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Gast236606
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Dieses kleine Liedlein im märchenhaften Gewand spiegelt meine Meinung über allerlei musikalische Aktualitäten wider. Falls es hart auf hart kommen sollte, wollte ich mich schon etwas positioniert haben : D
Die Metaphern sollten verständlich sein. Hoffentlich nimmt das keiner wörtlich : D Als ich den Refrain zum ersten Mal jemandem vorgesungen habe, waren die Augen groß. Der Titel bezieht sich natürlich auf diese Buchreihe, die ich nicht gelesen habe. Bei der "Schlagerhure" hatte ich keine bestimmte Person im Sinn, auch nicht, ob sie männlich oder weiblich ist. Der junge Wandersmann ist das Symbol für die wandelnde Wankelmütigkeit. Ist das alles verständlich?
Der Gesang war in der ersten Version sehr operettenhaft, so wie immer, wenn ich hoch singe. Daher habe ich ihn etwas verhaucht, was nicht weniger skurril klingt. Für Deutschunkundige soll das Lied wie eine ganz normale, tanzbare Ballade klingen, zu der man Feuerzeuge schunkeln kann. Das Instrumental habe ich mit der Begleitautomatik meines geliebten Keyboards Roland E-14 erstellt.
Kennt das noch jemand, dass die Texte auf Deutsch immer ganz anders werden als auf Englisch? Auf Englisch kann man viel mehr machen, wofür man eigentlich nicht steht.
https://soundcloud.com/lee-coeur/das-verachtnis-der-schlagerhure-original-song
Das Verächtnis der Schlagerhure
...................
Ein junger Wandersmann freut sich im Suff
Er lässt es krachen und er lacht sich eine an im singenden klingenden Puff
Und dann durchströmt ihn eine Angst angesichts minderwertiger Musik
Doch dann erblickt er sie
Und dann beglückt er sie
Sie sagt:
Schlag mich
Schlag richtig zu
Denn den Vorteil schlag ich raus
Nicht du
Schlag mich
Schlag mich gescheit
Für ein bisschen Zärtlichkeit
Mach ich die Beine breit
Der junge Wandersmann weiß, dass er nicht anders kann
Es klingt so leicht und deshalb gibt er sich gleich hin
Denn was die Schlagerhure sagt, ist außen und ordentlich gefragt
Ob sie es mag? Egal! Und sie klagt
Sie sagt:
Schlag mich
Schlag richtig zu
Denn die Kohle schlag ich raus
Nicht du
Schlag mich
Schlag richtig drauf
Kletter ich den Rang hinauf
Mach ich den Mund weit auf
Sie weiß, sie setzt der Kunst ein Kopftuch auf
Doch so einen Wandersmann sie leicht verführen kann
Und dann beglückt er sie
Und dann...
Sie sagt:
Schlag mich
Schlag richtig zu
Denn den Vorteil schlag ich raus
Nicht du
Schlag mich
Schlag mich gescheit
Für ein bisschen Zärtlichkeit
Mach ich die Beine breit.
Die Metaphern sollten verständlich sein. Hoffentlich nimmt das keiner wörtlich : D Als ich den Refrain zum ersten Mal jemandem vorgesungen habe, waren die Augen groß. Der Titel bezieht sich natürlich auf diese Buchreihe, die ich nicht gelesen habe. Bei der "Schlagerhure" hatte ich keine bestimmte Person im Sinn, auch nicht, ob sie männlich oder weiblich ist. Der junge Wandersmann ist das Symbol für die wandelnde Wankelmütigkeit. Ist das alles verständlich?
Der Gesang war in der ersten Version sehr operettenhaft, so wie immer, wenn ich hoch singe. Daher habe ich ihn etwas verhaucht, was nicht weniger skurril klingt. Für Deutschunkundige soll das Lied wie eine ganz normale, tanzbare Ballade klingen, zu der man Feuerzeuge schunkeln kann. Das Instrumental habe ich mit der Begleitautomatik meines geliebten Keyboards Roland E-14 erstellt.
Kennt das noch jemand, dass die Texte auf Deutsch immer ganz anders werden als auf Englisch? Auf Englisch kann man viel mehr machen, wofür man eigentlich nicht steht.
https://soundcloud.com/lee-coeur/das-verachtnis-der-schlagerhure-original-song
Das Verächtnis der Schlagerhure
...................
Ein junger Wandersmann freut sich im Suff
Er lässt es krachen und er lacht sich eine an im singenden klingenden Puff
Und dann durchströmt ihn eine Angst angesichts minderwertiger Musik
Doch dann erblickt er sie
Und dann beglückt er sie
Sie sagt:
Schlag mich
Schlag richtig zu
Denn den Vorteil schlag ich raus
Nicht du
Schlag mich
Schlag mich gescheit
Für ein bisschen Zärtlichkeit
Mach ich die Beine breit
Der junge Wandersmann weiß, dass er nicht anders kann
Es klingt so leicht und deshalb gibt er sich gleich hin
Denn was die Schlagerhure sagt, ist außen und ordentlich gefragt
Ob sie es mag? Egal! Und sie klagt
Sie sagt:
Schlag mich
Schlag richtig zu
Denn die Kohle schlag ich raus
Nicht du
Schlag mich
Schlag richtig drauf
Kletter ich den Rang hinauf
Mach ich den Mund weit auf
Sie weiß, sie setzt der Kunst ein Kopftuch auf
Doch so einen Wandersmann sie leicht verführen kann
Und dann beglückt er sie
Und dann...
Sie sagt:
Schlag mich
Schlag richtig zu
Denn den Vorteil schlag ich raus
Nicht du
Schlag mich
Schlag mich gescheit
Für ein bisschen Zärtlichkeit
Mach ich die Beine breit.
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