Der erlebnislose Kauf eines Klaviers oder Schuhe kaufen ist aufregender

Lustiger thread, der mich interessiert, denn wir haben gerade ebenfalls ein Klavier gekauft, hauptsächlich für unsere Kinder, weil mein Mann nicht spielt, und ich es aus gesundheitlichen Gründen nur eingeschränkt kann.

Auf dringenden Rat unserer Klavierlehrerin, die extrem anspruchsvoll ist, haben wir uns an ihren Lieblings- Klavierbauer gewandt, der nur gebrauchte, generalüberholte Instrumente verkauft. Der hat dann auch unbedingt darauf bestanden, dass die komplette Familie bei ihm zu einem Beratungsgespräch mit Werkstattführung aufschlägt, weil er die Leute persönlich kennen lernen möchte, die seine Instrumente kaufen. Über zwei Stunden waren wir da, und haben neben der Beratung auch noch eine frische Windel für unsere Jüngste bekommen, Wickeltasche hatten wir nicht dabei, weil wir den Zeitaufwand etwas falsch eingeschätzt hatten.

Immerhin, ein Klavier haben wir kaufen dürfen.:LOL:
 
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Du machst es aber spannend...

:fear:
Was ist es denn geworden (Marke, Modell, Alter, ggf. Überarbeitungen, Preis)?

Gruß Claus
 
Schöne Story!


Wer es noch nicht gesehen hat: So klingt ein Flügelkauf bei Herrn Schneider.

 
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Neulich beim Pedalkauf (halbpedalfähiges Pedal für's Yamaha P-515) in meinem lokalen Musikladen:

2 junge Verkäufer sind am Tresen, ich hatte einen €30,- - Gutschein und war sehr kaufwillig.
Ich: "Hallo, ich hätte gerne das Yamaha Pedal FC3A."
Verkäufer sucht etwas herum und findet das FC4A: "Geht das auch?"
Ich: "Nein, das habe ich schon, ich möchte das FC3A, denn das ist halbpedalfähig."
Verkäufer: "Nein haben wir nicht vorrätig. Ich könnte es bestellen."
Ich: "Was kostet es denn."
Verkäufer sucht im Computer: "So ca. €75,- bis € 80,-"
Ich kannte den Thomann-Preis (€ 72,-), druckste etwas herum und sagte: "Hmmm, was könnte ich sonst für € 30,- bekommen?" (Ich wollte den Gutschein einlösen.)
Von den Verkäufern kam nur Gestammel, aber nichts Konkretes. Ich versuchte den beiden irgendwie klarzumachen, daß ich von den € 30,- jetzt etwas irgendetwas sinnvolles kaufen wollte, aber von den Verkäufern kam gar nichts. Ich schickte mich an, das Geschäft wieder frustriert zu verlassen, als aus dem Office-Bereich der Stammverkäufer kam. Sofort ein großes Hallo und Smalltalk über dieses und jenes und das Yamaha P-515.
Er: "Was brauchst Du?"
Ich: "Das Yamaha FC3A".
Er: "Kenn ich gar nicht. Was kann das?"
Ich habe es ihm erklärt, sofort kamen wir ins fachsimpeln.
Er: "Ich bestell es Dir. Warte kurz, ich muß rechnen."
Er ruft die Thomannseite auf (weil er weiß, daß ich dort auch gerne kaufe) und flucht theatralisch: "Die machen uns fertig, die machen uns fertig. Ich muß rechnen."
Nach einer Weile rechnen und fluchen: "Ich kann es Dir für € 69,- besorgen. Die machen uns fertig, ey, die machen uns echt fertig."
Ich: "Deal!"

Die beiden jungen Verkäufer standen neben dran und staunten. Ich hoffe, sie haben ihre Lektion dabei gelernt. Der alte Hase hat ihnen gezeigt, wie das geht. Zwei Tage später war die Mail im Postfach: Pedal kann abgeholt werden.

Als ich vor 3 Jahren das Yamaha P-515 gekauft habe, hat er für mich ein ganz ähnliches Theaterstück aufgeführt. Wahrscheinlich ist das seine Masche. Mich hat er jedenfalls als Kunden so gewonnen. Ich mag das, fühle mich ernst genommen und gehe da wieder hin.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Was gekauft wurde, steht weiter oben:
Kawai K 300
 
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Verkäufer sucht im Computer: "So ca. €75,- bis € 80,-"
Ich kannte den Thomann-Preis (€ 72,-), druckste etwas herum ...

... Ich versuchte den beiden irgendwie klarzumachen, daß ich von den € 30,- jetzt etwas irgendetwas sinnvolles kaufen wollte, aber von den Verkäufern kam gar nichts.
Hattest ja Glück und es ist gut ausgegangen. Sicher hätten die 2 Verkäufer da besser reagieren können, aber der Kunde m.E. auch:

Das mit den 72,- hätte man doch kommunizieren können und in einem Laden ins Blaue zu fragen, was es für 30,- gibt, ist schon komisch, falls man nix aufgeschwatzt bekommen möchte. Von Kaufen kann dann auch keine Rede mehr sein. Das geschah schon beim Gutscheinkauf.

Keine Kritik nur Perspektivenwechsel. :engel:
 
Du machst es aber spannend...

:fear:
Was ist es denn geworden (Marke, Modell, Alter, ggf. Überarbeitungen, Preis)?

Gruß Claus

Ein Kawai K-300 SL, neu

Preis war 5990. Jetziger Preis (über den Jahreswechsel) +400€ und dabei kaum/nicht lieferbar. Das war wirklich fair vom Händler, den Vorjahrespreis - ohne das wir gefragt hatten - zu gewähren (zum Zeitpunkt unseres ersten Besuchs) und will man jetzt eines kaufen, müsste man ganz schön rumrennen und suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Die machen uns fertig, die machen uns fertig. Ich muß rechnen."
Das habe ich auch bei MP in Ibbenbüren schon oft gehört. Früher hatten die aber auch damit geworben, jeden Internet-Preis mitzugehen. Machen sie heute nicht mehr. Vor ein paar Wochen habe ich meinen Line6 POD GO noch zum gleichen Preis wie beim T. bekommen, obwohl das Teil mit gut 60 € mehr ausgezeichnet war. Zuletzt wollte ich eine einfache Gitarren-Funk-Strecke von AKG zum T-Preis von 79 € haben. Wurde rundheraus abgelehnt mit dem Hinweis: Unter 90 € können wir das nicht anbieten und deshalb gibt es das Gerät bei uns gar nicht mehr.

Anscheinend sind da langsam Grenzen erreicht.

keep on schnäppchenmakin`
 
hat er für mich ein ganz ähnliches Theaterstück aufgeführt. Wahrscheinlich ist das seine Masche.

na, weisst Du das nicht? Grundausbildung "Allgemeine Kommunkation fuer Geschaeftsleute und Handwerker" :
o 1. Woche: 'Jammern' (Theorie, Gruppenarbeit, Case Studies, Videoanalyse)
 
@Claus, tut mir leid, ich war mir nicht sicher ob ich gemeint bin, wollte mich nicht reindrängeln und habe dem TE den Vorrang eingeräumt.

Bei uns wurde es ein Kemble Klavier (aus der Zeit vor der Zusammenarbeit mit Yamaha, also wohl frühe 1960er), Modell Cambridge glaube ich, mahagonifarben, generalüberholt und mit neuer Mechanik. Einen passenden Hocker haben wir auch dazu bekommen.
Hat mir vom Klang her auf Anhieb total gut gefallen und wurde deshalb unseres.

Mit Transport und Stimmen haben wir € 4.800 gezahlt.
 
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na, weisst Du das nicht? Grundausbildung "Allgemeine Kommunkation fuer Geschaeftsleute und Handwerker" :
o 1. Woche: 'Jammern' (Theorie, Gruppenarbeit, Case Studies, Videoanalyse)
Ja in der Tat
Es gibt seltsame Kollegen,
Kunden die erwarten dass Sie über den Tisch gezogen werden, sind genauso schwierig.

Versucht doch offen miteinander umzugehen, so wie Ihr Preise online vergleicht,
müsst Ihr auch die Leistung, die der Handwerker bringt, vergleichen.
 
@TE335 Mein erster Gedanke mitten beim Lesen: das hier ist ein Szenario für ein Kurzfilm, welche zumindest in RU als Abschlußarbeit dem Komitee vorzulegen/spielen ist, wenn man an einer Filmuni studiert. Tolle Geschichte!

Meine Geschichte des ersten Klavierkaufes:
Die Sagenhafte:
Ich betratt den Klavierladen, die überaus höffliche und sehr hübsche Verkäuferin, nennen wir Sie Frau Schmidt, erkündigte sich über mein Anliegen, welches ich ihr, gefesselt ihrer traumhaftschönen Augen, offenbarte. "Sie spielen Klavier? Welch eine Frage, natürlich, nun bitte, spielen Sie mir etwas romantisches vor.." Natürlich war es auch der 14.02, sodass meine Bitte keinesfalls salopp erklang und es mir auch nicht seltsam vorkam, warum überall Rosenblüten versträut waren. Als Sie dann fertig war und das Klavier genüßlich eine rauchte, flüsterte ich Ihr ins Ohr: "Ich nehme euch beide!" Sie viel mir in die Arme, Trompeten, Aplaus, Vorhang.

Die Tatsächliche:
Nach dem ich mich, wohlgemerkt als ein totaler Anfänger, über mehrere Pianos probiert habe, natürlich nur mit einem Stück, welches ich nirgends fehlerfrei gespielt habe. Fehlerfrei ist maßlos untertrieben, ich verspielte mich in jedem Takt, kam Sie nach fast einer Stunde und fragte (gefühlt)entnervt, ob Sie für mich noch etwas tun könnte. Wir haben uns dann über die aktuelle Liefersituation ausgelassen, kurzer Smalltalk zum Thema "Yamaha und die Vorliebe für Applegeräte", dann sachlich über das Piano meiner Wahl, Wirbeltrommel: ich habe ein richtig schönes!

Der Service ist so ein Thema, ich jedenfalls bin recht glücklich darüber, dass Sie mir nichts aufschwatzen wollte. Stehts zu meinen Wünschen! Und da ist man eben als Kunde selbst geftagt: was willst du?
Ist es bei Schuhen wirlich anders?
 
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... Aber werden Klaviere so vollkommen unverpackt, ohne schützende Noppenfolie im LKW, dann über die Straße, dann durchs Treppenhaus holterdipolter angeliefert? Ich dachte, das Klavier würde wenigstens in Pappe oder Folie eingewickelt, um die Oberfläche halbwegs zu schonen. Aber das Klavier wurde auf einem Rollbrett durch die Gegend gerockt, ich sah es schon an Kanten und Treppengeländer stoßen – aber Glück gehabt.
...

Ich würde gerne noch diese Frage hervorholen - wie werden eigentlich Pianos geliefert? Ohne Umverpackung, auf einem Rollwagen und hui? Oder ist es nicht eher so, dass man die Oberfläche schützt mit Folie oder ähnlichem? Vielleicht nur bei Flügel oder je nach Preisklasse?
 
Vor ungefähr 3 Jahren bin ich mit meiner Frau in ein nahegelegenes Musikhaus gefahren, um eine einfache Gitarre für meine Frau zu kaufen. Nachdem wir uns für eine entschieden hatten, wollte ich nochmal in die Klavierabteilung schlendern. Die hatten dort vielleicht 10 Klaviere und einen kleinen Flügel stehen. Im hinteren Teil stand ein altes Feurich Klavier. Vom Aussehen hat uns das sofort gefallen. Ich den Verkäufer gefragt, ob ich mal dran spielen darf. Er meinte: nu klar. Ich mich rangesetzt und war sofort hin und weg. Nach einer weile spielen habe ich noch kurz das ein oder andere probiert. Die klangen alle schlechter wie das alte Feurich. Dann habe ich noch nach dem Preis gefragt, da das nicht mit dort stande. Er meinte 1500€. Da wusste ich, das ist meins. Heute kaufe ich ein Klavier. Noch eben den Liefertermin vereinbart. Auf dem Heimweg musste dann ein Plan her, wo das gute Stück den stehen sollte. Wir hatten nämlich eigentlich gar keinen Platz dafür🤦. Wir mussten dafür das halbe Wohnzimmer umräumen und den Kamin rausschmeißen, aber das war es mir Wert. Nach nun 3 Jahren bin ich immernoch glücklich mit dem 90 Jahre alten Klavier und lasse demnächst die Mechanik vom Klavierbauer überholen. Dann hab ich nochmal 20-30 Jahre freude dran.
Der Verkäufer war auch sehr freundlich und hat auch gefragt, ob ich noch ne Klavierbank brauche, oder Klavieruntersetzer. Außerdem konnte man mit ihm auch etwas smalltalk machen. Ich habe meinen Klavierkauf in guter Erinnerung.
 
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Ich würde gerne noch diese Frage hervorholen - wie werden eigentlich Pianos geliefert? Ohne Umverpackung, auf einem Rollwagen und hui? Oder ist es nicht eher so, dass man die Oberfläche schützt mit Folie oder ähnlichem? Vielleicht nur bei Flügel oder je nach Preisklasse?
Die INfo kann ich, zumindest für unsere Lieferung, gerne noch nachreichen.

Unser Klavier kam in einem klimatisierten Transporter, mit Decken abgedeckt, und wurde von zwei sportlichen Herren ohne die Decken ganz schnörkellos ins Hochparterre getragen, in die Wohnung geschoben und dort im Wohnzimmer an der vorgesehenen Stelle aufgestellt. Hat insgesamt keine 15 Minuten gedauert.

Ich denke, die Instrumente sind nicht so anfällig wie man das annehmen möchte, von groben Beschädigungen durch Kratzer oder Schläge einmal abgesehen.
Der Klavierbauer bei dem wir unser Klavier gekauft haben vermietet auch Konzertflügel, und zu unserer Überraschung wurden die hochkant auf der Seite liegend gelagert. Hätten wir uns auch nicht so vorgestellt.
 
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Frage in die Runde, wie ihr den Kauf eines Klaviers erlebt habt? Ebenfalls so ereignislos oder war das bei euch aufregender?
Das erste war ein gebrauchtes Clavinova. Für die Kinder in ebay gesucht, vor 17 Jahren, "Sofortkauf", 500€, eine Autostunde von uns entfernt. Dass es ein Clavinova werden sollte, war lange klar, Yamaha funktioniert immer. (Nachtrag: Und ein elektrisches sollte es sein, da seinerzeit der Aufstellort zwischen Kamin, Heizung und Terrassentür sein musste:-/) Das hat uns ungefähr 10 Jahre als Familieninstrument gute Dienste getan und ein Kind hat es beim Auszug mitgenommen. - Klavierlehrerin lag uns schon lange in den Ohren, ein akustisches zu kaufen, Aber erstmal eines finden, das ein Clavinova schlägt. Die Kinder konnten regelmäßig bei Bechstein die Vorspiele machen, in der Schule gab es Bechstein, im privaten Umfeld verschiedene Marken. Verschiedene Läden besucht, immer wieder mal in verschiedenen Orten nachgefasst, alle möglichen und unmöglichen Marken probiert. Sicherlich eine knapp 3stellige Zahl (Sauter, Schimmel, Bechstein, Hoffmann, Kawai, Yamaha, ...). Geworden ist es am Ende ein gebrauchtes Rönisch, das vom Klang und der Tastatur für die Familie immer noch die Bechsteins im Bechstein-Laden und alle andere bisher gespielten Klaviere hinter sich lässt. Aufregend war, dass wir irgendwann eines gefunden hatten, das allen gut gefiel (und auch immer noch gefällt). Hat aber ein paar Jahre des (unregelmäßigen) Suchens gekostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ist es nicht eher so, dass man die Oberfläche schützt mit Folie oder ähnlichem?
In diesem Video sieht man, wie es Profis machen:



Ich habe auch so eine Firma an der Hand, die sich auf Klavier- und Tresortransporte spezialisiert hat. Die trainieren regelmäßig n der Muckibude und sind mit allen Wassern gewaschen. Die tragen auch, wenn es nur irgendwie geht, einen Flügel eine enge Wendeltreppe rauf. Und da ist dann kein Kratzer am Instrument. und wenn doch mal etwas passieren sollte, sind sie versichert. Der Chef hat mir mal gesagt: "Wissen Sie, diesen Beruf muß man lieben!"

Ansonsten würde ich mein Klavier jederzeit bedenkenlos diesen beiden seriösen Herren anvertrauen:



Viele Grüße,
McCoy
 
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Eine der legendärsten Folgen der beiden… :LOL:
 
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Verblueffend - erlebe das oft umgekehrt :D Gerade im Bereich Elektronik u. Instrumente. Bei konkreten Fragen zum Produkt : "Augenblick, ich schau im PC nach" (= googeln). Die Antwort die man dann bekommt, ist i.d.R. falsch.
Bei ca. 90% der VK besteht das Fachwissen aus: 'ganz toll', 'super', 'aktuell das beste'. Trifft dieses VK-Fachwissen auf gleichnivelliertes Kunden-Fachwissen und befindet man sich zufaellig unausweichbar in Hoerreichweite, bekommt man ein Entertainment geboten, das selbst Loriot verblassen laesst :)
Scheint wirklich selten geworden zu sein, im Fachhandel in diesem Bereich auf kompetente Verkäufer zu stoßen. Nicht nur werden die Ladengeschäfte, die Synths führen, immer weniger, sondern die, die sowas noch haben, stellen da Universalverkäufer ohne Spezialwissen hin. Die mit Spezialwissen sind eh zu teuer.

Früher™ konnte man fast davon ausgehen, wenn da ein Verkäufer eh schon zwischen den Instrumenten rumscharwenzelte, war das selber ein Nerd, ein Elektroniker, und der hatte entsprechend einen Plan oder vielleicht das eine oder andere ausgestellte Gerät selber zu Hause. Auf jeden Fall hatte er selbst alles, aber auch alles in der Abteilung schon unter den Händen gehabt, weil der Job für ihn eine GAS-Ersatzbefriedigung war, und konnte daher aus praktischer Erfahrung sprechen.

Heute kannst du von Glück reden, wenn der Mensch nicht erst googlen muß, was eine Workstation oder ein virtuell-analoger Synth überhaupt ist.


Martman
 
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