Death Angel / The Art Of Dying / 2004 / CD

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Genre: Thrash Metal
Label: Nuclear Blast
Laufzeit: 55:15

Tracklist:
01.Thrown To The wolves
02. 5 Steps of Freedom
03. Thicker than Blood
04. The Devil Incarnate
05. Famine
06. Spirit
07. No
08. Prophecy
09. Land of Blood
10. Never Me
11. Word to the wise
——————
Der Opener beginnt mit einem schönen Akustikteil, der dann aber von einer Gitarre durchbrochen wird. Der Song zeigt, dass Thras Metal auch sehr gut sein kann, ohne die ganze Zeit zu knüppeln. Sehr melodiöser song, der mich auch (wie viele andere Songs später) an Megadeth erinnert, auch die Stimme in ein paar Songs.
Weiter geht's mit 5 Steps of Freedom. Ganz guter Song, wo mich Stimme ungemein an Dave Mustain erinnert.
Dann kommt Thicker than Blood, der etwas mehr knüppelt und mich an eine Mischung von Anthrax und Megadeth erinnert. Schöner Riff und etwas mehr Geknüppel. Schönes Solo hat der Song übrigens.
Darauf folgt The Devil Incarnate, welcher etwas stiller und düsterer ist, wie die anderen Songs. Hier gefällt mir die Stimme sehr gut. Sonst eher durchschnitt, trotzdem gut.
Famine beginnt mit einem "Bass und Drum Solo", welches sich dann auch durch den ganzen Song zieht. Gefällt mir sehr gut.
Spirit zählt zu einem meiner Favoriten aus dem Album. Ab 00:30 beginnt schon das 1. Solo. Der Song erinnert mich wieder sehr stark an Anthrax. Der Song zählt auch zu den düsteren auf dem Album.
No ist eine Hammer Titel, der endlich mal Death Angel Charakter verstreut. Im Hintergrund hört man oft ein Gitarren Solo, was den Song serh interessant macht.
Dann folgt mit Prophecy wieder ein Schwergewicht. Leichtes Geknüppel, gepaart mit melodiösen Riffs = ein Traum, mit schöner cleaner Stimme.
Land of Blood beginnt mit einem 6 Sekunden Basssolo und ist auch mehr ein Durchschnittstitel, trotzdem hörenswert.
Never Me is mein absoluter Liebling auf dem Album. Der song beginnt es schleppend, erinnert mich etwas an Doom-Metal.Sonst is er eher ruhig, cleane Stimme, einfach gut.
Der Letze Titel Word to the Wise ist ein würdiger Abschluss. Tolle Akustik Ballade, welche ab 1:30 mit Elektrischen Instrumenten fortgeführt wird.

Fazit: Tolles Album, keine Frage, aber fast alle songs haben für mich zu wenig wiedererkennungswert. Es erinnert mich einfach zu sehr an andere Thrash Metal Bands. Ich vergebe eine 8.5/10, weil's trotz den Kritikpunkten einfach rockt. Allerdings zünden die Songs bei mir erst bei höherer Lautstärke. Wo ich Dream Theater, Slayer, Exodus oder Devoin Townsed auch in mittelmäßiger Lautstärke hören kann, muss ich bei The Art of Dying einfach aufdrehen.
 
Eigenschaft
 
Kann dir zustimmen, ein klasse Album. Man hört das sie es nicht verlernt haben, richtig gute Musik zu machen. Ein klasse Album, das trotz der sehr guten Produktion immer noch typisch Death Angel ist... verdammt hab jetzt wieder richtig Bock drauf bekommen ^^
...Nur den Megadeth vergleich kann ich nicht ganz nachvoll ziehen :rolleyes: .
 
Ich leg das Album auch gerne immer mal wieder innen Player. Die Vergleiche mit Megadeth und ANthrax kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen.....Death ANgel haben meiner Meinung nach nen sehr eigenen Stil :great: !
 

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