Das Noise Gate im TC Electronic G-Major 2 aktivieren

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Moin Musis!

Es gibt ja nun das leidige Problem des Rauschens/Brummens während der Spielpausen. Und da soll ja ein Noise Gate wertvolle Dienste leisten.

Ich habe an meinem TC Electronic G-Major 2 das Noise Gate aktiviert:


  • Tip auf die Taste "Gate/EQ" > die LED zeigt mir On an
  • Doppeltip auf die Taste "Gate/EQ" > das Menü zum Einstellen öffnet sich
  • Den Gate-Typ - versuchsweise - auf Hard gesetzt und den Threeshold-Wert auf -20dB
  • Das Preset, in dem ich diese Einstellung gemacht habe gespeichert (Stored)

...nix passiert. Das Noise Gate macht nix.

Alles durchprobiert, den Gate-Typ auf Soft und den Threeshold-Wert in allen Varitionen von -60dB bis 0 dB eingestellt und das alles noch mal zurück unter dem Gate-Tayp Hard... :confused: ...da ist überhaupt keine Reaktion zu hören.

Ist das Noise Gate im G-Major 2 etwas für den Mülleimer oder übersehe ich da etwas?! Die Bedienungsanleitung, die ich nun mehrfach in den Händen hielt, macht mich nicht wirklich schlauer :ugly:

---------

:bang: ...wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil... ...ich hätte nur mal eine Seite weiterblättern müssen in der Bedienungsanleitung*: Da ist ja noch Max. Damping und Release!

Man ohh man. Aber erst mal muss ich die "Pferde wild machen". Fazit: Das Noise Gate im G-Major 2 funktioniert (...und wie das funktioniert!) und Lenni ...:rofl:

* ...Fakt ist aber für mich, dass ich mit dieser Anleitung im Speziellen so meine Schwierigkeiten habe. Aber nur mit dieser. Wenn darin anfang zu blättern, bin ich schon mal emotional blockiert... :D


Ich erbitte - nun nicht mehr - Euren fachlichen Rat! Vielen Dank!

Ihr könnt aber gerne Eure Erfahrungen mit den grundsätzlichen Einstellungen des Noise Gates hier posten.

Danke Euch Allen nochmals!

LG
Lenni
 
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Noch ein Hinweis (ich bin mir nicht sicher, ob das so im Handbuch steht):

Das Noisegate funktioniert natürlich nur im seriellen Loop, bei parallelem Loop kann das schlecht funktionieren ;)
 
Moin Tom! Danke für Deine Antwort!

Noch ein Hinweis (ich bin mir nicht sicher, ob das so im Handbuch steht): Das Noisegate funktioniert natürlich nur im seriellen Loop, bei parallelem Loop kann das schlecht funktionieren ;)

...ich habe da nix gelesen. Aber wie bereits erwähnt, ich stehe mit diesem Handbuch auf Kriegsfuss. Liegt wahrscheinlich daran, dass sich die grundsätzliche Bedienung des G-Major2 sich im Handbuch irgendwie nicht wiederfindet... ...intuitiv habe ich da nix erfahren...

Aber Dein Hinweis ist gut! Ich fahre das G-Major2 im seriellen Betrieb und habe dadurch diesen "Fehler" nicht bemerkt. "Fehler" (?) ...finde ich in diesem Fall schon: Denn ein NoiseGate sollte ja eigentlich in Reihe aller Elemente geschaltet sein. Also parallel splitten erst nach dem NoiseGate. Oder?!

Weiter finde ich es nicht allzu pricklend, das nicht die Option besteht, das NoiseGate permanent auf On schalten zu können. Jedenfalls habe ich diesbezüglich nix gefunden. Ist schon extrem nervig, jedes Preset mit dem NoiseGate zu programmieren :p ...oder wisst Ihr den Trick...

LG
Lenni
 
Falls du mit Pc-Editor arbeitest, Preset mit Noisegate erstellen und kopieren, um es als Grundlage für die anderen Presets zu nehmen. Eine bessere Lösung ist mir auch noch nicht gekommen :rolleyes:
 
Falls du mit Pc-Editor arbeitest, Preset mit Noisegate erstellen und kopieren, um es als Grundlage für die anderen Presets zu nehmen. Eine bessere Lösung ist mir auch noch nicht gekommen :rolleyes:

Joo Danke für den Tip! ...den PC-Editor habe ich zwar installiert, benutze ihn aber gar nicht. Weil es mich doch sehr annervt, die Rack-Verkabelung immer "auseinander zu reißen" um die MIDI-Kabel vom PC zu stecken und dann wieder alles zurück... ...na ja, vielleicht hat ja das G-Major3 dann einen USB-Anschluss für die PC-Programmierung...

LG
Lenni
 
Falls du mit Pc-Editor arbeitest, Preset mit Noisegate erstellen und kopieren, um es als Grundlage für die anderen Presets zu nehmen. Eine bessere Lösung ist mir auch noch nicht gekommen :rolleyes:

Das mache ich ähnlich, nur ohne PC. Erst ein Preset für den Rhythm Channel programmiert, gespeichert und den verwende ich dann überall als Rhythmus Kanal Vorlage. Das geht mit dem G Major ja ganz easy --> Store --> schnell zum gewünschten Preset hindrehen und noch zweimal auf Store klicken.
Ich habe mir vor etwas längerer Zeit einen MIDI to USB Adapter zugelegt, zweimal über den PC editiert und jetzt liegt er nur noch in der Ecke herum.

Meiner Meinung/Gehör nach, sollte das Noise Gate nicht zu oft benutzt werden, das raubt schon einiges an Sound. Ich benutze das NG mittlerweile nur noch ausschließlich für die Rhythm Presets.
 
Moin Legolas!

Das mache ich ähnlich, nur ohne PC. Erst ein Preset für den Rhythm Channel programmiert, gespeichert und den verwende ich dann überall als Rhythmus Kanal Vorlage. Das geht mit dem G Major ja ganz easy --> Store --> schnell zum gewünschten Preset hindrehen und noch zweimal auf Store klicken.

Ja! ...diesen Trick mache ich quasi mit allen Presets: Wenn ich irgendwo anders etwas ähnliches brauche > dorthin kopieren, verändern und umbenennen.

Ich habe mir vor etwas längerer Zeit einen MIDI to USB Adapter zugelegt, zweimal über den PC editiert und jetzt liegt er nur noch in der Ecke herum.

Es gibt "MIDI to USB Adapter" :eek: ...würde bei mir nicht in der Ecke rumliegen, könnte ich z.Zt. gut gebrauchen! Was hast Du da für ein Teil und wie teuer ist so etwas? Ist die Verwendung so, dass man diesen Adapter am G-Major "lassen" kann und MIDI-Signale werden weiterhin "durchgeschliffen"?!

Meiner Meinung/Gehör nach, sollte das Noise Gate nicht zu oft benutzt werden, das raubt schon einiges an Sound. Ich benutze das NG mittlerweile nur noch ausschließlich für die Rhythm Presets.

...verstehe ich nicht: "...das raubt schon einiges an Sound" :confused: ...das kann doch eigentlich gar nich sein - also ich höre da nix! -, ein NG "kuckt" bzw. "horcht" doch nur, ob ein adäquates Signal am Eingang anliegt und wenn nicht, dann regelt es die Lautstärke runter. Sollte doch auf den Klang keinerlei Einfluss haben... ...oder?!?!

Außer die Einstellung bei verzerrten Solo-Sounds ist da etwas problematisch: Wenn man - so wie ich - die Gitarre mal gerne ins Feedback holt, dann muss man das NG schon sehr "grenzwertig" einstellen. Da ich bei solchen Einstellungen eine Art "Pumpen" wahrgenommen habe, lasse ich das NG bei Solo-Sounds auch weg und schalte während Spielpausen kurz auf einen anderen Sound mit NG.

Aber Klangveränderungen... :rolleyes:

LG
Lenni
 
......., die Rack-Verkabelung immer "auseinander zu reißen" um die MIDI-Kabel vom PC zu stecken und dann wieder alles zurück......

LG
Lenni

Warum umbauen?? Midi-Out vom tc ist normalerweise eh frei, viele midi-boards haben ein Midi-in mit Mergefunktion. Außerdem können bei der Verwendung vom Editor die restlichen Midigeräte verkabelt bleiben. Zur Not ein kurzes Verlängerungskabel mit Buchse am Midi-out vom TC fest "verkabeln" und am midiboard mit einem Adapter (Buchse/Buchse) das Interface anschließen. Leider gibts noch keine App für ipad und Android......
 
Es gibt "MIDI to USB Adapter" :eek: ...würde bei mir nicht in der Ecke rumliegen, könnte ich z.Zt. gut gebrauchen! Was hast Du da für ein Teil und wie teuer ist so etwas? Ist die Verwendung so, dass man diesen Adapter am G-Major "lassen" kann und MIDI-Signale werden weiterhin "durchgeschliffen"?!

...verstehe ich nicht: "...das raubt schon einiges an Sound" :confused: ...das kann doch eigentlich gar nich sein - also ich höre da nix! -, ein NG "kuckt" bzw. "horcht" doch nur, ob ein adäquates Signal am Eingang anliegt und wenn nicht, dann regelt es die Lautstärke runter. Sollte doch auf den Klang keinerlei Einfluss haben... ...oder?!?!

Außer die Einstellung bei verzerrten Solo-Sounds ist da etwas problematisch: Wenn man - so wie ich - die Gitarre mal gerne ins Feedback holt, dann muss man das NG schon sehr "grenzwertig" einstellen. Da ich bei solchen Einstellungen eine Art "Pumpen" wahrgenommen habe, lasse ich das NG bei Solo-Sounds auch weg und schalte während Spielpausen kurz auf einen anderen Sound mit NG.

Ein Kollege von mir hat mich einmal gefragt ob ich etwas vom Musicstore mitbestellen möchte, darauf durchforstete ich den ganzen Onlineshop und bin auf das Miditech MIDIFACE II gestoßen (ca. 25,-). Im Lieferumfang sind zwei MIDI Kabel und ein USB Kabel enthalten. Das Interface an sich hat drei MIDI (OUT, IN, THRU) und eine USB Buchse. Normalerweise dürfte das Umschalten zwischen den Kanälen noch funktionieren, sicher bin ich mir aber nicht, da ich es nicht versucht habe. Beim Anschließen muss man IN und OUT vertauschen, das Gerät via USB anstecken und schon kann es los gehen mit dem Editieren.

Ja, so sollte es auch funktionieren. Seitdem ich einen Triaxis habe, habe ich auch bemerkt, dass das G Major auch nicht wirklich klangneutral ist. Feststellen konnte ich das dadurch, dass ich das G Major in den Loop des Triaxis geschaltet habe, zwei identische Presets auf dem G Major eingestellt habe, nur mit dem Unterschied, dass ein Preset den Loop aktiviert hatte und während dem Spielen zwischen den Kanälen umgeschaltet habe. Am G Major war dabei kein Effekt an und die Global Input und Global Output Values waren auf den Wert 0 gesetzt.
Immerhin konnte ich dann im Menü des G Majors ein paar globale Einstellungen vornehmen, um die Soundveränderung vom Triaxis so klein wie nur möglich zu halten.

LG
 
Benutze folgendes Midi-Interface, falls das wem was nützt. https://www.thomann.de/de/esi_midi_mate.htm
Muss halt umgesteckt werden, ist aber vergleichweise günstig und funktioniert.

Außer die Einstellung bei verzerrten Solo-Sounds ist da etwas problematisch: Wenn man - so wie ich - die Gitarre mal gerne ins Feedback holt, dann muss man das NG schon sehr "grenzwertig" einstellen. Da ich bei solchen Einstellungen eine Art "Pumpen" wahrgenommen habe, lasse ich das NG bei Solo-Sounds auch weg und schalte während Spielpausen kurz auf einen anderen Sound mit NG.

Aber Klangveränderungen... :rolleyes:
Das NG lass ich permanent an und korrigiere ich mit dem Amp-EQ somit dauerhaft nach. Eingestellt ist es dabei auch nur so, dass es in Spielpausen das Rauschen wegschneidet. Schon paarmal vorgekommen, dass der Mischer dann noch ein wenig leiser als der Letzte haben wollte und das NG dann zu früh zugemacht hat.
 
Danke für Eure zahlreichen Antworten!

...aber brauche ich für die Verbindung zum PC zwei Midikabel :confused: ...habe ich bis jetzt immer so gemacht: Die Daten vom G-Major2 geholt und zum G-Major2 gesendet.

Oder reicht es die abgespeicherte G-Major2-Konfiguration zu verändern/ergänzen und dann nur zu senden, also im G-Major2 zu überschreiben?!?

Warum umbauen?? Midi-Out vom tc ist normalerweise eh frei, viele midi-boards haben ein Midi-in mit Mergefunktion. Außerdem können bei der Verwendung vom Editor die restlichen Midigeräte verkabelt bleiben. Zur Not ein kurzes Verlängerungskabel mit Buchse am Midi-out vom TC fest "verkabeln" und am midiboard mit einem Adapter (Buchse/Buchse) das Interface anschließen. Leider gibts noch keine App für ipad und Android......

...also ich gehe vom Floorboard ins G-Major2 und von diesem in meine JMP1-Vorstufe... ...somit ist alles "ständig besetzt"... :gruebel:

Benutze folgendes Midi-Interface, falls das wem was nützt. https://www.thomann.de/de/esi_midi_mate.htm
Muss halt umgesteckt werden, ist aber vergleichweise günstig und funktioniert.

...sieht interessant aus... ...aber muss nicht der eine Stecker eine "Mama" (Buchse) sein (wg. in Reihe schalten). Verstehe das grundsätzliche Procedere nicht so ganz :gruebel:

Oder muss ich doch wieder alles hinten am G-Major ziehen, um dieses System zu stecken?! Dann macht das keinen Sinn, weil mich ja gerade das nervt.

...und ich bin auf das Miditech MIDIFACE II gestoßen (ca. 25,-). Im Lieferumfang sind zwei MIDI Kabel und ein USB Kabel enthalten. Das Interface an sich hat drei MIDI (OUT, IN, THRU) und eine USB Buchse. Normalerweise dürfte das Umschalten zwischen den Kanälen noch funktionieren, sicher bin ich mir aber nicht, da ich es nicht versucht habe. Beim Anschließen muss man IN und OUT vertauschen, das Gerät via USB anstecken und schon kann es los gehen mit dem Editieren.

...das scheint mir die Lösung zu sein: In Reihe des "MIDI-Stromes" vor dem G-Major2 geschaltet müsste es doch klappen... ...oder?!? Danke für diesen Tip!!!

LG
Lenni
 
Also bei mir hat es, wenn ich mich richtig erinnere, so funktioniert:
- MIDI IN vom G-Major mit dem MIDI OUT vom Interface,
- MIDI OUT vom G-Major mit dem MIDI IN vom Interface und
- USB mit PC verbinden

Wie man das jetzt schalten müsste, um noch Kanäle mit der MIDI Leiste zu schalten, weiß ich jetzt nicht unbedingt.
 
Ich habe gerade mein FCB1010 /G-Major programmiert, bei mir ist der Aufbau wie folgt:

FCB1010 (MIDI-OUT) > (MIDI-IN) G-Major 2 (MIDI-Thru) > (MIDI-IN) JVM

MAC => billiges 10,-Euro MIDI-Interface (MIDI-OUT) > (MIDI-IN) FCB1010 (steht auf MIDI-Merge)
MAC => billiges 10,-Euro MIDI-Interface (MIDI-IN) > (MIDI-OUT) G-Major 2

http://www.ebay.de/itm/Midi-auf-USB...r_Kabel_Leitungen_Stecker&hash=item27d035dbfd

Das Funktioniert bei mir problemlos, ich kann mit der G-Majorsoftware das G-Major2 konfigurieren und sehe sogar im MIDI-Monitor die Befehle vom FCB1010....

Der Aufbau sollte mit Deinem JMP genauso funktionieren. Das geht natürlich nur mit Fußleisten die zusätzliche zur OUT-Buchse eine MIDI-IN-Buchse haben und diese Signale an MIDI-Out weiterleiten. Ansonsten einfach den Stecker am Midiboard abziehen, ein Adapter (Buchse/Buchse) ran und schon paßt das MIDI-Interface vom PC

Generell benötigst Du zwei MIDI-Kabel:

- Kabel eins sendet Signale an das Effektgeräte
- Kabel zwei empfängt Daten

MIDI ist unidirektional, d.h. Du kannst auf einer Leitung nur Geräte steuern oder Steuersignale von einem anderen Gerät empfangen.

Normalerweise reich ein Kabel aus - Dein Floorboard sendet Steuersignale an das Effektgerät/AMP. Nur bei der Programmierung willst Du die Konfig vom Effektgerät abziehen - daher die zweite Leitung
 
Danke für Eure zahlreichen Antworten!

...aber brauche ich für die Verbindung zum PC zwei Midikabel :confused: ...habe ich bis jetzt immer so gemacht: Die Daten vom G-Major2 geholt und zum G-Major2 gesendet.

Oder reicht es die abgespeicherte G-Major2-Konfiguration zu verändern/ergänzen und dann nur zu senden, also im G-Major2 zu überschreiben?!?
Theoretisch sollte das funktionieren, außer der Editor zickt vllt, weil er ja beim Start einen Sync-Abgleich macht ;)
Mal probieren bei Gelegenheit. Falls das wie beim andern Tom mit Midi-Through funktioniert natürlich auch eine praktische Lösung übers Board anzustopseln.
 
Nochmals ein großes Danke für Eure Antworten!

...aber ich glaube, wir reden ein wenig aneinader vorbei oder ich verstehe Eure Ausführungen/Vorschläge nicht so ganz :ugly:

Ich will die gesamte Verkabelung in meinem Rack immer zusammengebaut lassen und nicht ständig diskonnektieren/konnektieren... ...und wenn da ein USB-Kabel hinten aus dem Rack rauskommt, welches ich einfach in meinen PC oder mein Notebook stecken kann, um das G-Major2 zu programmieren, das wäre der "Idealzustand". Das MIDI/USB-Interface verbleibt ständig im Rack und die gesamte MIDI-Funktion aller Rackkomponenten darf nicht beeinträchtigt sein.

LG
Lenni
 

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