Der Gebrauchtmarkt für Fender und Gibson Gitarren

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Ich lese hier immer mal wieder, dass die großen Hersteller Lieferschwierigkeiten haben und damit bestimmte Modelle in den Läden nicht immer vorrätig sind. Wenn ich mir nun mal den Gebrauchtmarkt zb bei EK oder auch bei den bekannten Händlern ansehe, fällt auf, dass das Angebot fast erschlagend ist. Wenn ich beispielsweise eine Les Paul möchte, könnte ich aus hunderten Angeboten wählen. Gleichzeitig sind die Preise für diese Gitarren aber nach wie vor sehr hoch. Ich frage mich auch, warum so viele Erstbesitzer sich scheinbar sehr schnell wieder von ihren Custom Shop Modellen trennen. Was suchen die Leute eigentlich? Und steht das Angebot überhaupt noch im Verhältnis zur Nachfrage?
 
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Was suchen die Leute eigentlich?

Vielleicht einfach nur die schnelle Kohle?
Gibson haut doch in den letzten Monaten ein Sondermodell nach dem anderen raus, die dann schnell ausverkauft sind und wenige Zeit später zum doppelten und sogar dreifachen Preis wieder von privaten Verkäufern angeboten werden. Mit Musikmachen hat sowas nicht mehr viel zu tun.
 
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Aber werden diese Gitarren dann auch tatsächlich zu diesen hohen Preisen verkauft? Sicherlich gibt es diese Sparte der exklusiven Sondermodelle. Aber das ist ja nur ein kleiner Prozentsatz. Ich meine vor allen Dingen die ganzen regulären CS Modelle, die gekauft und dann schnell wieder verkauft werden.
 
Anscheinend schon.
Habe natürlich nicht bei allen geschaut, aber bei manchen.
Wenn es sich nicht lohnen und nicht funktionieren würde, würde das ja keiner so machen (kaufen und teurer verkaufen wollen).
Bei den regulären CS Modellen weiß ich es nicht. Aber auch da sind doch in die Preise in den letzten wenigen Jahren grotesk gestiegen.

Da gibt es sicherlich auch einige, die ihre Gitarren tatsächlich gespielt, aber eben gemerkt haben, dass die Gitarren doch nicht so gut sind (oder halt einem persönlich nicht gefallen).
Wenn du die jetzt quasi mindestens zu deinem eigenen Kaufpreis wieder los werden kannst, warum dann nicht verkaufen?

Dass Gibson mit den Bestellungen der Händler kaum hinterher kommt, scheint wohl nach wie vor so zu sein, dh. die Nachfrage nach Neuware ist auch entsprechend hoch.
Insofern glaube ich auch nicht, dass sich das irgendwie mit dem Gebrauchtmarkt überschneidet.

Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass es unter der Käuferklientel, die sich für Custom Shop Modelle interessiert, einige gibt, die einfach lieber neu vom Händler kaufen. Denen ist es finanziell gesehen auch egal, ob sie dann etwas mehr zahlen. Wer sich 6000 Euro Gitarren kauft, der muss halt nicht unbedingt am Gebrauchtmarkt schauen (salopp gesagt).
 
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Klar! Einem Händler glaubt man eher, dass die Gitarre resonant, hölzern und einfach einen tollen Tone hat:engel:

Ich frage mich oft, nach welchen Kriterien die Leute eigentlich ihre Gitarren aussuchen. Bei den vielen Beiträgen hier geht es eher selten um den besonderen Klang:gruebel:
 
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Das spielt garantiert auch eine Rolle! :)

Es gibt ja auch genügend Händler, die solche Schätzchen ankaufen und teurer verkaufen.
Und das Geschäft läuft gut, die Kunden sind auch bereit, da etwas draufzuzahlen ggü. einem eigens getätigten Gebrauchtkauf, einfach, weil sie wissen, dass diese Händler entsprechend Erfahrung haben und sich die Gitarren nochmal anschauen, ggf. auch dies und das reparieren, ein vernünftiges Setup vornehmen etc. (einer von denen macht sogar Plek Scans).

Zudem hat man beim Neukauf übers Net normalerweise das 14tägige Widerrufsrecht, das beim regulären Gebrauchtkauf von einer Privatperson idR entfällt.
Wer es sich also zutraut, selbst - auch ohne das die Ware anpreisende Zutun eines Verkäufers - einschätzen zu können, wie "gut" die Gitarre wirklich ist, ist da dann natürlich auch beim Neukauf im Vorteil.
Taugt die Gitarre nichts, geht sie halt zurück.
Oder man möchte sich die Blöße nicht geben und stellt sie in die Kleinanzeigen (wenn es die letzte vom Verkäufer war und die nächsten erst in ein paar Monaten geliefert werden, hat man dann auch gute Chancen, die schnell wieder loszubekommen).
 
Der Markt scheint tatsächlich da zu sein. Meine Beobachtung ergab: Gerade die teuren Modelle von Gibson und Fender sind bei Reverb oder Bigfoot i.d.R. schnell verkauft, sofern die Preisvorstellung nicht allzu absurd wird. Das Preisniveau scheint sich in den letzten 5 - 10 Jahren noch einmal ordentlich nach ober geschraubt zu haben, das gilt aber vor allem für die neu aufgelegten historischen Serien. Was mir noch auffiel: Eine "moderne" Masterbuilt Fender Custom Shop Strat, die sich weit von den Vorbildern entfernte, ging auch für einen vergleichsweise günstigen Preis nicht weg.

Ich denke also, dass bei den klassisch ausgelegten sehr teuren Gitarren derzeit tatsächlich eine hohe Nachfrage besteht. Aber man muss schon genau hinsehen, um was für ein Modell es sich handelt.
 
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Auch die Preise für USA Gibbies sind auf dem Gebrauchtmarkt merklich gestiegen. Ich würde sagen die Preisschraube hat besonders in den letzten 3-5 Jahren stark zugelegt.
Bei Custom Shop Modellen ist das natürlich noch einmal eine ganz andere Dimension. Bei vielen Instrumenten kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass sie wirklich zu den abgerufenen Preisen den Besitzer wechseln :gruebel:
 
Was ich mir auch vorstellen kann:
Der Wunsch nach einem CS Modell reift über viele Jahre, dann investiert man die 6K und stellt nach der ersten Euphorie fest, dass sich das eigene Spiel im Vergleich zur bisher genutzten 1K Gitarre nicht wesentlich verändert.
Wer sich eine 100 Euro Badehose kauft, der schwimmt danach nicht automatisch einen Weltrekord über 100 Meter Freistil.
Und wenn das Auto kaputtgeht und kein Geld in der Ecke liegt, dann ist dieser aus Sicht des Durchschnittszuhausemusikers gesehene Luxusgegenstand mit das erste, was als Geldgenerator in Frage kommt.
 
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Was suchen die Leute eigentlich?
Ich habe mir die Frage auch schon häufiger gestellt. Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, dass wir hier in Deutschland (evt. auch in Österreich, das beobachte ich aber nicht so) heutzutage ein etwas entspannteres Verhältnis zum Geld und dem Sparen entwickeln (Ihr erinnert Euch, wir sind Sparweltmeister und bekannt dafür, unsere Kohle zusammenzuhalten - zumindest im Verhältnis zu anderen Volkswirtschaften) und uns den US-Amerikanern mehr annähern, was Konsum angeht. Dort ist es vollkommen selbstverständlich, dass man sich - sobald Kohle da ist, wie z.B. durch den Steuerscheck - seinen Traum einer z.B. Custom Shop Gitarre erfüllt und sich daran erfreut, so lange es dauert. Denn anders als bei uns betrachtet man die Gitarre dort in vielen Fällen auch als Cash-Äquivalent, das sich relativ schnell auch wieder umwandeln lässt. Heizungsanlage geht kaputt, Steuernachzahlung droht, Auto muss in die Werkstatt? Kein Problem, die Custom Shop Gibson geht wieder an den Markt und man kann relativ sicher sein, schnell seine Kohle wiederzubekommen und die Rechnung zu bezahlen. Der Minderwert wird gedanklich als Nutzungsgebühr gewertet und die Welt ist in Ordnung. No harm, no foul.

Lange Rede kurzer Sinn: Möglicherweise spielt heute eine geringere emotionale Bindung von vornherein hier auch eine Rolle und das Wissen, dass der Zweitmarkt ausgesprochen gut funktioniert.
 
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Aber werden diese Gitarren dann auch tatsächlich zu diesen hohen Preisen verkauft? Sicherlich gibt es diese Sparte der exklusiven Sondermodelle. Aber das ist ja nur ein kleiner Prozentsatz. Ich meine vor allen Dingen die ganzen regulären CS Modelle, die gekauft und dann schnell wieder verkauft werden.
Was nutzt eine künstlich auf 100 Stück limitierte Gitarre, wenn im Jahr 10 Sonderserien rauskommen. In meinen Augen pushen sich die rein die "Goldgräber" gegenseitig. Die Wertsteigerung ist pure fantasterei die rein in Köpfen entsteht. Erst durch den Kauf der Sammler werden diese Preise "legitimisiert". Der nächste Sammler sieht die Wertsteigerung, gibt wieder mehr aus, der nächste wieder mehr ... und irgendwer ist dann der Depp weil der keinen mehr findet der noch dümmer ist.
 
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Bei den regulären Modellen (z.B. Gibson LP Standard) gehe ich mal davon aus, dass die lächerlichen Preise (2k+, also gleich oder mehr als NP) wohl auch wieder sinken werden sobald die Läden wieder eine entsprechende Auswahl haben.

Und ob jemand für eine normale Standard mehr als den Neupreis zahlt, sei mal dahingestellt. In meinem Umkreis bleiben die Leute mit diesen Preisen darauf sitzen.
 
Ich glaube tatsächlich, dass neben den hier genannten Gründen, noch ein weiterer Faktor hinzukommt, den viele beim Kauf ihres Prestigeobjektes nicht bedenken. Bin selber auch, wenn auch nicht in diesem Umfang (6-7k), in diese Falle getappt.
Man kauft sich für sein mehr oder weniger hart Erspartes das Wunschobjekt und dann setzt die Ehrfurcht bzw. die Angst vor der Benutzung ein (kanns gerade nicht besser in Worte fassen). Man hat diese, in den meisten Fällen wahrscheinlich auch wirklich gute Gitarre, aber man traut sich nicht, sie häufig in die Hand zu nehmen, weil ja immer die Gefahr besteht, sich Dellen, Kratzer oder ähnliches reinzuhauen. Man nimmt sie auch nicht mit zum Unterricht oder, Gott bewahre, zu Gigs. Und am Ende steht das tolle Instrument herum und die günstigeren, aber wenn überhaupt eher marginal schlechteren, Arbeitspferde kommen häufiger zum Einsatz.
Da wird man sich schon überlegen, ob der Kauf nötig war und man eventuell mit einer normalen Standard besser bedient ist, die man dann auch entsprechend nutzt und den Rest des Erlöses kann man in etwas anderes stecken.
Da werden Coronabedingte Ersparnisse, die z.B. nicht in den Urlaub geflossen sind, bei dem ein oder anderen bestimmt in eine "Traum-CS" investiert worden sein.
 
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Interessante Aspekte bisher! Aber auch hier fällt mir wieder auf, dass kaum jemand über die klanglichen Qualitäten spricht.
Ich habe eine Gibson CS, die ich gebraucht für 3800€ gekauft habe. Viel Geld! Aber ich habe die Gitarre gekauft, weil sie außerordentliche KLANGLICHE Qualitäten hat. Und das war der einzige Grund. Es gab nur die Vorgabe, dass es eine ES 335 sein sollte. Über Prestigeobjekt, oder Investition und Wertanlage habe ich mir keine Gedanken gemacht. Scheinbar bin ich damit aber echt ne Ausnahme. :gruebel: Komische Gitarrenwelt!
 
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Scheinbar bin ich damit aber echt ne Ausnahme. :gruebel: Komische Gitarrenwelt!
Nein, da bist du bestimmt keine Ausnahme, denn
Man kauft sich für sein mehr oder weniger hart Erspartes das Wunschobjekt und dann setzt die Ehrfurcht bzw. die Angst vor der Benutzung ein
das kann ich echt nicht nachvollziehen.
Und wenn, dann weiß ich das doch vor der Bezahlung und stelle das nicht erst fest wenn ich sie zu Hause habe.

Entweder ich kaufe mir teure Gitarren, weil sie wie von Spanish Tony beschrieben herausragende Eigenschaften haben (so wie auch in meinem Fall), dann wird sie zur meistgespielten Gitarre im Fuhrpark, oder ich kaufe sie mir weil ich Sammler bin (und zuviel Geld habe) quasi für die Vitrine zum Anschauen und freue mich über den bloßen Besitz. In beiden Fällen kommt nicht der Drang zum Wiederverkauf.
 
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Also ich habe keine CS-Gitarren, nur Gibson , Fender Prs USA. Eine Gretsch made in Korea ist auch dabei. Immer wenn ich etwas verkauft habe, ging es schneller und zu besseren Preisen von statten. Die Sachen die einen nicht so großen Namen hatten zB ein Kitty Hawk M I oder eine Hoyer Black Lady musste ich weit unter Preis verkaufen. Hatte mal eine G -Firebird im G&B eingestellt, die Gazette war gerade erschienen, da klingelte auch bereits das Telefon und die Firebird ging zum gleichen Preis wie neu gekauft weg. Hatte auch eine Gibson Les Paul Pro die habe ich bei einem Händler gegen die damals brandneue Victory MV X getauscht. Das Alles begab sich noch zu seligen DM Zeiten, als es Alles im Überfluss gab.
Wenn ich heute mal in der Bucht schaue dann sind die Preise sehr hoch
 
Als ich meine Fender CS Relic Telecaster kaufte ging es mir zwar vorzugsweise um den Klang meines Lieblingsinstruments, aber ich war auch bereit für meine Hauptgitarre mehr Geld als üblich auszugeben. Ich glaube es ist über zehn Jahre her, und ich hatte € 2650 bezahlt.

Seitdem sind die Preise über die Zeit exorbitant und über die Inflationsbereinigung hinaus gestiegen. Es gibt ein Gesetz des Marktes, dass manche Produkte erst interessant werden wenn sie ein bestimmtes Preisniveau erreichen. Dieser Zugewinn kann den Branchengrößen angesichts abfallender Nachfrage nur entgegen kommen.

Wie ich selbst dazu stehen soll kann ich gar nicht sagen. So lange ich die Gitarre spiele hat für mich eine Wertsteigerung keine Relevanz. Eher wenn ich alt und klapprig werde und ein neues Hüftgelenk fällig wird 😉 kann ich mich darüber freuen, allerdings nur unter der Vorausgabe, dass ich dann nicht senil genug bin mich über den Tisch ziehen zu lassen.

Als Wertgegenstand nehme ich sie primär angesichts ihrer Eigenschaften bezüglich des Klanges und der Bespielbarkeit wahr. Dass sie darüber hinaus einen Sachwert darstellt, der Wertbeständig ist kann nicht mein Schaden sein, spielte aber bei der Anschaffung wiegesagt eine untergeordnete Rolle.
 
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Aber ich habe die Gitarre gekauft, weil sie außerordentliche KLANGLICHE Qualitäten hat. Und das war der einzige Grund.
Ein Aspekt ist auch, glaube ich, daß viele Gitarren kaufen, ohne sie vorher gespielt und damit auch gehört zu haben. Da kann es auch schon mal sein, besonders bei ziemlich hochpreisigen Gitarren, daß die Erwartungen nicht so ganz erfüllt werden:rolleyes:.
 
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Ein Aspekt ist auch, glaube ich, daß viele Gitarren kaufen, ohne sie vorher gespielt und damit auch gehört zu haben. Da kann es auch schon mal sein, besonders bei ziemlich hochpreisigen Gitarren, daß die Erwartungen nicht so ganz efüllt werden:rolleyes:.
Die Leute sind halt unterschiedlich...

Ich kaufe Gitarren regelmäßig weil ich "Haben will!" oder "Ausprobieren will!"... und wenn sie mir dann langweilig werden oder ich keinen Platz mehr für sie habe oder ich eine bessere/interessantere gefunden habe, dann dürfen sie auch wieder gehen.

Wir reden hier von E-Gitarren, da gibt es so viele verschiedene Modelle, so viele verschiedene Konfigurationen und der Markt mischt da auch mit und will das wir kaufen... also kaufen wir weil wir es können, weil wir es möchten und weil wir Spaß daran haben.

Und irgendwo in Thailand ist ein 12 jähriger der auf einer veranzten Squier uns alle in Grund und Boden spielt. Und das Interessiert Fender und Gibson einen scheiß... die möchten das wir unser Geld ausgeben.

Ich hab neulich einen kennengelernt der seine Gretsch verkauft hat weil er sich eine Maybach gekauft hat. Der spielt nur diese eine Gitarre. Wusste nicht mal was eine TOM-Bridge ist. Fand ich super, sympathisch... muß es auch geben.

Und wenn wir alle wie irgendwelche Geiger oder klassische Gitarrenspieler wären, dann hätten wir alle nur 1-2 Gitarren, eine alte und evtl. eine vom Bauer, wären glücklich und kein Mensch außer uns Gitarristen würde Fender und Gibson kennen. Wir wären sicher auch mit Spaß dabei, und das Forum wäre ziemlich tot und fast keiner von uns hier.
 
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Das sich Erstbesitzer von ihren Custom Shops trennen ist mir auch schon aufgefallen, besonders oft sind mir 1959 Les Pauls VOS dabei ins Auge gekommen. Ich hab zwar keine Ahnung aber ich könnte mir vorstellen das sie das machen weil sie dem Original so nah wie möglich kommen wollen und weil Gibson in der letzten Zeit ja irgendwie immer was neues über die 59er rausfand gab es immer leichtveränderte Versionen und die Käufer wollen bestimmt immer auf dem neusten Stand sein. Ich hoffe ich laber hier keine Scheiße.
 
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