Convertor Melodiebass mit der Hilfsreihe unten

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Guten Morgen,

ich wollte mal in die Runde fragen, ob es hier auch andere Convertor Spieler gibt, bei denen die sich wiederholende Einzeltonreihe nicht oben ( auf Höhe der Grundbässe ) sondern unten ( in der letzten Knopfreihe ) angelegt ist.
Diese Instrumente sind eher selten, ich hatte vorher auch schon daon gehört .

Ich habe ja jetzt seit knapp einem Jahr eine Victoria mit Convertor, die so gebaut ist . Sie hat C-Griff im M3 , dieser fängt jedoch in der zweiten Reihe an , unter dem C Knopf liegt bei mir das H . Somit wird die (beim dreireihigen Melodiebass oben liegende Reihe)
D F Ais H wiederholt. Ausschlaggebend für den Kauf war für mich u.a. , daß diese sehr hochwertige Vitoria länger zu einem ungewöhnlich günstigen Preis angeboten war , wohl auch weil viele M3 Spieler den Umstieg auf dieses Griffsystem scheuten.

VictoriaConcert_8.jpg

Der Blick aufs Manual ist zunächst etwas ungewohnt, Victoria hat die Töne C + D + G mit Vertiefungen markiert.
Im Nachhinein muß ich sagen, daß ich den Aufwand des Umlernen deutlich unterschätzt habe . Zunächst war es erst einmal einfach , da man ja auch ganz gut mit drei Reihen zurecht kommt.
Auf denen habe ich dann erst mal gespielt. Allerdings war es so mitten im Knopfwirrwarr ungleich schwerer, die richtigen Töne zu finden , mit einem makierten C in der unteren Reihe war das im normalen C Griff zunächst einfacher.
Die untere Reihe hatte bei mir ab Werk keine Markierung , ich habe mir nachträglich zur Orientierung das sich wiederholende D auch noch mit einem Dremmel vertieft. So finde ich nun recht sicher gleich die richtigen Töne.

Was ich von Anfang an als sehr angenehm fand und was wohl auch ein Grund für diese Konstruktion sein wird :
die Position der Hand ist eindeutig entspannter ! Davon ausgehend , die Hilfsreihe nur als solche zu verwenden , finden die Finger auch ohne große Anstrengung ihre Töne.

Ich hatte ja davor eine Victoria Freebass , da war das Bassmanual auch so gebaut , daß die Knopfreihen erst etwas nach oben verschoben anfinden :

victoria_7.jpg

(sie hatte den normalen C Griff, die Knöpfe mit Strass sind die G-Töne)
Die ca 15mm Abstand vom Gehäuseboden sehen unscheinbar aus ,machen aber für die Handhaltung einen deutlichen Unterschied.

So denke ich , dürfte die Konstruktion Hilfsreihe unten wohl eher den Spielern entgegenkommen, die vorher vielleicht ein Instrument mit vorgelagertem dreireihigen M3 ( wie die Morino VI) hatten.
Meine Victorias sind beide aus Mitte der 70er Jahre , wo das vorgelagerte M3 Manual bei vielen Solisten noch üblich war. Die kamen ja bisher mit drei Reihen ganz gut zurrecht, die Hilfsreihe gab es dann sozusagen als "Bonus"unten drunter.
Da war dann wohl der Wechsel von der überdehnten Hand einfacher , als von "ganz oben" nach "ganz unten" zu wechseln.

So mit der Zeit verschwimmt natürlich der Effekt mit der Hilfsreihe , sowohl bei den Spielern, die vorher nur dreireihig Einzeltöne hatte,
wie auch bei mir , der da umgelernt hat :
Die Hilfsreihe, ob oben oder unten ergänzt einfach die möglichen Griffkombinationen und wird irgendwann nicht mehr als solche wahrgenommen.
Wenn man also von einem vorgelagerten Melodiebass wechseln möchte , oder von einem dreireihigen Freebass Akkordeon kommt,
wäre das also durchaus eine Option. Bei allen anderen , oder Einsteigern ins M3 ist ein Convertor mit unten liegendem "C" wohl einfacher.
Ich vermute auch, daß diese Instrumente eher bei Tastenakkordeons zu finden sind , oder gibt es Knopfakkordeons, die im Diskant nicht das C in der unteren Reihe haben ?

Wenn ich jetzt ein anderes Convertor Akkordeon in Händen habe , bin ich wieder recht schnell auf der normalen Hilfsreihe "oben" unterwegs,
bei meinem habe ich die Töne, die dort spielbar wären komplett vergessen.

Wenn es aber mal die Option eines fünfreihigen M3 Manuals gäbe ,
ich wäre dabei !

Gruss,
Ludger
 
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Hallo Ludger,
ich habe es mir an meinem Roland angeschaut, bei deinem M3 handelt es sich um das Finnische System.
Ich vermute auch, daß diese Instrumente eher bei Tastenakkordeons zu finden sind , oder gibt es Knopfakkordeons, die im Diskant nicht das C in der unteren Reihe haben ?
Ja, siehe den 1. Link aus dem Beitrag.
 
Danke Ludger,

dieses System war mir neu und ja, ich bestätige dir gerne: Das wäre eine Alternative zum vorgelagerten MIII.
Es wäre interessant, herauszufinden, ob ich, oder jemand anderes, der vom vorgelagerten MIII kommt, die Hilfsreihe verwenden würde.
Die gewohnten drei Reihen weiter innen sollten nämlich die gewohnte Griffweise mit vier Fingern weiterhin ermöglichen mit einer Extra-Reihe vielleicht für den unbeschäftigten Daumen.
Sie sollten nicht zur Converter-Spielweise (mit nach oben gedrehtem Handgelenk, um zur äußeren Reihe zu kommen,) zwingen.
Eine wirklich gute Idee.

Mir ist es übrigens ebenso unbegreiflich, warum der Freebass nicht generell fünfreihig ist.
Der technische Aufwand wäre doch nicht so groß, und die Ähnlichkeit auf Akkorden basierender Begleitfiguren ist doch nicht selten.
 
daß die Knopfreihen erst etwas nach oben verschoben anfinden
Ich würde mich da sicherlich schwer tun. Gelegentlich verwende ich den Daumen, um auf der ersten Reihe zu tanzen. Das scheint mir ausgeschlossen, wenn die erste Reihe keinen Melodiebass enthält oder aber alle Knopfreihen weiter innen sind. Aber für Leute, die vom vorgelagerten Bass herkommen? Mm. Vielleicht ist so ein Instrument etwas für sie, weil die Instrumente mit dem vorgelagerten Bass meistens ordentlich Kilos haben.

Option eines fünfreihigen M3 Manuals gäbe
Ja, @polifonico, das habe ich mir auch schon gedacht. Inzwischen bin ich wieder davon weg. Denn es ist auch reizvoll, Grundbässe mit den Melodiebässen zu verknüpfen. Ich denke, dass @maxito auch dazu was sagen kann. Ist es nicht möglich, dass diese Option gar nicht geht, weil das Gestänge zu kompliziert und zu schwer wäre?
 
Hallo,

die Hilfsreihe , ganz gleich ob oben oder unten möchte ich nicht mehr missen !
Ich hatte mir zwischezeitlich eine Giulietti mit vier Reihen vorgelagertem Melodiebass gekauft
(dafür wurde dann die Reihe mit den Verm . Sept.Akkordeon weggelassen) , das Vorgelagerte lag mir nicht
so, da fehlte mir irgendwie der Halt durch den Handballen.
Ob jemand, der es gewohnt ist, bei "entfesselter" Hand auf einem Instrument mit vorgelagertem Bass,
bei meinem Bass System auch den Daumen einzusetzen ? Das fände ich schon recht sportlich...
Ich glaube eher, daß sich nach einer Einspielzeit diese untere Bassreihe schnell ins Melodiebassspiel integriert.

Ich glaube mechanisch ist man bei Convertern auf die 4 Reihen der Akkordbässe begrenzt,
ich würde vermuten ,daß es zu aufwendig wäre auch die Grundbassreihen in Umschaltmechanik zu konstruieren ?
Da sehe ich dann eher eine Chance bei elektrischen Akkordeons (die ich aber nicht besonders mag...)

Ob da mein Bass System auch als Finnisches Modell durchgeht , kann ich nicht genau sagen,
in einem anderen Beitrag im Forum schien es so, als ob dieses in der Reihe mit dem "G" anfängt
und deswegen auch G-Griff genannt wird . Vergleichbar jedoch , daß die Anordnung der Reihen
anders versetzt ist, als beim C-Griff.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Inzwischen bin ich wieder davon weg.
Ich glaube, das würde ich auch nur in einem freebass Akkordeon als umsetzbar und hilfreich sehen !
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor etwa 3 Jahren wäre es mir vollkommen gleich gewesen, welches System ich spielen werde. Ich fing auf der Bugari Evo an aus Neugierde das Freebass Spiel auszuprobieren. Ich liess einfach den voreingestellten Standard (C-Griff), liess mir kurz erklären, wie und wo die Töne angeordnet sind und fing an zu probieren. Was soll ich sagen, irgendwann packte mich endgültig die Faszination Melodiebass und ich legte mir ein akustisches Konverterakkordeon zu. Auch Unterricht hatte ich irgendwann genommen und mittlerweile denke ich sogar schon in Mustern und auch die Finger der linken Hand laufen stellenweise automatisch, sodass ich mich auch auf das musikalische besser konzentrieren kann.

Um Deine Eingangsfrage zu beantworten: Nein, mittlerweile kann ich es mir nicht vorstellen, das System wieder zu wechseln. Ich beherrsche ja das momentane noch nicht wirklich geläufig. Rechts spiele ich Tastatur. Bevor ich mich zum Kauf eines Konverter Akkos entschloss, habe ich natürlich auch vorgelagertes MIII ausprobiert; ist für meine Hand nicht so geeignet.
 
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Ich würde mich da sicherlich schwer tun. Gelegentlich verwende ich den Daumen, um auf der ersten Reihe zu tanzen. Das scheint mir ausgeschlossen, wenn die erste Reihe keinen Melodiebass enthält oder aber alle Knopfreihen weiter innen sind. Aber für Leute, die vom vorgelagerten Bass herkommen?

Hatten wir, glaub ich, an anderer Stelle auch schon mal ausführlicher - aber insgesamt glaub ich gibts mindestens soviele Gründe für und gegen das eine oder andere System, wie es verschiedene Systeme gibt. Es hat eigentlich so gut wie jeder auch immer belastbare, plausible Begründungen, warum für ihn jeweils nur das eine in Frage kommt und das andere nicht . Das ist glaub ich völlig normal - die Leute sind ja auch nicht alle gleich und jeder hat dann so seine Vorlieben, was ihm halt mal besser reinläuft.


Vielleicht ist so ein Instrument etwas für sie, weil die Instrumente mit dem vorgelagerten Bass meistens ordentlich Kilos haben.

Vorgelagerter MIII heißt nicht automatisch schwer. Die Mechanik macht nicht wirklich viel am Gewicht aus - Die Anzahl der Töne macht viel Gewicht, weil die großen Stimmplatten schwer sind und dann eben die allgemeine Bauweise - Meine Morino VIM wiegt mit vorgelagertem MIII mit 58 Tönen, zweichörig und 45 Tönen im Diskant (5 Chöre) grade mal knapp mehr als 13 kg. ... das ist weniger als meine Morino VN wog (41 Tasten 45 Chöre mit Standardbass!!! ) - hängt also eher allgemein vom Aufbau an sich ab.


Ich glaube mechanisch ist man bei Convertern auf die 4 Reihen der Akkordbässe begrenzt,
ich würde vermuten ,daß es zu aufwendig wäre auch die Grundbassreihen in Umschaltmechanik zu konstruieren ?
Auch das hatten wir schon mal an anderer Stelle ausführlich diskutiert - Im Endeffekt ist es so, dass die Grundbässe eine etwas andere Klappenansteuerung haben als die Akkordbässe. Und um für MIII übergreifend die Grundbassreihen auch mitzuverwenden ist dann mechanisch deutlich aufwändiger, als einfach die 4 Akkordbassreihen hierzu zu verwenden.
 
Vorgelagerter MIII heißt nicht automatisch schwer. Die Mechanik macht nicht wirklich viel am Gewicht aus - Die Anzahl der Töne macht viel Gewicht, weil die großen Stimmplatten schwer sind und dann eben die allgemeine Bauweise - Meine Morino VIM wiegt mit vorgelagertem MIII mit 58 Tönen, zweichörig und 45 Tönen im Diskant (5 Chöre) grade mal knapp mehr als 13 kg. ... das ist weniger als meine Morino VN wog (41 Tasten 45 Chöre mit Standardbass!!! ) - hängt also eher allgemein vom Aufbau an sich ab.

Es kann natürlich immer variieren, aber man sollte nicht vergessen daß das vorgelagerte MIII ein tieferes Gehäuse braucht, was durchaus auch aufs Gewicht durchschlagen kann.

Andererseits ist Gewicht nicht unbedingt das primäre Problem, wenn das Instrument richtig sitzt und die Spieltechnik stimmt. Die Gehäusemaße sind ein viel wichtigerer Faktor, weil sie andere Winkel von Armen und Fingern erfordern. Was übrigens IMHO einer der Hauptgründe ist, warum bei gleicher Ausstattung die Gola gegenüber der Morino meist als besser spielbar beurteilt wird. Die Gola ist zwar meist dann auch leichter, vor Allem aber ein klein Wenig kompakter. Das ergibt einen engeren Winkel an den Schultern, der qua Hebelgesetz Kraft spart.

Ich hatte mal eine Borsini in den Fingern, das ähnliche Gehäusemaße wie die Gola 414 hatte, aber in Stimmplattenmaterial und Klaviatur ziemlich genau der damals gebräuchlichen Morino IVS entsprach. Die spielte sich im direkten Vergleich eher wie eine Gola als wie eine Morino.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich von Anfang an als sehr angenehm fand und was wohl auch ein Grund für diese Konstruktion sein wird :
die Position der Hand ist eindeutig entspannter ! Davon ausgehend , die Hilfsreihe nur als solche zu verwenden , finden die Finger auch ohne große Anstrengung ihre Töne.

Das ist ein Punkt der vermutlich der Grund dafür war die Anordnung so zu wählen : Die Handhaltung ist entspannter. Mein früherer "Meister" hat mir berichtet, dass er in der Musikhochschule in Würzburg ein Prototypinstrument (wusste aber leider nicht von wem das gebaut wurde) mal probespielen konnte, wo die Bassmechanik so umgebaut wurde, dass der MIII auf den 4 inneren Reihen lag - also auf den Terzbass, Grundbass, Dur und Mollbassreihen und meinste, dass das zum MIII Spielen die für ihn entspannteste Handhaltung war, die er jemals bei einem MIII Instrument hatte.

Das wäre für mich auch ein Punkt den ich symphatisch finden würde. Denn ich tu mich mit "normalen" Konverterinstrumenten bislang immer schwer, weil mir die Handhaltung immer sehr unangenehm eng vorkam. Mit jeder Reihe weiter in Richtung "Grundbass" ist die Haltung für mich angenehmer. Ich hab zwr moch kein Instrument in der Hand gehabt wo die "Hilfssreihe" außen lag, aber ich glaube, ich würde das als angenehm empfinden.

So Nebenaspekte, wie Einsatz des Daumens oder Wechsel zu Grundbässen hab ich mich bisher nicht befasst. Da glaube ich auhc dass das Aspekte sind die sehr situationsbedingt vonm jeweiligen Instrment abhängig sind. Da kommen dann so sekundäre Faktoren ins Spiel die nicht einheitlcih sind, wie z.B. Wie weit ist die äußerste Reihe von der Gehäusekante weg und wie ist die Gehäusekante ausgeformt... und damit: Wie und wo komme ich dann da jeweils mit meinem Daumen "um die Ecke so dass ich diesen mitbenutzen kann. Da ist praktisch jedes Instrument anders. Ebenso zu Platzierung, wo den die Grundbässe im Vergleich zum MIII liegt - das ist auch nicht festgelegt und unterscheidet sich mitunter von Modell zu Modell.

Was im Umkehrschluss wiederum bedeutet, wenn ich Stücke spiele wo der Daumen fest eingeplantist und wo Grundbässe zur Ergänzung mit notiert sind, da muss man zuerst mal schauen, wie passt das auf meinem Instrumente - passt das bei mir so überhaupt zusammen.

Ob die Hifsreihe vor oder hinter den 3 Grundreihen liegt, das hätte mich vermutlich nicht gestört. Denn MIII Instrumente wechsle ich nicht wie andere Leute die Hemden. Auf das jeweilige Instrument muss (zumindest geht es mir so) ich mich erst gründlich einspielen und gewöhnen. Selbst wenn ich ein Modell des gleichen Typs, jedoch aus eienr anderen Baureihe in den Fingern hatte, das leicht geänderte Gehäusemaße hatte, dann stellt ich fest dass ich nicht automatisch genausogut die Knöpfe treffe und ich mich erst mal daran gewöhnen muss. Für mich entscheidend wäre der Punkt: habe ich eine angenehme Handhaltung. - wenn ja - dann gut. Und von daher glaube ich, ohne dass ich nun wirklich weiß wie das System auf dieser Victoria genannt wird, vermutlich als angenehm empfunden. Und ob die Hilfsreihe zuerst oder zuletzt kommt, hätte mich dann nicht wrklich interessiert. Fingersätze muss ich mir eh selber erarbeiten.
 
Danke für die Rückmeldungen !
Bei meiner Suche nach einem Convertor Akkordeon waren mir zuvor zwei andere Instrumente mit baugleichem Bass untergekommen.
Eines auch aus den späten 70ern eines aus den späten 80ern. Letzteres (ich glaube es war ein Meghini) hatte der Vorbesitzer als Sonderwunsch
so bestellt , ich habe damals die Beweggründe nicht erfragt. Bei beiden Instrumenten habe ich dann nach einem Telefonat das Interesse verloren , da mir das Umlernen zu aufwendig schien ( eine Tatsache , die sich ja auch dann bewahrheitet hat...)
Meine Victoria war dann vom Zustand , von der Ausstattung und vom Preis so verlockend, daß ich nicht nein sagen konnte.
Inzwischen bin ich auf den "verdrehten" Reihung so sicher, wie zuvor auf dem normalen C Griff. Das hat aber auch fast ein Jahr gedauert.
Die Positionierung empfinde ich auch weiterhin als Vorteil , wenn auch die Orientierung so mittig in dem "Knöpfchenkluster "mehr Konzentration abverlangt.
So rein vom Lernprozess , als "Upgrade" vom Stradellabass , erscheint mir der übliche Convertor aber zugänglicher.
Da ist das C (der Lieblingston der Musikschulen) mittig in der unteren Reihe , die sich wiederholende Reihe markiert gleichzeitig die unsichtbare Grenze zu den beiden Grundbassreihen , um Fehlgriffe zu vermeiden, erschließt man sich diese vorsichtig nach und nach.
 

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