Cubase oder Reaper?

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Hallo zusammen,

Vorab: ich weiß nich ob der Beitrag ins Cubase- oder Reaper-Thema gehört.

Mein aktueller Zustand:
Ich nehme gerne mich selbst beim Gitarre spielen bei mir Zuhause auf und schreibe gelegentlich eigene Lieder die ich natürlich in die Wirklichkeit umsetzten will. Also Gitarre und ab und zu Vocals werden mit Mikrofon/ DI aufgenommen. Piano/ Bass wird via Midi und VST aufgenommen und Schlagzeug wird nur als Demo über Midi aufgenommen, final aber mit Mic's aufgenommen. Dazu benutze ich derzeit Steinbergs Cubse AI 10, welches bei meinem Interface (Steinberg UR22 MkII) dabei war. Außerdem nehme ich (eher selten) Beats auf, die dann nur aus Samples bestehen.

Ich bein eigentlich ganz Zufrieden bis auf ein paar Kleinigkeiten die bei einem Upgrade auf Cubase Elements 10 (50€) behoben bis auf die mir ersehnte Sidechain-Möglichleit. Die wäre erst ab einem Upgrade für 250€ verfügbar wobei mir die Elemenst Version abgesehen davon völlig reichen würde.

Nun meine Frage: Würdet ihr auf Elements Upgraden und dabei auf das eher selten aber trotzdem genutzte Sidechaining verzichten oder nur dafür 200€ mehr bezahlen? Die andere Möglich keit wäre die ja recht günstige DAW Reaper. Wisst ihr ob die alle Funktionen von Cubase (AI !) hat und v.a. Sidechaining?

Ich habe gelesen dass es in Reaper ab Werk keine virtuellen Instrumente gibt... gibt es kostenlose/ kostengünstige Alternativen zum Halion SE mit dem ich recht zufrieden war? Es geht mir hauptsächlich um Bass und Piano Sound... also relativ nahe am akustischen Sound und nicht ein elektronischer Synth. Ein Drum VST habe ich bereits.

Wäre bereit (abgesehen von Reaper) bis 200€ für die Instrumente auszugeben.

Schonmal Danke im Vorraus.
 
Eigenschaft
 
Ich habe früher Cubase elements und wollte dann eben Funktionen wie sidechaining benutzen. Da mir auch die Lizenz politik mit dongle usw + die Updatepolitik auf den Keks ging habe ich dann Reaper getestet und bin extrem zufrieden damit. Also mein Tipp geht dahin.

Bei den VSTis habe ich aber leider keinen Tipp parat.
 
Prinzipiell egal, dir steht bei keiner DAW etwas im Weg. Allerdings bin ich überzeugter Reaper User obwohl ich mit Cubase Pro begonnen hab. Ich finde Cubase im Vergleich zu Reaper unnötig plump. Vieles im Handling macht aus der Sicht eines Laien (der nicht seit 30 Jahren mit analogen Mischpulten arbeitet) wenig Sinn. Projekte laden ewig. Der Lizenzstick regt mich jedes mal auf. Dagegen fühlt sich Reaper wie eine Software von 2019 an. Natürlich kommt es nicht mit der gleichen Ausstattung daher wie Cubase aber das lässt sich um das gespaarte Geld leicht nachrüsten (70€<560€).

Die billigste Lösung wäre das LFO Tool von Steve Duda. Viel preziser als Sidechaining, zumindest wenn es um einfaches Discopumpen geht.
 

Danke die werde ich schonmal in Cubase testen:great:
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Prinzipiell egal, dir steht bei keiner DAW etwas im Weg. Allerdings bin ich überzeugter Reaper User obwohl ich mit Cubase Pro begonnen hab. Ich finde Cubase im Vergleich zu Reaper unnötig plump. Vieles im Handling macht aus der Sicht eines Laien (der nicht seit 30 Jahren mit analogen Mischpulten arbeitet) wenig Sinn. Projekte laden ewig. Der Lizenzstick regt mich jedes mal auf. Dagegen fühlt sich Reaper wie eine Software von 2019 an. Natürlich kommt es nicht mit der gleichen Ausstattung daher wie Cubase aber das lässt sich um das gespaarte Geld leicht nachrüsten (70€<560€).

Die billigste Lösung wäre das LFO Tool von Steve Duda. Viel preziser als Sidechaining, zumindest wenn es um einfaches Discopumpen geht.

Danke für die Antwort aber wenn mir die genannten VSTs Zusagen werde ich wohl auf Reaper umschwenken. Dort habe ich dann auch alles was ich brauche und muss nicht mit einem LFO (wogegen eigentlich gar nichts spricht) statt Sidechain arbeiten.
 
werde ich wohl auf Reaper umschwenken

Hätte auch den Vorteil, dass du schon im richtigen Unterforum bist und ich keine Arbeit mit Verschieben habe:)

Ich hab eine Uralt-Version von Cubase und arbeite ab und an mit Nuendo, aber wenn ich mal eine Banjospur aufnehmen soll, nehme ich auch lieber Reaper, weil ich die Bedienung der Basics (Spur anlegen, Eingang zuweisen, scharf schalten, Monitoring, Punch In und Punch Out, Takeauswahl) dort sehr intuitiv finde.

Banjo
 
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Ich werde mir mal die Testversion von Reaper herunterladen
 
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Die Testversion ist übrigens die Vollversion. Einzige Einschränkung ist, das du am Anfang 5 Sekunden warten musst.
 
Hallo zusammen,
Dazu benutze ich derzeit Steinbergs Cubse AI 10, welches bei meinem Interface (Steinberg UR22 MkII) dabei war.

Ich bein eigentlich ganz Zufrieden bis auf ein paar Kleinigkeiten die bei einem Upgrade auf Cubase Elements 10 (50€) behoben bis auf die mir ersehnte Sidechain-Möglichleit. Die wäre erst ab einem Upgrade für 250€ verfügbar wobei mir die Elemenst Version abgesehen davon völlig reichen würde.
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Nun meine Frage: Würdet ihr auf Elements Upgraden und dabei auf das eher selten aber trotzdem genutzte Sidechaining verzichten oder nur dafür 200€ mehr bezahlen? Die andere Möglich keit wäre die ja recht günstige DAW Reaper. Wisst ihr ob die alle Funktionen von Cubase (AI !) hat und v.a. Sidechaining?
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Wäre bereit (abgesehen von Reaper) bis 200€ für die Instrumente auszugeben.

Schonmal Danke im Vorraus.

Hi,

wenn ich das richtig sehe, rechnest du also mit 60€ für die Reaper discounted + 200€ für Plugins = 260€ im Reaper-Fall?

In dem Fall, gerade wenn du schon Erfahrungen mit Cubase hast, würd ich mir das mit Cubase Artist/Pro ernsthaft überlegen. Das Update von AI auf Artist gibts für unter 150€ (nicht 250€) beim Online-Musikhaus deines Vertrauens, google mal nach "cubase artist preisvergleich". Upgrade auf Pro kostet knappe 290€ und ist damit auch nur knapp über deinem Limit. Die Mondpreise direkt bei Steinberg würde ich an deiner Stelle ignorieren ;)

Ganz wichtig: Falls "mein" Google nicht lügt, bekommt man bei Zwischenhändlern nur Upgrade von AI auf Artist/Pro, nicht von Elements! Da müsste man dann anschließend (wenn Elements zu klein wird) direkt bei Steinberg das Upgrade kaufen, wo du wieder bei den 250€ bist, für die Artist - da kannst dann lieber gleich die Pro über einen Reseller kaufen oder eben die Artist für deutlich weniger, wenn du die Features aus der Pro nicht brauchst.
Auch noch wichtig: Bei Upgrade auf Artist/Pro kommen noch 22€ für den USB-eLicenser dazu. Aber dann wärst mit 148+22=170€ immer noch deutlich unter dem Reaper+Plugins Maximalgrenze und Artist bringt 8 VST Instrumente mit, nicht nur 3 wie Elements.

Frag mich bitte nicht nach Erfahrungen mit den Tools/Intrumenten der unterschiedlichen Versionen, habe die nämlich auch nicht. Setze mich damit nur gerade auseinander, weil ich auch AI hab und überlege zu upgraden.
Bei mir, wo auch Vocals aufgenommen werden sollen (wie bei dir), könnte allerdings VariAudio aus der Pro die Kaufentscheidung werden. Habe mir das mal auf Youtube angeschaut und ich find es hat schon was, die Stimme total easy mal um nen Halbton zu verschieben, wenn die Aufnahme nicht perfekt ist. Oder auch bereits gesungene Töne nachträglich verlängern, Vibrato verstärken oder abschwächen... Find ich super, meine Vocals sind da alles andere als perfekt :D

Bezüglich Sidechaining: Das geht mit einigen, sogar kostenlosen 3rd-party Plugins sogar in AI (youtube: "cubase ai sidechain").

Hoffe das bringt einen kleinen Denkanstoß. Ach ja: Du könntest dir auch erst den USB-eLicenser für 22€ kaufen und damit die Trial probieren, da hast den gesamten Umfang der Pro zum ausprobieren. Hat den Vorteil, dass du dein AI danach auch ohne Upgrade auf mehreren Rechnern nutzen könntest (für unterwegs, im Proberaum, whatever), nur nicht gleichzeitig. Solltest du dich dann generell für Reaper entscheiden meine ich.

Grüße
 
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Was man da aber auch mit einbeziehen muss ist, dass bei Cubase jedes 0.5 Update kostet. Bei Reaper bekommt man die Updates für die nächste (ganzzahlige) Version kostenlos mit und muss erst bei der übernächsten wieder zahlen. Und Reaper kann ganz easy auf einem zweiten Computer installiert werden.

Ich würde es mir einfach mal anschauen. Für mich persönlich ist Reaper deutlich angenehmer vom Workflow. Zum Anfang lohnt es sich auch echt die Videos von Kenny Gioia anzuschauen.
https://www.youtube.com/channel/UCq297H7Ca98HlB5mVFHGSsQ
 
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Stimmt, das ist auch ein Grund. Dann muss man aber auch mit einbeziehen, dass man Cubase uneingeschränkt kommerziell nutzen kann. Wenn man das mit Reaper will, ist es auch wieder fast so teuer wie das große Cubase Upgrade - auch wenn die 20000$-Hürde wohl eh von kaum jemandem geknackt wird, der hier nach der richtigen DAW fragt. Beides wäre für mich kein 100%iger (gegen-)Kaufgrund. Die DAWs sind ja glücklicherweise alle halbwegs ausgereift, wenn sie erscheinen, und man braucht nicht zwingend (kostenpflichtige) Updates damit es überhaupt richtig funktioniert. Nicht wie bei Solidworks z.B. - hat zum Glück so gar nichts mit Musik zu tun (außer vll. man will sich nen DAW Controller selber konstruieren), ist aber ein perfektes Negativbeispiel für sehr teure Software, die erst ab dem Service Pack 2-4 halbwegs absturzfrei funktioniert und da bezahlt man knappe 2000€ nur für die Updates der Grundversion pro Jahr. Haben die bestimmt einkalkuliert, ist früher bei jeder neuen Jahresversion so gewesen und vermutlich auch heute noch so :D

Super wäre ne Tabelle mit allen gängigen DAWs und deren Features, wo genau sowas auch drin steht. Quasi so angelehnt an die Tabelle aus dem Cubase Versionsvergleich mit nem Zusatz für Workflow und Lizenzbedingungen. Habe ich leider noch nicht gefunden - werde mir wohl bei Gelegenheit auch mal andere DAWs anschauen. Ist zwar schon super, dass es zu jeder DAW mindestens einen Youtuber gibt, der sich ausführlich damit beschäftig - danke für den Kenny-Tip btw - nur sieht das auf den ersten Blick immer alles sehr ähnlich aus. Also ich muss da schon einiges an Videos gucken, um tatsächlich ernsthafte Unterschiede zu bemerken im Workflow (gut, abgesehen von FL Studio evtl.). Und gerade das findet man erst nach intensiver Benutzung heraus. Da bräuchte man jetzt nen Youtuber, der viele DAWs gut kennt und z.B. denselben Song in mehreren aufnimmt und den Workflow direkt vergleicht. Als Zuschauer ohne Ahnung vom Programm sieht es immer alles intuitiv und einfach aus...
 
Hi,

wenn ich das richtig sehe, rechnest du also mit 60€ für die Reaper discounted + 200€ für Plugins = 260€ im Reaper-Fall?

In dem Fall, gerade wenn du schon Erfahrungen mit Cubase hast, würd ich mir das mit Cubase Artist/Pro ernsthaft überlegen. Das Update von AI auf Artist gibts für unter 150€ (nicht 250€) beim Online-Musikhaus deines Vertrauens, google mal nach "cubase artist preisvergleich". Upgrade auf Pro kostet knappe 290€ und ist damit auch nur knapp über deinem Limit. Die Mondpreise direkt bei Steinberg würde ich an deiner Stelle ignorieren ;)

Ganz wichtig: Falls "mein" Google nicht lügt, bekommt man bei Zwischenhändlern nur Upgrade von AI auf Artist/Pro, nicht von Elements! Da müsste man dann anschließend (wenn Elements zu klein wird) direkt bei Steinberg das Upgrade kaufen, wo du wieder bei den 250€ bist, für die Artist - da kannst dann lieber gleich die Pro über einen Reseller kaufen oder eben die Artist für deutlich weniger, wenn du die Features aus der Pro nicht brauchst.
Auch noch wichtig: Bei Upgrade auf Artist/Pro kommen noch 22€ für den USB-eLicenser dazu. Aber dann wärst mit 148+22=170€ immer noch deutlich unter dem Reaper+Plugins Maximalgrenze und Artist bringt 8 VST Instrumente mit, nicht nur 3 wie Elements.

Frag mich bitte nicht nach Erfahrungen mit den Tools/Intrumenten der unterschiedlichen Versionen, habe die nämlich auch nicht. Setze mich damit nur gerade auseinander, weil ich auch AI hab und überlege zu upgraden.
Bei mir, wo auch Vocals aufgenommen werden sollen (wie bei dir), könnte allerdings VariAudio aus der Pro die Kaufentscheidung werden. Habe mir das mal auf Youtube angeschaut und ich find es hat schon was, die Stimme total easy mal um nen Halbton zu verschieben, wenn die Aufnahme nicht perfekt ist. Oder auch bereits gesungene Töne nachträglich verlängern, Vibrato verstärken oder abschwächen... Find ich super, meine Vocals sind da alles andere als perfekt :D

Bezüglich Sidechaining: Das geht mit einigen, sogar kostenlosen 3rd-party Plugins sogar in AI (youtube: "cubase ai sidechain").

Hoffe das bringt einen kleinen Denkanstoß. Ach ja: Du könntest dir auch erst den USB-eLicenser für 22€ kaufen und damit die Trial probieren, da hast den gesamten Umfang der Pro zum ausprobieren. Hat den Vorteil, dass du dein AI danach auch ohne Upgrade auf mehreren Rechnern nutzen könntest (für unterwegs, im Proberaum, whatever), nur nicht gleichzeitig. Solltest du dich dann generell für Reaper entscheiden meine ich.

Grüße

Danke schonmal für die Aufklärung

Jetzt bin ich mir echt unsicher... Die "Test"version von Reaper hat mir bis jetzt sehr gut gefallen selbst mit den kostenlosen VSTs... damit würde sich prinzipiell auch schon gut arbeiten lassen.
Dass das Upgrade auf Cubase Artist schon für 150€ verfügbar ist macht mich stutzig. Jetzt würde ich auf Grund der vielzahl and VST Instrumenten und allen anderen Funktionen dahin tendieren wobei mir z.B. die Midi-notation bei Reaper viel besser gefallen hat und auch der vereinfachte Workflow. Die Pro Version fällt für mich auf Grund des zu hohen Aufpreises weg, weil die Artist Version alle gewünschten Kriterien erfüllt. Hmmm...
Ein weiteres Kaufargument für Reaper wäre der Updatepreis bei Cubase... wisst ihr in welchen Abständen die Updates kommen und wie die Kosten bei Reaper aussehen?
Ein Kaufargument für Cubase wäre, dass ich mich schon recht gut damit auskenne.

Da muss ich mir ein paar Gedanken drüber machen.
 
Kostet auch die 60$, soweit ich weiß. Ich habe bisher noch kein großes gehabt. Kleine Updates kommen zwar etwa alle 2 Wochen aber bin bei noch keiner neuen Version gelandet.

Mir persönlich gefällt Reaper einfach vom Workflow besser und es hat auch ein paar kleine schlaue Helferlein mit drin. Die sehen zwar nicht schön aus, erfüllen aber sehr gut Ihren Zweck.
 

Wie ich vorher schon schrieb, es gibt das in diversen (z.B. auch beim großen T) Musik-Shops für 148. Aber wer lieber dasselbe für nen hunni mehr direkt beim Entwickler kauft, darf das natürlich gern tun :D
Für alle anderen gilt wohl dasselbe wie überall anders auch, Preisvergleich lohnt sich meist. Und eine Regel trifft auch fast immer und in allen Bereichen zu: Direkt beim Hersteller ist's in der Regel am teuersten.

Ich denk am Ende ist am wichtigsten, wie gut man mit dem Programm/Workflow klar kommt. Dass Hobbyisten da nun aufgrund des Funktionsumfangs auf irgendwelche unüberwindbaren Grenzen stoßen, dürfte mit allen der "großen" DAWs eher selten passieren, schätze ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konnte mich in der Vergangenheit von Cubase 5LE durch die Nachfolgeversionen Sprung auf 6, 7, 8 recht günstig auf Cubase Pro 8 hochhangeln.

Die LE war durch Interfacekauf mit drin, die Pro hat mich dann über die Sprünge etwas unter 400 gekostet.

Ob ich es brauch? :tongue:
 
Ok tendenziell wäre ich jetzt auf Grund der Vielzahl an VST Instrumenten und da ich mich schon damit auskenne zu Cubase tendieren, die Updatekosten (welche andererseits nicht Pflicht sind) und die etwas kompliziertere Midi-Noteneingabe halten mich ein wenig davon ab:redface:
 
Ist halt seit Start des Threads die Frage:

Ist Side-Chain der Scheidungsgrund i. S. DAW?
Im Mix und je nach Genre gibt es ja auch andere Möglichkeiten - für das "Pumpen" einfach einen Limiter hart auf einer Audiospur einsetzen. Wenn es eine VSTi ist, diese entsprechend vorher als Audiospur rendern. Usw.
 
Mal anders gefragt, an die, die Cubase über die Versionen kennen. Wieviel ändert sich da überhaupt zwischen zwei "ganzen" Versionen, lohnt das überhaupt zu updaten? Oder kommt erwartungsgeäß eh so wenig neues, dass man auch locker irgendwann von 10 auf 12 springen könnte? Gibt ja immer noch sehr viele Leute, die mit Versionen wie 6.5 oder 8 arbeiten..

edit: Hatte mir wegen des Threads tatsächlich mal die Reaper Trial installiert vorhin. Ist das normal, das die VSTis so grausam aussehen mit dem Windows-Standardkasten außen rum oder kann man die auch irgendwie auf "Vollbild" umstellen?
 
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