G
Gast174516
Guest
Mir ist aufgefallen, dass meine Gibson Les Paul Studio 50's tribute leider einige dead spots jenseits des 12. Bundes hat. Die Gitarre hat kürzlich ein umfangreiches Set-Up erhalten (FABER-Bridge, FABER-Tailpiece, Halskrümmung justiert, Saitenlage und Oktave eingestellt). Das Perfide daran ist, dass die Paula nun optimal eingestellt und bespielbar wie Butter ist, also alles perfekt. Aber ich bin mir nicht sicher, ob die angesprochenen deadspots VOR der Modifikation auch vorhanden waren. Ich muss zugeben, dass ich auch nicht weiß, woher dead spots überhaupt kommen- irgendwo habe ich gelesen, dead spots hingen mit Schwingungen des Halses zusammen, die dann widerum die Saitenschwingung abbremsen 
Blöd ist, dass die Gitarre ansonsten ein tolles Sustain hat und wie eine Jungfrau singt
. Was kann ich tun? Für die Profis unter euch kann ich folgende vermutliche Fehlerquellen ausschliessen:
Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Cheers
Blöd ist, dass die Gitarre ansonsten ein tolles Sustain hat und wie eine Jungfrau singt
- Die Pickups sind NICHT zu nah an den Saiten;
- Die Halskrümmung entspricht 0.10mm am 7.Bund (Saite am 1. und 15. Bund niedergedrückt). Laut DocSchmidt's manual optimal;
- Die Saiten liegen NICHT am hinteren Rand der Bridge auf;
- Die Saitenlage ist niedrig (1.4/1.2) aber SCHEPPERFREI.
- Der Sattel (sofern als Ursache für dead spots möglich) ist -ebenfalls laut DocSchmidt's manual- auch optimal und plekked by Gibson.
Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Cheers
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