Das ABC des Recordings?

  • Ersteller PascalGrubeMusic
  • Erstellt am
Damit du noch etwas Spass beim Entfernen des kleinen Fingernagels hast, verrate ich auch den Preis... knapp über 900 Euro :eck:
Oh man.. gut, dass ich nicht den Daumen-Nagel verwettet hab.. willst du vorher-nachher Bilder? ;-)
Aber jetzt hast du mich extrem neugierig gemacht. Was ist denn das nun für ein Modell?
Ich hätte es jetzt wirklich in die asiatische Richtung (ohne Vorurteil, rein klanglich) geschoben. Könnte auch sowas exotisches sein wie ne Ibanez Euphoria.
Ich tu mich da echt momentan sogar schwer überhaupt irgendwas zu sagen. Meist erkennt man ja schon den Korpustyp, oder die Deckenholzart, aber hier hab ich absolut keine Idee..


Mit dem klassischen 'silbrigen' Schrammelsound kannn ich absolut nichts anfangen und der grosse Finger-Picker werde ich eh nicht mehr...

Mag ich auch nicht so sonderlich. Bei vielen Tontechnikern die ich so kennengelernt hab, herrscht so die Meinung, dass man die Western von der E-Gitarre abgrenzen muss, indem man extrem viele Höhen mit reingibt.
Klingt für mich oft unnatürlich und unangenehm.
Wenn du zufällig die Gelegenheit hast, hör dir die Tommy Emmanuel Center Stage DVD mal an. Meines Erachtens mit weitem Abstand der beste Gitarrensound, den ich je von irgendeiner Scheibe gehört hab.


Scheint ziehmlich genau auf eine Raumresonanz zu fallen, sorry... hätte ich kontrollieren sollen :redface:

Hihi, wenn du an dich solche Ansprüche hast, das immer zu kontrollieren.
Mir war's halt beim Hören direkt aufgefallen und ich hatte mich gewundert, wieso niemand anders was dazu gesagt hatte. (kann aber sogar theoretisch auch an Resonanzen hier bei mir liegen..)
Aber akustische Gitarrensounds sind halt so wirklich das einzige wovon ich ein bisschen Ahnung hab ;-)
Das wär toll, wenn ich solche Geschichten bei allen Instrumenten hören würde.
Letztens sagte mir mein Klavierlehrer, ich solle am Ende des Stückes umbedingt Hände und Fußpedal gleichzeitig loslassen, damit die Dämpfer dann auch exakt greifen.
Ich musste das echt mehrmals machen und mit aller Aufmerksamkeit verfolgen, bis ich da überhaupt nen Unterschied gehört hab, für ihn war das wohl wie Tag und Nacht.

Und solche Erfahrungen etc, sollte jeder Tonmann am besten haben, aber wer kann schon soviele Instrumente auf solchem Niveau spielen, dass man wirklich auf diese Feinheiten achten kann..

Hmm ich schweife ab merke ich.. ;-)
 
ich hab das nochmal versucht zu spielen, die Saiten sind jetzt noch älter... :D
dafür mit Carbon pick und unten etwas rausgenommen. Mit dem 441 aufgenommen
der erste Teil ist 'intelligent' normalisiert, der zweite 'normal', peak ist -0,25dB bzw -0,3dB
(ist dieselbe Aufnahme)

http://soundcloud.com/anshoragg/md441-a/s-Drwbn

so sieht das Teil aus:
http://www.musik-center.de/images/product_images/original_images/SGW_MAR_CustomXSeries_1.jpg
wobei aus dem Bild nicht hervorgeht, wie klein die Gitarre ist
Tiefe von 85 auf 100mm, den oberen Teil kann man hinter einer Schallplatte verstecken.
Die braucht aber recht kräftige Saiten, um in die Hufe zu kommen - wie gesagt, mit den Werkssaiten
war ich hin und weg. Habe selten sowas spontanes gehört. Eine Lakewood für fast 3k war zweifellos die
bessere Gitarre, aber hatte eben nicht diesen spröden Charme. :D

...Wenn du zufällig die Gelegenheit hast, hör dir die Tommy Emmanuel Center Stage DVD mal an. Meines Erachtens mit weitem Abstand der beste Gitarrensound, den ich je von irgendeiner Scheibe gehört hab. ...
stimmt, hab ich neulich in einem Video gesehen und ebenso kommentiert.
Traumhafter Ton - für einen traumhaften Spieler. Da habe ich ganz andere Defizite...
und die Vermutung, dass die kleine Martin (auch stilistisch) besser zu mir passt.
Es stört mich auch wirklich nicht, wenn jemand sagt 'omg, was 'ne Schachtel' ;)

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Aufnahmen vergleicht, glaubt man nicht, dass das die selbe Gitarre ist ;-)

Klingt doch gleich völlig anders --> besser.

Martin X Serie. Da wär ich nie drauf gekommen. Aber interessant. Ich muss mal wieder öfter Anspielen gehen glaub ich.
Aber das erklärt meine Fehleinschätzung :p Martin Gitarren klingen für mich immer 500€ billiger, hihihi.
(Spaß beiseite: Die einzige Serie von Martin die ich wirklich mag, sind die Vollmahagoni Dinger, der Rest ist einfach nicht mein Fall, da bin ich zuwenig Singer/Songwriter für)

Aber mal wieder ein krasses Beispiel dafür, was doch Wahl des Mikros etc beeinflussen kann.
Was hast du denn jetzt mit der Resonanz gemacht? Meintest du das mit dem "unten rausgenommen"?

Ansonsten fällt mir noch auf, dass die Aufnahme mit dem 441 viel gleichmäßiger (undynamischer) klingt, als die anderen beiden.
Kann man das auch auf das Mikro zurückführen?
 
die ist nicht unbedingt typisch für die Serie - es gab (glaub ich) 12 im Laden... diese war total eigen.
Selbst der Listenpreis vor Ort (30% über günstigstem Netz Angebot) hat mich nicht abgeschreckt.

Ich hab das bei 110Hz etwa 4 dB abgesenkt, aber da könnte ich mit dem Mikro noch was optimieren.
Beim Betrachten (eben) der Grösse fiel auf, dass bei der Ausrichtung relativ viel Schallloch ins Spiel
kommen müsste.
Aber Kompliment an deine Ohren. :great:
Zum Normalisieren nehme ich üblicherweise ein Tool (Levelizer), das neben der reinen Umrechnung
auf den Spitzenwert (meist -0,25 dB) eine Art Pegelgewichtung macht.
KA wie das programmiert ist, verhält sich in etwa wie ein Kompressor ohne Regelzeiten und beeinflusst
imho den Klang nicht - bis auf diesen 'besser artikuliert' Effekt.
Irgendwas Schlaues muss es haben, hat immerhin knapp 100 Euro gekostet...
(ein Kompressor ist es definitiv nicht, weil den hat das Ding noch zusätzlich an Bord) :D
Ich nehme das wirklich gern, weil man Kompressions- und Multiband Kram fast immer sparen kann.
Auch Pegel-Eingriffe werden damit gutmütiger.

die Aufnahme sollte ein wenig(!) schöner werden, um der Zigarren-Schachtel einen Rest Reputation zu lassen.
(ist ja auch mit einem anderen Mikro und pick gemacht)

cheers, Tom
 
Aber Kompliment an deine Ohren. :great:

Hihi, danke. Balsam für die Seele. Ich hör sonst immer so wenig...

Interessant, was du so über den Levelizer erzählst, falls mir sowas mal über den Weg läuft, werd ich die Ohren offen halten.
Bin aber in dieser Richtung eher noch auf einem primitiven Level (<--brauch ich wohl nen Levelizer.. haha..) und benutz bisher quasi ausschließlich die Logic internen Effekte.
Selbst das überfordert mich schon. ;-) Das Ärgerliche ist, dass das alles soviel Zeit frisst sich da einzuhören.

Das mit der Gitarre sollte übrigens in keiner Hinsicht böse gemeint sein, ist hoffentlich nicht so angekommen.
Hauptsache dir gefällt sie. Und die zu kaufen die du in der Hand hattest, ist definitiv die richtige Entscheidung. Grad wenn die anderen nicht so waren wie die eine.
Das verbindet ja auch und macht sie zu was Besonderem!
 
ich wollte übrigens das Original der Aufnahme noch dahinterhängen (sind ja nur 20 Sekunden), aber Soundcloud dreht seitdem am Rad...
hier ist ein Video vom Levelizer... passt gut zum (eigentlichen) Thema, obwohl Aspekte der Mikrofonierung auch immer interessant sind.
Was 'Geschmacksfragen' betrifft, bin ich bei Instrumenten robust aufgestellt - erlaubt ist was gefällt. :D
Ich hab übrigens noch 'ne Western, die billigste Walden, rot :eek:, mit d'Addario Jazzflats und Artec Schallloch-PU :p
Akustisch eine staubtrockene, stumpfe Art Perkussion, elektrisch eine Mischung aus Tele und 335, clean diesen Gitarrenkitsch der 60er.

cheers, Tom
 
Danke. Aufschlussreiches Video über ein interessantes Tool.
Hab ich wieder was dazugelernt. Wenn ich mal irgendwann zuviel Geld übrig hab.. ;-)
(wieso muss alles was mit Musik zu tun hat auch so teuer sein.. )

Zu deinem Gitarrengeschmack: Du bist ein Freak ;-) Find ich gut!
 
ich hab ja durch meine Stümperei nur ein relativ schmales Kreativitätsfenster... da versuch ich durch Tongestaltung (nicht immer schön...) ein wenig zu kompensieren - in der Hoffnung, dass am Ende was interessantes rauskommt. :D

Der gefühlte Lautstärke Unterschied ist schon krass, aber noch deutlich unter'm Limit.
Ich versuche es nicht besonders laut, sondern nur 'verständlich' zu machen.
Durch die Orientierung an der Wellenform lässt sich die Wirkung nach kurzer Zeit gut einschätzen - ist echt bequem.
Beim Kompressor überlegt man ständig... Transienten, Regelzeiten, Klangbeeinflussung, Verzerrung...

Danke auch für den Anstoss, hab endlich neue Saiten drauf gezogen (Martin SP 0.13-0.56), könnte die Werksbespannung sein.
Nehm' ich gleich mal auf und ergänze es. Vielleicht erwische ich auch ein paar Töne, die das (für mich) besondere zeigen.

oops, kann den Post oben nicht mehr ändern...hab ichs hier mit reingenommen

http://soundcloud.com/anshoragg/md441-b/s-krLCx
alle Teile sind auf -0,25 dB normalisiert, der mittlere mit dem Standard-Verfahren, die anderen 2 mit Berücksichtigung der peaks.
gemeinsam: Mikro MD441 (bright), pick pure Carbon, Amp Telefunken V676a, EQ Absenkung (Raum) 110 Hz -4dB
Teil 1 und 2 sind dieselbe Aufnahme, Saiten d'Addario Ph-Bronze 0.12, alt. Teil 3 Saiten Martin Ph-Bronze 0.13, neu

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Man merkt halt echt schon extrem die Unterschiede, die Aufnahme mit den neuen Saiten gefällt mir bisher am besten.

Mir fällt auch grad auf, dass wir diesen Thread extrem gehijacked haben und die letzten 10 Posts ungefähr gar nix mehr mit dem Ursprungsthema zu tun haben ;-)
Aber ich will ja auch die schöne Diskussion jetzt nicht wegen sowas beenden, hihihi.
Hast du mal mit Winkeln der Mikros zur Gitarrendecke experimentiert? So schräg zum Schalloch hin über dem 12. Bund mit 30-40cm Abstand ist eine meiner Lieblingspositionen.
Macht mMn schon sehr viel aus.

Und weil wir grad so lustig hier Aufnahmen diskutieren, hau ich auch mal was rein.
Bin mal gespannt, wie dir das gefällt:
http://soundcloud.com/torsten-6-1/forever-young-acoustic-cover

Lakewood M18 CP, Røde Nt-5 Stereopaar, mit Fingern gezupft, etwas Hall und ein ganz klein wenig EQ
 
oh ja, sowas würde ich auch gern spielen können... eine picking Begleitung mit 'ner richtigen Melodie drin ...
schön in Szene gesetzt. Mit Kopfhörern entsteht fast das Gefühl, man hat die Gitarre auf'm Schoss :D

wir sind aber durchaus noch im Thema. Zitat Eingangspost:

Um kurz zu sagen was ich denn genau wissen will? ALLES!
Klar lernt man sowas nicht nur durch Theorie sondern auch durch Praxis...

nun sind's halt ein paar Aufnahmebeispiele:
Mikros teuer-billig, Standard-exotisch, alte-neue Saiten, verschieden Gitarren/Spielweise/Aufnahmepositionen,
Normalisieren, gefühlte Lautstärke etc
dumm ist nur, dass man die posts mit den Audiobeispielen später nicht mehr bearbeiten kann.

mit der Mikroposition habe ich nicht viel experimentiert - die ist im wesentlichen so wie deine auch.
Das ganze steht hier etwas provisorisch im Weg. :redface:

cheers, Tom
 
dumm ist nur, dass man die posts mit den Audiobeispielen später nicht mehr bearbeiten kann.

Moderator müsste man nochmal sein ;-)

Ich finde ja, dass solche Stereoaufnahmen durchaus ne gute Geschichte sind.
Man hat die Balance etwas mehr unter Kontrolle.
In dem Fall waren die Mikros am 12/14. Bund und hinter dem Steg, und beide Richtung Schalloch leicht angewinkelt.
Man bekommt dann zwei doch sehr unterschiedliche Sounds, die sich gut kombinieren lassen, vllt auch etwas pannen, damit man den Sound etwas breiter bekommt.

Aber gut, dass wir hier über "Alles" diskutieren können, hihi.
Und ich glaub der Themenstarter macht sogar was mit A-Gitarren, so dass das vllt doch ganz interessant ist.
 
ja, Akustik-Gitarren standen ausdrücklich auf dem Wunschzettel.
In dem Zusammenhang wäre noch die simple Tatsache erwähnenswert, dass man als Spieler ganz anders 'hört' als das Mikro.
Man sitzt ja hinter/über der Schall-abstrahlender Seite und hat mehr Raumanteil, während das gegenüber positionierte mehr
Direktschall bekommt.
Unter dem Blickwinkel wirkte deine Stereo-Aufnahme sehr 'echt' selbst wenn sie nicht die reale Physik widerspiegelt.

cheers, Tom
 
Ja, das steht auch noch auf meiner "Mal Ausprobieren"-Liste:
Mikros von hinten über den Spieler, links und rechts vom Kopf. Da hab ich noch keine Aufnahme gehört, von der ich wüsste, dass sie so gemacht wurde. (und mein Stativ ist zu klein :p)
Klar ist das dann immer noch anders als mit den Ohren, aber so nah dran wie möglich.
Der Raum bekommt dann natürlich viel mehr Gewicht, aber das ist dann eben "realistischer".
Ob es hinterher "besser" klingt bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall limitiert es glaub ich die Möglichkeiten der Nachbearbeitung, weil der Raumhall eben schon drauf ist.
 
Du musst bedenken, dass der Zuhörer die Gitarre so hört, wie das Mikrofon, also aus der gleichen Perspektive.
Die players perspective mics würde ich glaube ich nur als Ergänzung nehmen, soweit sie gute Ergebnisse liefern.
 
ich wollte eher darauf hinaus, dass sie in einem meiner Beispiele dafür gesorgt hat, dass ich das 'Dröhnen' verpennt habe
(nicht dass man so aufnehmen soll...) :D

cheers, Tom
 
Wen interessieren schon die Zuhörer.. :p

Wobei ich finde, dass das auch nur zum Teil stimmt.
Wenn ich mit meinen beiden Mikros 30cm von der Gitarre weg bin, ist da der Klang doch deutlich anders, als er für einen Zuschauer wäre, der 5 oder 6 Meter weg wäre.
Je nach Räumlichkeiten sogar extrem immens.

Mein Ansatz ist aber eigentlich weder die Gitarre so aufzunehmen wie sie für den Zuschauer klingt, noch wie sie für den Spieler klingt, sondern so, dass sie besonders gut klingt ;-)
Telefunky Tom sagte oben etwas von "die Gitarre klingt echt". Das würd er auch nicht sagen, wenn er die Gitarre in echt kennen würde :p

Mit etwas Glück hab ich morgen mal etwas Zeit und mach ein paar Vergleichsaufnahmen aus verschiedenen Perspektiven, vllt sogar mit verschiedenen Mikros.
Das mit der Spielerperspektive interessiert mich wirklich. Ist mir nicht bewusst, dass jemand das wirklich so macht. (gibt's aber bestimmt)
 
Spielerperspektive ist echt simpel: OKM Mikrofon... 2 Knöpfe im Ohr und eine absolut überzeugende Stereowiedergabe
wird sehr gern für draussen aufgenommene 'ambiences' verwendet.

stimmt... 'echt' ist die Gitarre nur als Idee in der Vorstellung, die Reaktion der Saiten aufs picking, das kommt 'wie ein Instrument' rüber
als Komponente eines Songs würde man sie vermutlich anders einbinden.

cheers, Tom
 
Spielerperspektive ist echt simpel: OKM Mikrofon... 2 Knöpfe im Ohr und eine absolut überzeugende Stereowiedergabe

Aber was passiert damit, wenn ich meinen Kopf bewege? Das merkt man dann doch auch, und Schluckgeräusche etc.
So auf dem Papier überzeugt mich das noch nicht wirklich, und zum Ausprobieren ist mir das einerseits zu teuer, und zum anderen kann ich In-Ear-Stöpsel auch einfach nicht ab.
Die sitzen bei mir immer unangenehm oder nicht fest. Und dass dann die Dinger auf der Aufnahme rausfallen, kann auch net Sinn der Sache sein :p

Aber schon schräg, was es alles gibt ;-)
Die große weite Welt des Recording-Wahnsinns.
Machst du das eigentlich beruflich, oder auch nur als Hobby?
 
genau so ist es mir auch gegangen - die Drähte an so Dingern kann ich nicht ausstehen.
Und das mit Schlucken etc scheint kein Problem zu sein. Ist mir ein Rätsel...
Die sind mal ziehmlich bekannt geworden als 'Bootleg-Tool'.
In ein Konzert kannst du ja nicht einfach mit'm Dat und dicken Mikro.
Die OKMs sehen dagegen aus wie Walkman Stöpsel - völlig unauffällig :D

ist bei mir reiner Spass an der Sache
ok, das eine oder andere lässt sich unter Multimedia-Aspekten in der Steuererklärung unterbringen...
aber kommerziell scheidet schon wegen Hang zum Perfektionismus aus. :redface:
ich hab halt nur (in etwa) dieselben Qualitätsansprüche wie für's Studio
(natürlich mit Abstrichen beim Raum und bei Anschaffungen seh ich schon zu, dass ich Sachen günstig bekomme)

cheers, Tom
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben