;)
 
Also zusammenfassend kann man sagen:
Den Bridge-PU kann man versetzen, es ist nur mit etwas Aufwand verbunden:
- Man muss etwas Holz wegfräsen. Die Auswirkungen auf den Klang sind nicht zu prognostizieren, wobei es bei Strats mit Poolfräsung ja auch ganz gut geht.
- Man muss sich ein Pickguard schnitzen / anfertigen lassen, um den Pickup an eine andere Position zu verlegen. Auch vorstellbar wäre für mich, den PU verschiebbar zu gestalten, um die richtige Position zu finden.

Ich halte das für eine recht radikale Vorgehensweise und wenn man unsauber arbeitet, dann geht eine schöne SG drauf. Man sollte auch noch beachten, dass so ein PU "in der Mitte" auch mal ganz gerne "im Weg" ist.
Deshalb würde ich folgendermaßen vorgehen:
- eine der SGs mit den drei Humbuckern im Laden testen. Fragen hier: Klingt der mittlere PU mehr in deine Richtung? Ist er dir nicht im Weg?
- Mal am Ton-Poti spielen. Gefällt es dir besser, wenn es etwas zu ist?
- andere Volume-Potis rein (kleinere Werte dämpfen die Höhen).
- Andere Pickups
...
Alles, was man wieder rückgängig machen kann.
Und erst dann würde ich daran gehen, die Substanz meiner Gitarre mit unklarem Ausgang irreversibel zu verändern.
 
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Su solltest aber bedenken, das Du bei Deiner "Verschiebe- und Austestaktion" dermaßen viel Holz rausfräst, das allein dadurch sich der Klang ändern wird - ob zum besseren kann ich nicht beurteilen (kann wohl keiner)

Gruß
Richtig. Wie geschrieben, es gibt Strats mit Poolfrasung die noch weniger Holz haben aber trotzdem klingen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
... und ob die Veränderung im elektronisch verstärkten Klang der Gitarre überhaupt hörbar sein wird, kann erst recht niemand beurteilen.
Sobald es um verzerrte Sounds geht, wird der Unterschied wohl sowieso nicht bemerkbar sein.

So, und jetzt hol ich die Popcorntüte raus und genieße die restliche Diskussion... ;)
Hehe, ja wissen tut es keiner so recht. Weil es einfach noch keiner gemacht hat. Aber es wurde auch geschrieben das bei einer SG mit 3 Humbuckern der mittlere auch anders klingt als der an der Bridge. Von daher geh ich mal aus das es was bringt. Wenn es nicht um mich gehen würde, würde ich auch die Popcorn Tüte holen :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Was mir an der SG auch aufgefallen ist, ist die Tatsache das der Neck Pickup nicht direkt hinter dem Griffbrett montiert wurde, sondern weiter Richtung Bridge. Der Bridge Pickup sitzt genauso wie bei einer Les Paul. Warum ist das so? Wegen einem anderen Klang oder eher wegen der Konstuktion des Hals-Korpus Überganges?

Ich werde heute ein Blech bauen, das ich dann mit den Schrauben des Pickguards befestigen kann. Dann lass ich vom örtlichen Schreiner das Pickup Fach vergrößern und werde dann mit hilfe des Bleches, die verschiedenen Pickuppositionen testen.
Ich werde berichten...
 
[...] Aber es wurde auch geschrieben das bei einer SG mit 3 Humbuckern der mittlere auch anders klingt als der an der Bridge.
Ja, klar klingt der anders - seiner Position wegen, aber nicht weil der Gitarre mehr Holz fehlt.
Wenn's um die Rolle des Holzes gehen soll, dann bräuchten wir den Vergleich, ob der Stegpickup einer solchen 3-Humbucker-SG merklich anders klingt als der Stegpickup einer "normalen" SG mit nur 2 Humbucken (vorausgesetzt, beide Gitarren sind ansonsten komplett identisch). Und genau das wage ich jetzt einfach mal ganz frech zu bezweifeln, ohne es probiert zu haben - gerne bereit, mich von einem, der's getestet hat, vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
 

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