Das Behringer FCB1010 Floorboard mit einem Multicore-Kabel betreiben

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Moin Musis!!

Ich habe meinem Behringer FCB1010 Floorboard ein Multicore-Kabel "verpasst".

Hier die fertige Dokumentation, falls Ihr mal ähnlich Gedanken in diese Richtung habt... :D

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Ich wollte über ein 10 Meter langes Kabel…


  • …mein Floorboard mit Phantomspannung versorgen.
  • …die MIDI-Signale zu meinem Rack senden.
  • …eine Guitar-In-Buchse in das Floorboard setzen > und hier gehe ich mit meinem Gitarrenkabel rein!
  • …das Gitarrensignal soll im Floorboard einen Impedanzwandler durchlaufen> und geht dann via Kabel zum Rack > weniger wegen der Kabellänge, vielmehr wegen der höheren Unempfindlichkeit gegenüber Störeinflüssen!
  • …9 Volt DC zum Floorboard schicken > zum einen für den Impedanzwandler und zum anderen um 9 Volt Out-Buchsen am Floorboard zu realisieren. Somit kann ich mein WahWah-Pedal und weiteres am Floorboard versorgen.


Behringer-NEU_01.jpg


Also bei mir klappt das nun Vorzüglich! ...und ich hoffe ein wenig geholfen zu haben, falls Ihr Ähnliches vorhabt... :cool:

LG
Lenni
 
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Coole Idee - bin auch grade dabei, wieder auf Rack-Equipment umzustellen, und hab' das FCB1010 im Einsatz ... Da wär' das eigentlich 'n nettes Bastel-Projek für den nächsten Urlaub :)

Hatte in früheren Rack-Zeiten einen Roland FC50 im Einsatz, der für Phantomspeisung modifiziert war - das war schon sehr praktisch. Das mit dem Gitarrensignal ist natürlich 'ne Super-Idee - aber da ich eh fast immer Wireless spiele, wär' das nicht wirklich nötig. Mal kucken, wann ich wieder Zeit zum Basteln finde ...

Und, btw. - das Behringer MIDI-Board sieht richtig schick aus in Schwarz :great:
 
Moin ratking!

Und, btw. - das Behringer MIDI-Board sieht richtig schick aus in Schwarz :great:

Danke! ...ja das finde ich auch! Beim Equipment ist matt-schwarz meine favorisierte Farbe!

Das mit dem Gitarrensignal ist natürlich 'ne Super-Idee - aber da ich eh fast immer Wireless spiele, wär' das nicht wirklich nötig. Mal kucken, wann ich wieder Zeit zum Basteln finde ...

Ja dann reicht doch eigentlich mein Vorschlag von der Seite 12: Phantompower nur über das MIDI-Kabel. Schau es Dir mal an. Ist ja auch wesentlich weniger Arbeit.

Allerdings würde ich mir dennoch wegen der Robustheit eine 7-polige XLR-Buchse verbauen und ein normales MIDI-Kabel daran machen. Von den 7 Kontakten brauchst Du nur 5 (behälst 2 für spätere Ideen). Die MIDI-Adern lötest Du einfach parallel an die vorhandene MIDI-Buchse und die Phantompower so wie ich es beschrieben habe.

Viel Spaß beim Basteln!

LG
Lenni
 
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Feine Sache, Glückwunsch zum gelungenen Umbau :)
Eine Frage hätt ich dazu noch, auch wenn sie nicht so 100%ig hierherpasst:
Wie hast du das Board lackiert?
Klar- mattschwarz. Ich frage, wil ich mein FCB1010 auch umlackiert habe: angeschliffen, Alugrundiert und mit schwarzen Mattlack überlackiert.
Ich hab immer schön die Lacke von Auto-K benutzt die sollen ja ganz gut sein.
Und keine Woche später gabs die ersten Kratzer und Lackplatzer.
Hast du nen besonderen Lack genommen oder gibts da sonst irgendwelche Tipps?
Danke schonmal ;)
 
Moin Georgi!

Feine Sache, Glückwunsch zum gelungenen Umbau :)

Jooo Danke!

Eine Frage hätt ich dazu noch, auch wenn sie nicht so 100%ig hierherpasst: Wie hast du das Board lackiert?

Warum soll so eine Frage nicht passen?! Ich finde sie passt total, denn zum Thema lackieren habe ich mir während des Umbaus Gedanken gemacht. Ich wollte sie nur nicht in meinem Skript aufnehmen, da man irgendwo Grenzen ziehen muss.

Ich habe nix Grundiert und nix geschliffen, dafür aber extrem (!) mit Spiritus entfettet. Wirklich fest und fester abgerieben! Der beste "Entfetter" ist allerdings Azeton aus dem Baumarkt.

Dann mit Motip (das ist ehemals Duplicolor) "Matt Black" Sprüh-Autolack lackiert. Die Haltbarkeit ist für meine Bedürfnisse mehr als ausreichend. Ich gehe allerdings mit meinen Sachen auch extrem vorsichtig um. Zum einen weil ich es mag, wenn es möglichst lange gut aussieht, und zum anderen, weil dadurch ein Verkauf ein paar mehr Euros bringt... :D

Aber wenn ich irgendwo härter gegenstoße, ist trotzdem der Lack an dieser Stelle ab. Das wäre er aber auch mit Grundierung :p

Ich dachte daran, mein Floorboard zum Autolackierer zu bringen: Grundieren > Lackieren > und dann eine durchsichtige Hart-Lackschicht. Habe diesen Gedanken aber wieder wegen der Kosten verworfen. Außerdem erreicht man mit den Motip-Srühdosen vom optischen Eindruck her absolut professionelle Ergebnisse. Man gewöhnt sich extrem schnell an das "Sprühgefühl".

Ich glaube, für harte Einsätze wäre es das Beste, Pulverschicht-Lackierungen vornehmen zu lassen. Der Lack wird in Pulverform aufgetragen und dann richtig in die Oberfläche eingebrannt. Aber ich will nicht wissen, was das für ein einzelnes Floorboard kostet. Und irgendwo muss man ja mal die Kirche im Dorf lassen.

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Überhaupt: Die Kosten des Umbaus.

Ohne Multicore-Kabel mit den "einfachsten" Bauteilen ca. 30,- bis 40,- Euro. Mit Extra-Bauteilen (schwarze XLR-Komponenten mit vergoldeten Kontakten usw. usw.) liegt man schon bei ca. >50,- Euro.

Das Kabel - und hier sollte man nicht sparen! - liegt bei 10 Metern schon bei 50,- Euro. Allerdings gilt das für das von mir verbaute. musikerkabel.de hat mir auch günstigere aufgezeigt. Ich kann dazu nur sagen: Das Kabel, welches ich jetzt habe, ist absolute professionelle Spitzenklasse. Da kann man mal drauftreten, das Kabel verdrillt nicht in sich selbst, es ist steif/fest und dennoch sehr gut vom handling her... ...aber erst mal die elektrische Leistung: Überragend! Ich habe es in meinem Skript geschrieben, man brauch trotz der 10 Meter nicht unbedingt einen Impedanzwandler. Das Audiosignal wird nur ein wenig dumpfer und ist eigentlich nur bei Gitarristen relevant, die viel mit Heavy-Zerrung spielen (so wie ich :cool:). Jazz-Gitarristen brauchen meiner Meinung nach absolut keinen Impedanzwandler bei so einem Kabel.

Ich habe aber noch mehr ausgegeben, weil ich viel Experimentiert habe. Alleine für Elkos habe ich ca. 20,- Euro ausgegeben. Das ist aber O.K..

Also summa summarum kommt dann so ein Behringer FCB1010 Floorboard insgesamt schon auf >200,- (wenn man es neu kauft).

Die meißten Guitar-Heros werden aber nur die Phantomspannung brauchen. Das wird dann wirklich viel viel günstiger! Guckst Duuhhh Seite 12 meines Skriptes.

In diesem Sinne!

LG
Lenni
 
Ich dachte daran, mein Floorboard zum Autolackierer zu bringen: Grundieren > Lackieren > und dann eine durchsichtige Hart-Lackschicht. Habe diesen Gedanken aber wieder wegen der Kosten verworfen.

'ne zusätzliche Schicht Hartlack kann man genau so gut selbst auftragen - gibt's auch im gut sortierten Baumarkt ... Hab' ich bei meiner Schreibtischplatte gemacht, als ich sie neu lackiert habe (war schon etwas ... "verlebt" ;)) - die ist ja durchaus massiv beansprucht, weil ich auch Recording-Krempel drauf stehen habe und die Master-Keys drauf rumschiebe, je nach Platzbedarf.

Einfach lackiert hätt' das nicht lange gehalten. Hartlack drauf als letzte Lackschicht - sieht jetzt nach gut fünf Jahren immer noch sehr ordentlich aus. Hat zwei kleine oberflächliche Macken und ein paar Kratzer - ich bin aber wirklich keinesfalls pfleglich mit umgegangen, und zwei Umzüge hat se auch mitgemacht ;)

Weiß aber nicht mehr, welcher Lack genau das war - einfach mal kucken, was es grade gibt ...
 
Moin ratking!

Ja sicher gibt es Hartlack auch im Baumarkt. Aber Lack ist nicht Lack und Farbe ist nicht Farbe :eek: ...Wandfarbe ist ja auch 'ne Farbe ;)

Es muss schon alles "aus einem Guss sein": Autolack ist ein anderer Lack als Lack aus dem Baumarkt und weiter sprichst Du wohl von einem Holzlack. Oder?!

Ich weis nicht, ob so etwas kompatibel ist? Ich weis nur, das ein guter Autolackierer von der Grundierung über die Farbe bis zu einem Widerstandsfähigen Klarlack abgestimmte Komponenten benutzt. Nicht umsonst nehmen die Jungs und Mädels dieser Zunft gutes Geld für ihre gute Arbeit!

Für meine Bedürfnisse reicht es mir so, wie ich es lackiert habe. Extrem wichtig ist primär die Oberflächenreinigung und Entfettung! Ich habe mir extra Einmalgummihandschuhe angezogen, um nicht durch umgreifen usw. evtl. doch noch Fett "zurückzuverteilen" :D

Ich bin nun nicht der Lackierer-Crack, meine aber dass das Pulverbeschichtungsverfahren so mit als das Robusteste unter den Farbaufträgen gilt. Ich will aber nicht wissen, wie teuer so was wird :cool: ...und dann gibt man dafür viel Geld aus, schaut jeden Tag verliebt auf sein wunderschönes Floorboard und dann knallt da was drauf, wo auch diese Lackierung seine Grenzen hat... :weep:

LG
Lenni
 
Es muss schon alles "aus einem Guss sein": Autolack ist ein anderer Lack als Lack aus dem Baumarkt und weiter sprichst Du wohl von einem Holzlack. Oder?

Nope - stimmt, das hätte ich erwähnen sollen ;) Hatte sich um eine Metall-Schreibtischplatte gehandelt (OK, dünnes Blech auf Holzrahmen-Kosntruktion - aber trotzdem Metall ;)). Entsprechend war das Standard-Acryl-Lack, den ich verwendet hatte, und klarer Hartlack aus der gleichen Serie. Weiß aber nicht mehr, welche genau, leider ...

Hatte mit der Rolle aufgetragen, weil ich für die Schreibtischplatte 'ne etwas strukturierte Oberfläche wollte - lässt sich aber natürlich genau so sprühen! Und hat mit dem Hartlack-Finish tatsächlich so gut gehalten, wie ich mir bei 'ner stark strapazierten Schreibtischoberfläche nie vorgestellt hätte. Sieht immer noch ganz gut aus :)

EDIT: Pulverbeschichtung ist tatsächlich so ziemlich das Beste, was man machen kann ... Hab' ich mal bei 'nem Fahrradrahmen machen lassen, beim Neuaufbau von meinem alten Mountainbike. Ziemlich unkaputtbares Finish. Konnte ich damals über Connections für lau machen lassen - denke, dass das sonst ganz schön in's Geld geht. Also nix, was sich für 'n Behringer MIDI-Board lohnen dürfte, denk' ich mal ;) Nicht dass die Dinger nicht gut wären, für den Preis liefern sie 'ne erstaunliche Qualität - aber wenn das Beschichten den Neupreis übersteigt, hmmm :gruebel:
 
Nope - stimmt, das hätte ich erwähnen sollen ;) Hatte sich um eine Metall-Schreibtischplatte gehandelt...

...na denn! :D

Hatte mit der Rolle aufgetragen, weil ich für die Schreibtischplatte 'ne etwas strukturierte Oberfläche wollte - lässt sich aber natürlich genau so sprühen! Und hat mit dem Hartlack-Finish tatsächlich so gut gehalten, wie ich mir bei 'ner stark strapazierten Schreibtischoberfläche nie vorgestellt hätte. Sieht immer noch ganz gut aus :)

Dann ist Dein Vorschlag eigentlich ein SUPER-Vorschlag: In einigen Baumärkten gibts Farben auch per Sprühdose mit! Dann sich alles in solche "verpacken" lassen and just have fun...

Allerdings: Die Sprühdosen von Motip-Autolacke sind so erstklassig, dass man damit - mit wenig Übung! - wirklich erstklassige Ergebnisse erreicht! Und sie sind auch relativ günstig! Wie das mit Baumarkt-Sprühdosen ist... :confused:

Und macht 'n netten Eindruck und zieht Euch ordentlich an, wenn Ihr losschlappt und Euch Srüdosen besorgt...
...sollten Euch skeptische Blicke treffen, halten die Euch mit Sicherheit für Grafitti-Sprayer... :rofl:

:gruebel:

EDIT: Pulverbeschichtung ist tatsächlich so ziemlich das Beste, was man machen kann ... Hab' ich mal bei 'nem Fahrradrahmen machen lassen, beim Neuaufbau von meinem alten Mountainbike. Ziemlich unkaputtbares Finish. Konnte ich damals über Connections für lau machen lassen - denke, dass das sonst ganz schön in's Geld geht. Also nix, was sich für 'n Behringer MIDI-Board lohnen dürfte, denk' ich mal ;) Nicht dass die Dinger nicht gut wären, für den Preis liefern sie 'ne erstaunliche Qualität - aber wenn das Beschichten den Neupreis übersteigt, hmmm...

....ich war schon drauf und dran, mal eine Firma in Kiel anzurufen, die das machen. Vielleicht irgend wann einmal.

Aber ich könnte mir vorstellen, auch das selber zu machen. Man muss ja quasi nur den Farbauftrag schön gleichmäßig draufbekommen und evtl. reicht ein ausreichend großer Backofen...

...Wikipedia... schrieb:
Einbrenntemperaturen für Pulverlacke liegen theoretisch zwischen 110 und 250 °C. Bei industriell verwendeten Einbrennlacken liegen die Einbrenntemperaturen meist zwischen 140 und 200 °C. Systeme, die bei 140 °C vernetzen, werden bereits als Niedrigtemperaturpulverlack angeboten. Bei entsprechend verlängerter Einbrenndauer können Pulverlacke bereits bei unter 120 °C vernetzt werden.

....hmmm... ...meine Augen leuchten schon ein wenig... :gruebel:

LG
Lenni
 
Auch wenn ich eher die Mehrkabel-Philosophie verfolge (wegen Austauschbarkeit im "Kaputt-Fall"), verneige ich mich vor der Umsetzung und freue mich über Deine tolle Anleitung. Hut ab, Lenny.:rock:

LG Jörg
 
Auch wenn ich eher die Mehrkabel-Philosophie verfolge (wegen Austauschbarkeit im "Kaputt-Fall"), verneige ich mich vor der Umsetzung und freue mich über Deine tolle Anleitung. Hut ab, Lenny.:rock:LG Jörg

MOIN JÖRG!!! ...danke für Dein Lob! Schön von Dir zu hören!!! ...bzw. zu lesen...

Ja stimmt. Ich glaube das mit der Garantie ist nun dahin... :D ...und wenn kaputt und dann: Tja, dann muss man nochmals neu kaufen alles halt nochmals da reinbauen :mad: Aber wenn ich das nochmals machen müßte: Es geht wesentlich schneller.

ABER MICH HAT DIESES SCH...GEWUSEL MIT DIESER GHETTO-PHANTOMPOWER UND SOWIESO DIESE KABELAGE SO ANGENERVT... , das ich den Jetzt-Zustand sehr genieße :)

Aber Jörg, wenn Du die PhantomPower nur übers MIDI-Kabel haben möchtest > das könnte man so umsetzen, dass man schon sehr genau hinkucken muss, um eine Garantie zu verweigern :cool:

Wenn Du willst, können wir das mal ausdiskutieren (...heißt: Ich würde den Lötkolben für Dich schwingen!). And by the way: Willst noch die Boxen testen?!? Ich finde die klingen schweinegeil!

LG
Lenni
 
Aber Jörg, wenn Du die PhantomPower nur übers MIDI-Kabel haben möchtest > das könnte man so umsetzen, dass man schon sehr genau hinkucken muss, um eine Garantie zu verweigern :cool:

Wenn Du willst, können wir das mal ausdiskutieren (...heißt: Ich würde den Lötkolben für Dich schwingen!).

Habe ich früher gehabt (selbst gemacht). Ich habe mich bewusst dagegen entschieden. Ich habe eine Peitsche mit 220V, Midi und 1x XLR für 2 Controllerswitches ca. 6m lang. Das reicht. Müsste ich das Signal noch durch ein Wah leiten wär das uU. was anderes.


And by the way: Willst noch die Boxen testen?!? Ich finde die klingen schweinegeil!

LG
Lenni

Klar, warum nicht. Wieder bei uns im Raum? Wenn es Frühling wird (dann müssen wir nicht einheizen)...

LG Jörg
 
Moin moin nochmals aus dem hohen Norden!

Bitte antwortet nicht mehr auf diesen Thread! ...ist ja nun auch ein wenig her... :thumb_twiddle:

Erneuter Grund warum ich hier schreibe: Ich nehme das PDF-Script von meinem Server (ich muss aufräumen und er ist wohl bald nicht mehr) und lade es hier hoch!

LG
Lenni
 

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Du schreibst du musstest vor dem Lackieren lediglich entfetten. Bedeutet für mich dass hier rohes Alu verbaut ist.

Wer eine dauerhafte und WIEDERSTANDSFÄHIGE Farbe sucht für den wäre doch eine Eloxierung interessant. Geht quasi auch in allen Farben und ist bis auf Kratzer definitiv stabiler als eine Lackierung oder Pulverbeschichtung.
 
O.K. ...so "blüht" dieser Thread dann doch noch mal kurz auf: Ja stimmt > eloxierte Oberflächen sind äußerst widerstandsfähig! ...und bei Aluminium findet man man da auch sehr schnell zahlreiche Firmen, die das anbieten.

Es ist immer nur eine Frage des Preises und wie weit will man finanziell bei solch einem Umbau gehen?! Also die wahrscheinlich günstigste Variante ist die mit der Sprühdose aus dem Baumarkt oder einem Kfz-Zubehörladen, aber es ist wohl auch die mit Abstand nicht sehr widerstandsfähigste.

Aber nun lassen wir aber diesen Thread ruhen!

LG
Lenni
 

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