bugera richitg fett!

  • Ersteller gerriklag
  • Erstellt am
Richtig, die Marshall MG's werden auch in Vietnam gebaut.....
 
Mein posting bezog sich in erster Linie auf die Leute die im Bugera Thread über
das geklaute Konzept lästern (Peavey hatte die Entwicklungskosten und Behriner
sahnt jetzt damit ab....) aber selber das FCB nutzen. DAS ergibt nun wirklich keinen
Sinn. Im übrigen bemühe ich mich wirklich nichts aus China zu Kaufen, aber die
Chancen sind mittlerweile wirklich gering. Schuhe hast Du schon angesprochen, aber
selbst Notebook-Akkus (selbst von Apple) kommen mittlerweile glaub ich ausschließlich
aus China.

Gruß P.
 
selbst Notebook-Akkus (selbst von Apple) kommen mittlerweile glaub ich ausschließlich aus China.

Gruß P.

...alles kommt mittlerweile aus China und wird nur hier umgelabelt....
so merkts keiner :D
Hier in Deutschland arbeitet doch kaum jemand, das ist doch alles nur ein riesiger fake um nicht mitzubekommen, dass alles von dort kommt ;):D:D:D

Ne Scherz beiseite, ich hab auch China-Zeugs dass ich so richtig klasse finde - ist es auch.... ist halt zwiespältig :(
 
Ich finde es auch erstaunlich das immer bei dem Thema Behringer angefangen wird, sich auf einmal darüber aufzuregen das sie in China gefertigt werden, eine schlechte Qualität haben etc.
Das ganze meistens von den gleichen Leuten die dann in ihren nächsten threat fett schreiben das sie eine Box mit v30 speakern suchen.
Auch das von elmwood angesprochne aufregen über das clonen finde ich sinnfrei. beim Bugera ist clonen scheiße und weil man dann doch keine 2500 euro für einen rectifier ausgeben mag kauft man sich einen fame bulldozer :screwy:

Und wenn man sich darüber aufregt warum alles in china hergestellt wird, sollte man sich fragen ob man sich selbst den ganzen tag in eine fabrik stellen würde um behringer bodentreter zusammen zu schrauben. Viele deutschen sind lieber arbeitslos als so einen Job zu machen.

Kurz zum Thema qualität. Mit sicherheit ist ein behringerteil für 1/3 vom preis nicht ganz so hochwertig wie manch andere firma. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das ich selbst, und Freunde die sie benutzen, mit Behringer Produkten keine schlechteren Erfahrungen gemacht habe, als mit anderen zum Teil teureren Herstellern. Und dann muss ich auch so fair sein und darf die nicht mit einem Marshall JVM oder 1959 oder what ever sondern eben mit einem Mg oder einem Avt vergleichen.

Wessen Musikerhände zu schade sind Behringer Produkte zu benutzen, und wer Angst hat dass sie einem die Musikerseele rauben und das Talent zerstören sollte es eben einfach lassen. Aber nicht nur bei Behringer über die Herstellung in china meckern, dann aber über eine Box mit v30 speakern spielen und auf boss-tretern rumtrampeln die auch von irgendwelchen kleinen Asiaten zusammengeschraubt werden.

viele grüße

kev
 
Ich finde es auch erstaunlich das immer bei dem Thema Behringer angefangen wird, sich auf einmal darüber aufzuregen das sie in China gefertigt werden, eine schlechte Qualität haben etc.
Das ganze meistens von den gleichen Leuten die dann in ihren nächsten threat fett schreiben das sie eine Box mit v30 speakern suchen.
Auch das von elmwood angesprochne aufregen über das clonen finde ich sinnfrei. beim Bugera ist clonen scheiße und weil man dann doch keine 2500 euro für einen rectifier ausgeben mag kauft man sich einen fame bulldozer :screwy:

Und wenn man sich darüber aufregt warum alles in china hergestellt wird, sollte man sich fragen ob man sich selbst den ganzen tag in eine fabrik stellen würde um behringer bodentreter zusammen zu schrauben. Viele deutschen sind lieber arbeitslos als so einen Job zu machen.

Kurz zum Thema qualität. Mit sicherheit ist ein behringerteil für 1/3 vom preis nicht ganz so hochwertig wie manch andere firma. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das ich selbst, und Freunde die sie benutzen, mit Behringer Produkten keine schlechteren Erfahrungen gemacht habe, als mit anderen zum Teil teureren Herstellern. Und dann muss ich auch so fair sein und darf die nicht mit einem Marshall JVM oder 1959 oder what ever sondern eben mit einem Mg oder einem Avt vergleichen.

Wessen Musikerhände zu schade sind Behringer Produkte zu benutzen, und wer Angst hat dass sie einem die Musikerseele rauben und das Talent zerstören sollte es eben einfach lassen. Aber nicht nur bei Behringer über die Herstellung in china meckern, dann aber über eine Box mit v30 speakern spielen und auf boss-tretern rumtrampeln die auch von irgendwelchen kleinen Asiaten zusammengeschraubt werden.

viele grüße

kev

Danke....Die Diskussion ist echt in eine andere Galaxi gewandert!^^

Das ist sowas von OT!!!!! Bleibt doch mal bitte beim Thema!^^
 
bugera richitg fett!!!!

Ja keine Ahnung, noch nicht angespielt? Das Review war nicht wirklich aussagekräftig, wie war das Thema??
 
Danke....Die Diskussion ist echt in eine andere Galaxi gewandert!^^

Das ist sowas von OT!!!!! Bleibt doch mal bitte beim Thema!^^

Ich finde es wesentlich mehr offtopic, in irgendwelchen Threats zu posten, das ein Beitrag offtopic war, als eine konstruktive Meinung in einer Diskussion zu posten die aus dem Thema entstanden ist:

Bugera = Behringer = Schrott. Darauf zu reagieren und anzumerken das so eine Pauschalisierung absoluter blödsinn ist, passt meiner Meinung nach auch zum Thema. Aber wenn du möchtest kann ich das nächste mal einen neuen Threat aufmachen und mit einem Link auf die Zitate verweißen auf die ich Bezugnehmen will :screwy:

viele Grüße und weiterhin so sinnvolle Beiträge

in tiefster Hochachtung,

Kev
 
...ach leuts.... Marken wie behringer und so muss es doch auch geben, ich hab damit wirklich nul Erfahrung... aber so schlabbrige Potis würd ich erst mal mit der Heissklebepistole fixieren wenns denn notwendig iss...
was zählt is was rauskommt, ich bin ja nich der Oberprofi (wills auch nicht mehr sein) dennoch finde ich das Konzept OK.... ohne weiter zu politisieren
...das werd ich hier nicht mehr machen, wie auch an anderer Stelle.

Seien es Chinesen, seien es die Vereinigten Staaten... etwas schal im Mund wirds immer... was solls? Ich bekenne mich offen zur Abgreifmentalität... bekomme ich für wenig Geld was gutes... warum nicht....
den Rest schert sowieso nicht meine Meinung, geschweige denn hört auf Menschenverstand... der ist bekanntermaßen seit Jahrtausenden wiederholt irrläufig und unfriedlich ;)

Das bekommt man imho nicht gebacken... leider..
 
sry für offtopic aber das hier muss ich unbedingt mal loswerden:

was meint ihr denn wie es vor 100 jahren bei uns war? die arbeitsbedingungen waren genauso wie sie heute in china etc. sind. wie hat sich das verändert? kapital häufte sich an und nun sind wir da wo wir sind: viel recht, viel geld, wenig arbeit. in china gibt es eben noch nicht so viel geld, aber: zweistelliges wirtschaftswachstum jahr für jahr deuten auf eine entwicklung wie hier in europa oder den usa hin. was passiert aber wenn niemand mehr was aus china kauft? kein kapital, kein geld für rechte. das ist so und daher macht es die situation im prinzip noch schlimmer.

so nun noch etwas zu behringer und deren amps:
es kann einem doch sowas von egal sein, wenn sich irgendein finanziell nicht so gut betuchter einen behringer amp kauft denn es ist nunmal ebenfalls so, dass die klientel die sich sowas "leistet" sowieso keinen mesa kaufen kann/wird, denn wenn man das geld hat, dann kauft man sich auch was besseres oder man will sich nichts besseres kaufen, wodurch die "großen" marken nun keinen nachteil erleiden durch behringer/bugera und konsorten. also was solls?
 
Ich finde,

dass das musikerboard sowieso leider recht häufig in schwanzvergleich threats ausartet. Hier kommt ein 14 oder 15 jähriger der sich stolz von seinem gesparten Taschengeld oder Ferienjob seinen ersten amp kauft und dann isses halt ein Bugera, nen anderer Behringer, ein Marshall MG oder sonstwas. Der Jung frägt dann nach Hilfe beim Amp einstellen und du kannst wetten das von 50% Kommentare kommen wie: "so ein scheiß, hätteste dir lieber was gescheites gekauft" etc.

Das sind dann meistens Leute die schon den 10ten Hi-gain, Hi-price Amp zuhause haben und auch der Rectifier in einem halben Jahr wieder gehen muss, weil sie nicht raffen das man nicht mit mehr Kohle sondern nur mit mehr üben besser klingt. Ich meine ich hab auch einige teure Amps einer Us-Ampschmiede zuhause, aber es macht mir auch nach 13 jahren Gitarre noch Spass mal auf meinem Valvestate zu üben. Bisschen Hall rein und man hat den super "you-tube-ich-shred-wie-gott-sound" macht einfach fun.

Wenn mich nicht alles täuscht hat Victor Smolski von Rage auf einem Konzert auf dem ich vor 2 oder 3 jahren war auch irgendwas von behringer gespielt, und der Sound war alles andere als scheiße. Seltsamer weiße haben gute Gitarristen oft nicht das Problem vergleichsweiße "günstiges" equipment zu spielen, und können mit sowas auch ohne tiefrot anzulaufen vor Scharm auf die Bühne gehen.

Die Bugera Amps kenne ich persöhnlich nicht, und ich selbst besitze nur das fcb1010 (das sehr ordentlich verarbeitet ist) aber kenn von freunden v-amp (der auf unseren demoaufnahmen wesentlich natürlicher klang als ein fast 3 mal so teures pod xt pro) einige mixer etc, die alle ganz ordentlich funktionieren.
Wenn bei den Bugeras jetzt wirklich schon im Laden Potis rauschen (im Musicstore ist aber auch zb ein Mark IV kaputt..da wird halt ständig dran rumgeschraubt, 100 mal am Tag an und ausgemacht etc..) und das ganze einen sehr billigen Eindruck macht kann man natürlich darauf hinweißen.

Ich persöhnlich würde mir auch nie einen "Amp-Clon" kaufen, aber wenn auf diese weiße jemand mit wenig Asche einen ordentlich klingenden Röhren-amp bekommt, warum nicht!
Und da Behringer ja nicht gerade dafür bekannt ist revolutionäre Sounds erfunden zu haben liegt es ziemlich nahe, das sie lieber von "spezialisten" abschauen. Warum es dann ausgerechnet ein XXX bei dem sie abschauen, weiß man nicht so genau, weil da hätte es sicher andere "klassiker" gegeben, aber vielleicht haben sie ja bei peavey spitzel eingeschläust ;)

Ich finde es auf jedenfall völlig ok, dass auch Leute mit kleinem Geldbeutel ein immer größeres Angebot zur Auswahl haben. Und da finde ich es wesentlich mehr Abzocke wenn man in Deutschland 30% mehr für Mesa Boogie Amps oder ähnlichem bezahlen muss, als wenn ich die bei Bugera ein Produkt bekomme, das in etwa dem Preis entspricht den man dafür zahlt.

viele Grüße

Kev
 
@Presswurst

Du kannst die Wirtschaft vor 100Jahren nicht mit heute vergleichen, aber im weitesten Sinn hast du schon recht (Wachstum etc, irgend wann wird es ein anderes Land treffen).


@kevin_frustrato
Hast vollkommen recht.
dass das musikerboard sowieso leider recht häufig in schwanzvergleich threats ausartet.
Das geht aber häufig auch von wirklichen unerfahrenen Usern aus, deren erster Amp eine Mesa ist und von Papa gesponsert wurde.

Meine persönliche Meinung ist das die meisten günstigen Amps heutzutage wirklich zu gebrauchen sind.
Mein erster Amp war eine Crate Transe, noch aus den guten 90ern, wirklich ein mieser Sound, trotzdem hatte er seinen Charm und ich war stolz mit meinen selbstverdienten Geld (14Jahre und Zeitung ausgetragen), 300DM, ein gebrauchtes Topteil mit 4x10Box zu kaufen.

Also wenn jemand sich ein Bugera kauft finde ich nichts daran verwerflich,
ich hätte damals davon geträumt so ein Topteil zu haben.
 
ich find in DIESEM thread hier gibts garkein wirkliches thema also ist "Off-Topic" eigentlich garnicht möglich wenn man so will :ugly: die eröffnung war ja nun wirklich mehr als mau.

und ich glaube die meisten hier meinen auch garnicht mal behrigner allgemein (denn sie kennen ja lange nicht alle produkte) sdondern eher den gitarren sektor.

und da muss ich sagen hausmarken wie harley benton oder fame kriegen das wesentlich besser hin mit dem low-budget kram. da "untertreibt" es behringer manchmal was effektteile (wo man drauf rum trampelt) angeht, die aus plastik zu machen was sehr instabil ist find ich schon fast albern.

thomann bekommt das mit ihren benton teilen auch hin wensten auf die mindest anforderungen zu achten.


ansonsten kann ich mich was PA equipment angeht z.B. auf jeden fall NICHT bechweren bei behringer, gibt sicher besseres aber für das geld sehr viel leistung wie ich finde.

ich hatte auch zeit lang (übergangslösung halt) einen EQ700, hat ordentliche dienste geleistet (was will man mehr für damals noch 18€) aber der lag bei mir auch immer angeschaltet inner ecke aufm pedalboard, andernfalls hätte er sicher nicht so lang gehalten ;)

was diese ganze china/produktions geschichte angeht find ich auch absolut quark. man nehme klamotten,autos,fernseher.. marken wie sony usw. kommt doch auch alles von drüben. wenns danach geht dürfte man sich so gut wie garnix mehr kaufen ^^
 
Die günstigen bez. billigen Marken haben schon ihre Berechtigung - wenn man nur mit Gitarren von Siggi und Amps. von Müller anfangen könnte zu spielen.. das wäre ja dann nur für die besseren 10'000.

Und auch die Asiaten beziehen doch einiges aus Deutschland - die ganzen Präzisionsmaschinen etc. - und das nicht nur um sie zu kopieren ;-).
 
Vorallem ist da die Frage, ob du immer noch der Meinung bist, das ein Marshall Seele hat, der dir gerade abraucht während du einen Gig spielst

Also auch wenns nur spaß ist, kaputtgehn kann jeder Amp und die alten Marshalls neigen vil. eher dazu, aber du brauchst die Marke auch nicht mit solchen Vorurteilen belegen, wenn 100 Musiker Marshall spielen und 15 Mesa oder sonstwas ist es ja klar das man öfter hört das ein Marshall kaputt ist.
Dazu kommt das ich als ich mir einen H&K Triamp, zweifellos ein Oberklasseamp, gekauft habe der schon beim zweiten Auftritt den Geist aufgab, und mit ihm wurde auch nicht grob umgegangen oder so, seitdem denke ich das man bei jeder Marke ein schwarzes Schaaf erwischen kann, selbst wenn der Amp vor verkauf 10 ma getestet wurde...
 
Dass in China nur Billigschrott hergestellt wird ist ein großer Irrtum.

Ganz offensichtlich vergessen hier einige im Forum, dass China par Millionen mehr Einwohner hat als Deutschland. Es gibt in China beispielsweise mehr Millionäre als in Deutschland! :screwy:

Scheiße kannst Du in JEDEM Land herstellen, genauso gut kannst Du in China hervorragende Sachen kaufen, die kosten dann halt auch entsprechend mehr als Low-End!

Der Markt in China ist riesig, wer so dämlich ist und sich Low-End Geräte kauft ist doch selber schuld! Dass Behringer auch gute Geräte baut ist kein Geheimnis, die kosten aber auch mehr... als son Clone Treter der selbigen Marke.
 
Ich erweitere mal die Review:

War letztens in nem Musikladen und habe nen Bugera gehört, der klang schon echt fett im Vergleich zu dem anderen Amp der da rumstand! Im Vergleich hat der Bugera echt gewonnen.

Das Set:

Der Bugera wurde mit einer LTD M.1000 und ner Engl XXL angespielt
Der andere AMP (weiss gerade nicht welcher) hatte ne Behringer Box und ne Squier Strat angeschlossen.

Fand den Sound des Bugeras echt besser!

Und was sagt Euch das?

Nichts, genau! ;)
 
Welcher Bugera war das?
Ich verweiße auch auf den Review des BUgera 333 XL von mir! einfach mal bugera 333xl bei der SuFu eingeben ;)
 
Aber der größte Teil der Gitarren/ Effekte etc. wird in Billiglohnländer produziert, dazu gehören auch große Namen. Wenn ich nur auf Waren aus wirtschaftlichen und sozial starken Länder beziehen müßte, bräuchte ich mindestens ein doppeltes Einkommen.... kapital häufte sich an und nun sind wir da wo wir sind: viel recht, viel geld, wenig arbeit. in china gibt es eben noch nicht so viel geld, aber: zweistelliges wirtschaftswachstum jahr für jahr deuten auf eine entwicklung wie hier in europa oder den usa hin. was passiert aber wenn niemand mehr was aus china kauft? kein kapital, kein geld für rechte.

Welche Billiglohnländer meinst du denn? Also mein Equipment kommt aus Deutschland, USA, Japan, Korea usw welche definitiv keinen niedrigen lohn haben. Der Kostenunterschied qualitativ gleichwertige Ware in China oder Deutschland zu machen liegt vielleicht bei 30%. Zwar bekommt ein Chinese vielleicht nur ein zehntel des Lohns (obwohl wenn einen bekannten Ingeneur anschaue, der würd in China mit der Ausbildung ca 40% des Gehalts bekommen und das bei 5facher Kaufkraft), dafür ist die Infrastruktur dort um einiges schlechter, was wiederum Kosten bedeutet.
In China gibt es übrigens ziehmlich viel Geld. Allein was die USA denen schuldet liegt im 13 stelligen Bereich. Es braucht auch kein Geld für Rechte, denn Rechte kann man auch in einem reichen Land wie den USA mit Füßen treten... vgl. Patriot Act. Infrastruktur kostet Geld, Bildungs kostet Geld und das ist auch die Vorraussetzung für viele Produkte. Auch wirken sich Lebensstandard und Rechte (was in Deutschland ja rapide sinkt) stark auf die Arbeitsproduktivität aus.

In einer Betriebswirtschaftlichen Rechnung wird soetwas wie Imageverlust durch schlechte Produkte selten berücksichtigt. Es ist also ziehmlich egal, ob ein Gerät nach 3 oder 30 Jahrne Kaputt geht. Ansich sind 3 Jahre sogar besser, da kaufen sich die Leute schneller neue Produkte.
Behringer hat nicht umsonst soein schlechtes Image.Es geht nunmal oft kaputt, ist qualitativ minderwertig usw. Es mag sein das Bugera eine gute Kopie mit minderwertigen Bauteilen herausgebracht hat (minderwertig sind sie, da ändert auch keine Stückzahl und kein China was dran). Kann sein das welche lange halten, aber generell denk ich die Haltbarkeit ist so wie bei anderen Behringer Produkten, eher kurz... also wenn man sparen will, nicht zuviel erwarten und Rechnung aufbewahren...

Vom Behringer Studioequipment hatte ich bisher nicht soeinen schlechten eindruck, des war schon ein wneig besser...
 
Vom Behringer Studioequipment hatte ich bisher nicht soeinen schlechten eindruck, des war schon ein wneig besser...

wir haben seit 4 Jahren ein Behringer Mischpult (MX2804 oder so, also 28 Kanäle und analog) und als wir es gekauft haben, war es schon gebraucht. Ich schätze mal Baujahr 1995 und es läuft immer noch ohne Probleme. :great:
 
Na, dass ist ja ne Disskusionsrunde hier :)

Um mal was zum Bugera zu sagen: Geiler Sound für schmales Geld. Ist echt enorm, was inzwischen ein >500 Euro Amp kann, damit lässt sich Metal spielen!
Das dieses Preisleistungsverhältnis Qualitätseinsparungen und gaunerhafte Produktionsbedingungen mit einschließt, ist klar, aber das ändert nichts daran, dass diese billigen Amps einen echt guten Sound abliefern.

Für ein bisschen mehr Geld bekäme man allerdings auch schon ein hochwertigeres Gerät auf dem Gebrauchtmarkt (z.B. den Fireball für 600€) und der ist garantiert längerlebig, robuster und, es scheint euch ja ein Kriterium zu sein, ethisch korrekter.. frage mich eh, was alle gegen Gebrauchtkauf haben
 

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