Dead-Spot(s) einer SG die Folge einer Fehlkonstruktion ?

  • Ersteller Dr_Martin
  • Erstellt am
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
*edit*

in der tat, ist die strat sitzend wie stehend sehr ausgewogen.....fehlt nur der klang....sie klingen meist etwas dürrer als eine gibson.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
*edit*

absolut. strat oder tele sind für manche musik besser geeignet als gibson produkte....und umgekehrt natürlich auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ironie an: Ein Angus Young hat sich darüber wohl weniger Gedanken gemacht .......gemerkt hat er es wohl auch nicht, der arme .....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
*edit*

angus hat das glück, bei ACDC zu spielen. die nutzen in der regel nicht das sustain einer gitarre aus. meist spielen die schnelle kurze noten oder powerchords.
da fällt es nicht auf, wenn eine note kurz ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Da sind mitunter in den Solos schon längere Bendings, wo man gutes Sustain braucht. So würde ich das jetzt nicht abtun.

Jede Gitarre ist anders.:engel:
 
*edit*

bendings sind nicht das problem. wird der ton gebendet, schiebt man die frequenz aus den dead spot. so ein ton klingt dann aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das ist ja ne halbe Wissenschaft...:D
 
*edit*

naja, als ingenieur könnte man eventuell, anhand der eigenfrequenzen 1., 2. und 3. harmonische, die deadspots berechnen, in abhängigkeit der saitengewichte als schwinger und der greifhand als dämpfer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Moderatoren
Sorry, aber ich muss das hier kurz loswerden.

Was hier in dem Threat über eine Gibson SG oder allgemein über eine SG geschrieben wird, kann doch kein Mensch, der wirklich mit Musik und Gitarren zu tun hat, ernst nehmen.

Ist das eigentlich Satire?

Lest euch mal bitte das alle durch. :(

Ich schätze dieses Forum aufgrund seiner QUALITÄT, aber was hier alles steht MUSS Satire sein
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
anbei mal dead spots meiner anderen SG ohne robo tuner, dafür habe ich aber den kopf gegen eine wand gedrückt....was auch die schwingungen beeinflußt:

...was in diesem Forum übrigens schon mit großem Gestus als völliger Unsinn und Voodoo-Gläubigkeit abgetan wurde, denn sowas wie Mitschwingen von Korpus und Hals gäbe es ja gar nicht und hat jedenfalls überhaupt keinen Einfluss auf den verstärkten Sound.
Schön, dass Du es einfach mal ausprobiert und das Resultat aufgenommen hast. Dafür auf jeden Fall :keks:!

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Experten
Wenn ich bisher an meiner SG keine Deadspots habe und ein Bigsby dran baue - kann es passieren, dass ich mir mit der zusätzlichen Masse am Body dann Deadspots einhandle? Meine SG wiegt 2,9kg, falls das für die Berechnung wichtig ist...
 
Das halte ich für ziemlich ausgeschlossen.

Der SG-Body ist ja recht dünn, der wird durch das Bigsby höchstens versteift, was Deadspots eher bekämpft. Allerdings verändert sich der Sound natürlich in anderer Hinsicht, zum einen, weil die Saiten in Längsrichtung nicht mehr völlig starr aufgehängt sind, zum anderen durch Material und Masse sowie einen ggf. etwas anderen Auflagewinkel (der beim Bigsby tunlichst nicht zu steil sein sollte, wenn man Verstimmungen vermeiden will). Nachdem Gibson-Sättel aufgrund des doppelt abknickenden Saitenwinkels ohnehin mehr zum Festklemmen (G-Saite!) neigen, muss man da schon etwas Leidensfähigkeit bzw. Geduld beim Setup mitbringen.

Gruß, bagotrix
 
...falls das für die Berechnung wichtig ist...
das bigsby muß man ins verhältnis zum korpus setzen, und da ist die massenänderung gering.
ich denke nicht, daß ein bigsby auswirkungen auf dead spots hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
auch noch zu berücksichtigen, die saiten-stärke hat einfluß auf dead spots. dickere saiten können ebenso helfen, wie gewicht an der kopfplatte.
ich spiele immer 09er saiten.
wer 10er oder 11er saiten spielt, hat das problem möglicherweise nicht.
 
@Moderatoren
Sorry, aber ich muss das hier kurz loswerden...kann doch kein Mensch, der wirklich mit Musik und Gitarren zu tun hat, ernst nehmen...
Nun, das Anlegen von Messlatten und daraus resultierenden Bewertungen ist seit annotuck diskutabel, weil es dem fehlerbehafteten System "Mensch" folgt. Setzt man die Schmerzgrenze tief genug an, wären Diskussionen im MB möglicherweise grundsätzlich obsolet ;).

B.t.w.: Ich habe diese Meta-Diskussion über Dead-Spots an einer SG aus dem Ur-(Beratungs-)Thread hierher ausgelagert.

LG Lenny (für die Moderation)
 
Ich nutze das hier mal.
Ich habe exakt denselben Dead Spot an meiner SG Standard (2020) auf der G-Saite, um den 12. Bund rum, sehr ausgeprägt.
Kann ich dem noch anders begegnen als mit dem schrecklichen G-Force System, das ich von allen Gitarren verbannt habe?
Brücke wechseln? Stoptail wechseln? Ich kenne mich mit den ganzen unterschiedlichen Brücken nicht aus, will nicht 100€ für ne Brücke ausgeben. Gibt’s etwas Preiwerteres, das ich testen kann, was einen Qualitätsgewinn gibt? Oder vielleicht statt der Grovers mal Gibson Tulips probieren?
 
... Oder vielleicht statt der Grovers mal Gibson Tulips probieren?

Da dürfte das Gewicht zu nah bei den Originaltunern liegen, damit würdest Du den Deadspot (wenn überhaupt) nur einen Ton höher oder tiefer schieben. Manche Gitarristen klemmen sich einen Klemmtuner an die Kopfplatte, was einen positiven Einfluss haben kann. Oder ein Capo, was etwas schwerer ist. Und wenn Du all das nicht willst, gibt es noch den Fat Finger, guckst Du hier: https://www.thomann.de/de/fat_finger_guitar_chrome.htm - auch der erhöht das Gewicht Deiner Kopfplatte und verschiebt dadurch die Frequenz der Deadspots in einen Bereich, in dem er nicht stört.
 
Ich hätte gerne einen Mod, der nicht sichtbar/hässlich ist 😉. Der Fat Finger geht gar nicht. Capo wäre noch ne Idee, aber ich würde lieber irgendwas wechseln. Schwere Locking Tuner wäre noch ne Idee. Ich hab noch Grover Lockings hier liegen, aber die sind wahrscheinlich kaum schwerer. Kann ich mit der Einstellung von Brücke/Tailpiece was erreichen? Oder etwas davon auswechseln? Und gegen was?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben