Der Ich-kann-ja-gar-nix-Thread

  • Ersteller Shitbreak
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zum thread thema:
ich sag nur: michael angelo batio und angus young! Mr batio würde angus in grund und boden shreddern, aber angus ist trotzdem viel erfolgreicher, bekannter und beliebter!
 
"Musikalisches Spielen besteht nicht nur aus der Kontrolle der Finger; es ist die innere Vorstellung von der Musik. Deshalb hat die Technik ihren Ursprung im Gehirn, nicht in den Fingern, und musikalisches Spielen beginnt im Kopf .

genau DAS ist es !

natürlich müssen "die finger" ( und der gesamte bewegungsapperat) trainiert werden, um mit leichtigkeit spielen zu können, aber der bewegungsimpuls - und daraus folgend die technik - entsteht im gehirn.

wenn das spielen aber ohne vorstellung von musik passiert, ohne gefühl oder empfindungen, ohne innere rückbindung, dann kommt dieses seelenlose hitechshredding "schnelle finger - null emotionen" zustande.

mit freundlichem groove hanno
 
Wenn Ihr wirklich glaubt, nichts drauf zu haben und Ihr gerade in einer echten Motivationskrise steckt, macht es einfach so wie ich und versucht mal, falsch herum zu spielen bzw. einfach die Hände zu vertauschen ^^ http://www.youtube.com/watch?v=g8LFeDpasFE
 
Es gibt aber auch einige Leutre die sagen das sie nicht schnell und mit Technik spielen wollen, sondern eher langsam. Bei denen glaub ich allerdings, dass 90% das schon können wollen nur nicht drauf haben.
Schnell spielen ist im generellen nicht wichtig, aber wenn man es kann hilft es einem sicherlich auch weiter, weil Leute die die ganze Zeit nur quasi jetzt mit der Pentatonik spielen sprich mit weniger Technischen hochwertigen Sachen aber mit mehr Harmonie, sind jzwar schön zum anhören und man kann sich auch einiges Abschauen, jedoch wenn ich mir dann zb. einen Paul Gilbert anschaue, dann muss ich sagen beeindruckt mich der auch sehr.

Fazit:
Im Grunde genommen macht es die richtige Mischung zwischen Technisch hochwertigen und harmonischen rythmischen spielen aus. Das beste Beispiel dafür ist : VAN HALEN

PS:
Eins ist natürlich klar: Wenn man schnell spielt sollte man sich immer im Klaren sein, dass man es können sollte, weil es passiert nichts leichter als das, dass man sich einmal kurz verspielt und das ist dann fürs Publikum gefundenes Fressen.
 
PS:
Eins ist natürlich klar: Wenn man schnell spielt sollte man sich immer im Klaren sein, dass man es können sollte, weil es passiert nichts leichter als das, dass man sich einmal kurz verspielt und das ist dann fürs Publikum gefundenes Fressen.

nicht unbedingt. im publikum kriegen es weit weniger bis garkeine leute mit, wenn man sich verspielt. es kommt auf die art des verspielers an:
1. man verspielt sich, aber trotzdem hört es sich net krumm an. das sind dann die verspieler, die keiner mitbekommt außer man selbst, denn es könnte ja schließlich absicht gewesen sein.
2. man verspielt sich, wenige bekommen es mit, da es einfach im gesamtsound untergeht ob man nen ton getroffen hat oder nicht.
3. man verspielt sich und stellt sich dann selbst so dumm an und hört auf, was das falscheste ist, was man tun kann. selbst wenn man derbe danebengreift, was jedem mal passiert, durch aufhören macht man alles nurnoch schlimmer.

und gerade in schnellen passagen bekommt es kaum jemand mit, wenn der ein oder andere ton mal daneben liegt.
 
... weil Leute die die ganze Zeit nur quasi jetzt mit der Pentatonik spielen sprich mit weniger Technischen hochwertigen Sachen ....

hallo marco 421,

ich glaube da liegt ein enormes mißverständniss zugrunde:

b.b.king oder eric clapton z.b. spielen überwiegend (blues oder dur) - pentatoniken und sind dabei technisch weitaus anspruchsvoller (phrasing, bending, vibrato usw.) als so mancher schnellspieler.

mit freundlichem groove hanno
 
....., weil Leute die die ganze Zeit nur quasi jetzt mit der Pentatonik spielen sprich mit weniger Technischen hochwertigen Sachen aber mit mehr Harmonie, sind jzwar schön zum anhören,aber ...



HALLO !!! manch einer hat wirklich nicht begriffen, worum es bei Musik geht!



es soll sich schön anhören


(wie das jeder für sich empfindet, ist subjektiv, aber wenn sich was schon mal schön anhört, was soll man denn dann anders machen?)

oder bin ich der einzige, der sich damit zufrieden gibt, wenn sich s schön anhört ????

Blues zum Gruß
Foxy
 
Hallöli,

ich finde es schade in welche Richtung dieser Thread geht.
Ich hatte gehofft, dass sich hier Leute versammeln, die STOLZ darauf sind nichts zu konnen.

Ich spiele 23 Jahre Gitarre, in verschiedenen Bands, und weiß nicht mal genau was Pentatonik ist! :cool:
Mit Sologitarre habe ich nichts am Hut. Ich habe auch keine tollen Zupftechniken drauf.
Aber das was ich in Sachen Rhythmusgitarre kann, das kann ich gut. Und da habe ich auch Ideen, auf die so schnell keiner kommt (im positiven Sinne).

Ich schere mich einen Dreck darum was andere alles können!
Tom Waits ist garantiert kein guter Gitarrist. Aber die Lieder haben immer wieder geile Gitarren Riffs - und Seele. Immerhin so gut, dass viele die "König Pilsner" Werbung mit dem Riff von Tom Waits verbinden.

Dieses "schau mal was ich kann" oder "hilfe, ich kann garnichts" (als Resultat von aufgezwungenen welcher-Penis-ist-länger-Wettkämpfen) geht mir so auf den Senkel!

Ich bin stolz darauf kaum etwas zu können!
Gute Musiker erkennt man nicht an der Anzahl der Kunststücken die sie beherrschen, sondern daran wie sie ihre Fähigkeiten optimal nutzen. Musik lebt von Seele und nicht von Können.

Gruß
Andreas

EDIT: Für die, die nicht verstehen was ich meine ...
Hört euch mal sowohl die Rhthmus- als auch die Leadgitarre auf "Downtown Train" von Tom Waits an: http://www.youtube.com/watch?v=1OLA6AiZlVw
Da kann man ja nun nicht von virtuoser Gitarrenkunst, Flitzefinger und all diesem Kram sprechen. Aber das Lied hat Seele ohne Ende und die Musik passt erstklassig zum Text. Da ist nichts mit "Technik", aber in jedem einzelnen Gitarrenton (auch der Rhythmusgitarre) steckt Musik ohne Ende.
Ach ja; durch die Cover-Version von Rod Steward hat Waits Millionen mit dem Song verdient. Er kann also zum einen nicht sooo schlecht sein, zum anderen zeigt der Song auch "was ein Profi auf der Gitarre können muss" (ein viel diskutiertes Thema in allen Foren) ...
 
ich Cadfael nur zustimmen:

Musik lebt vom Gefühl, typisches Beispiel: Keith Richards - sch... Technik - sch... Timing, aber auf seiner Art schon wieder genial :great: Ich frag mich bei jedem Mal, wenn wir Satisfaction spielen, was der und sein Kumpel Ronnie da wohl wieder intus hatten, als die beiden das Stück fabrizierten...:screwy:

Aber es ist einfach nur geil :eek: :great:
 
ich spiel jetz 1 1/2 jahre E Gitte. Nkumpel spielt auch so lange und besser als ich obwohl er unprofessioneller angefangen hat. Ok das is echt wenig Zeit ja aber das gefühl is natürlich das selbe. Allerdings kann er kaum nach noten spieln und ich kann recht gut klassik. sachen bei denen er nichma den rythmus kriegt, :D Also ich hab ja auch noch zeit zum üben und da ich ebe so shred kids kenne und vielleicht ja noch eins werde :rolleyes:: die sind ansonsten nicht besonders gut hab ich das gefühl...
 
Ich spiel seit ca 6-7? Jahren und es is mal wieder soweit, ich hab das gefühl als könnte ich nix, hab grad 2 Stunde vor mich hingespielt und wenn ich das aufgenommen hätte, müsste ich vermutlich den rest des tages mit kotzen verbringen. Als Resultat bleibt die klampfe jetz die nächsten Tage inner Ecke stehen bevor sie noch in einem Anflug von Raserei ausm Fenster fliegt,(wie schon meine Kopfhörer heute morgen)ganz toll ahhh
 
HALLO !!! manch einer hat wirklich nicht begriffen, worum es bei Musik geht!



es soll sich schön anhören


(wie das jeder für sich empfindet, ist subjektiv, aber wenn sich was schon mal schön anhört, was soll man denn dann anders machen?)

oder bin ich der einzige, der sich damit zufrieden gibt, wenn sich s schön anhört ????

Blues zum Gruß
Foxy

Ja genau! Es soll sich schön anhören!
Nur ich galube du hast mich nicht ganz verstanden. Ich hab ein paar Seiten davor geschrieben, dass es nicht nur ums technische spielen geht sondern vorallem auch um das rhythmische spielenj --> Zum schön anhören.

Nur weil einer irgendwann in dem thread gschrieben hat, dass er überhaupt ned technisch spielen mag, hab ich das geschrieben. Weil es gehört gerade beim E-Gitarre spielen vorallem dazu, dass man technisch hochwertig spielt.( Geschwindigkeit, Bending, Phrasing) Und wenn du mir jetzt sagstm, dass ich nicht begriffen hab wobei es in Musik geht, dann muss ich da sagen................ok dann ist das deine Meinung ist mir aber erlich gsagt auch ziemlich egal
 
Hört euch mal sowohl die Rhthmus- als auch die Leadgitarre auf "Downtown Train" von Tom Waits an: http://www.youtube.com/watch?v=1OLA6AiZlVw
Da kann man ja nun nicht von virtuoser Gitarrenkunst, Flitzefinger und all diesem Kram sprechen.

Kleine sachliche Korrektur: Man hört 3 Gitarristen. Neben Tom Waits selbst spielen hier auch noch Robert Quine und der famose G.E. Smith.

Tom Waits "Rain Dogs"-Album ist wirklich ein supergutes Beispiel dafür, das absolute Könner (u.a. auch Chris Spedding, Keith Richards, Larry Taylor) absichtlich extrem schräges, simples, teilwiese grässlich schiefes Zeug spielen - und im Endergebnis dabei eine Musik entsteht, die eine unglaubliche Intensität hat, die einem die Nackenhaare hochstellt. Die Platte hab ich seit 20 jahren - und sie ist mir nie langweilig geworden. Gänsehaut - immer wieder.

Aber: von "schön anhören" kann hier gar keine Rede sein.

Sorry, @foxytom, NUR "schön" ist stinklangweilig. Grade für einen eingefleischten Blueser ist das eigentlich eine Binsenweisheit. Von Robert Johnson über B.B. King bis Stevie Ray Vaughn haben die ganz grossen ihres Fachs immer die nötige Schippe Dreck in ihrer Musik gehabt.

Das ist wohl auch der Grund, weshalb technisch "unsaubere" Musik so ansprechend sein kann: es ist ästhetisch einfach reizvoller, wenn es nicht allzu glatt und schön daherkommt. Ob die notwendigen "Widerhaken" jetzt von einem Könner absichtlich gesetzt werden oder aufgrund fehlender Technik entstehen, ist eigentlich zweitrangig. Das Ergebnis zählt.
 
Sorry, @foxytom, NUR "schön" ist stinklangweilig. Grade für einen eingefleischten Blueser ist das eigentlich eine Binsenweisheit. Von Robert Johnson über B.B. King bis Stevie Ray Vaughn haben die ganz grossen ihres Fachs immer die nötige Schippe Dreck in ihrer Musik gehabt.

hab ich nicht geschrieben, dass das subjektiv jeder anders empfindet?


ich finde z.B auch das Intro zu "Lazy" (Deep Purple - Made in Japan) "schön":p ... andere laufen weg ;)

"schön" heisst für mich: gefällt mir, und das ist das Ziel

BzG
Foxy

SRV (bin ein Fan) find ich übrigens auch schön (dreckig) :)
 
Okay, ich hab das Wort "schön" anders gedeutet, als Du es vielleicht gemeint hast.
Deine Aussage: "Gefällt mir, also ist es schön" (Richtig?)
Meine Aussage: "Fasziniert mich, weil es hässlich ist"...
beinhalten völlig unterschiedliche Definitionen von "Schönheit".

Ich unterstelle, dass es für "Schönheit" auch (auch!) objektive Kriterien gibt.
Und frag mich im zweiten Schritt erst, ob es MIR gefällt.

Das aktuelle Cover vom "Rolling Stone" (Johnny Depp und Keith Richards) illustriert das Problem hervorragend. :) An Keith's Hackfresse bleibt der Blick irgendwie hängen - wer ist der Milchbubi dahinter? :D Aber der Aussage: "Johnny Depp sieht gut aus, Keith ist hässlich" wird wohl kaum jemand ernsthaft widersprechen.

Wenn Du mich fragst: ich hätt gern das Gesicht von Johnny Depp und das Bankkonto von Keith. :D:D Und seine Gitarren, bitte......

Gruß
l

P.S: ich kann's nur wiederholen: "Rain Dogs" von Tom Waits muss man mal gehört haben. Und sei's nur, um die Platte zu hassen. Un-"technischer" kann man Musik kaum noch machen.
 
Ich möcht da auch noch was hinzusetzen, obwohl ich nicht mal ein JAhr spiele...
Man hat mir zwar Talent bestätigt, und ich habe auch viel übung....aber natürlich sind tausende besser als ich, so z.B. mein mittlerweile Ex- Gitarrenlehrer, der mit seinen rund 50 JAhren und täglicher Übung natürlich viel schneller und "besser" war als ich.
Ich hab mir da immer wenn Gedanken wie" so gut werd ich nie" damit geholfen, zu sehen wie weit der mit seinem "Können " gekommen ist....und den kennt nun mal keine Sau.
Und Ich würd mal sagen, dass das ein B eweis ist, das Begabung eigentlich das einzige ist was man braucht, denn mit Übung kann jeder alles erreichen, außer eben das persönliche und schöne in die Musik einzubringen, und das schafft man wohl mit einem 32tel Noten powerlauf für den man rund 20 Finger braucht, nicht halb so gut wie mit einer schönen einfachen Melodie oder einem kleinen Song.

WMBT
 
Dieser Thread ist wahrscheinlich, eh eher ironisch gehalten, vom Titel her. Für mich bedeutet gar nichts, nciht das ich nicht das Spielen kann was die Anderen gerne hören, sondern das ich nicht weiß wo die E-Seite liegt und sogar zu unbeholfen bin einfach mal nen Ratscher rüberzumachen. Wohingegen, Jemand der weiß wo die E-seite leigt und sie auch sauber spielen kann, für mich schon Jemand ist, der etwas kann, da er möglicherweise besser ist als Jemand der nicht weiß wo sie ist. Ich bemesse Künste grundsätzlich nicht an der gesellschaftlichen Struktur, da sie für mich (subjektiv, wie immer, brauch ich eigentlich agr nicht mehr schreiben, ist ja immer alles subjektiv) eine Struktur voller langeweile teilweise ist. John Cage hat ein Lied komponiert das 639 Jahre lang ist und bloß 3 Töne umfasst, es wird seit etlichen von Jahren gespielt, der technische Standard ist niedrieg, trotzdem wird niemand verkennen das es gesellschaftlich wohl beliebt sein muss, wenn es seit mehreren Jahren immer weitergeführt wird. Alles hat seine Niesche und seinen Platz, so wie LostLover und Foxytom es erwähnten, mit der Schönheit. Ich würde also nicht sagen, das ihr nichts könnt, nur weil ihr es gerade so denkt oder so meint, das nur Dreck rauskommt. Es muss ja auch Lieder aus der Unbeholfenheit und der wahrhaftigen Verunglimpfung (nicht wirklichen, denn Wahrheit entspricht den Menschen, daher also nicht dem 100%) geben, sonst wäre ja bei weitem nicht das ganze Spektrum abgepasst. Nur weil ihr intolerant gegenüber euch selbst seit. :D !Ironie!^^

Mfg

Ser
 
Ich bin auch der Meinung, das Nichtskönnen nicht mit Technik zutun hat.
An vorderster Front steht , Kreativität und Ideen. Danach Technik, die einem hilft das ganze umzusetzen.

Was ich mich Frage, kann man diese Kreativität, Musikverständnis lernen bzw. fördern ? Bei mir ist es oft so, das ich Phasen habe da ist der Kopf voller Ideen. Sitz ich vor dem Instrument ist es wie weggeblasen. Null Ideen mehr. Da spiel ich dann nur mehr Songs nach oder klimper einfach so vor mich hin, was dann auf Dauer frustriert.
Es gibt dann ab und dann wieder ganz andere Phasen, wo es total super geht, aber leider sind die für mich viel zu selten und hät ich gerne öfter *G*

Ich für meinen Teil sag erst "Ich kanns" wenn die Leitung vom Kopf durch die Finger, über die Saiten, durch den Amp funktioniert . Und wenn der Kopf nicht mitmacht, dann bringen mir den geübten Finger null.
 
Nur ein Wort von mir als ursprünglichem Thread-Ersteller, da das Thema von den unterschiedlichsten Seiten angegangen worden ist:

Dieser Thread ist wahrscheinlich, eh eher ironisch gehalten, vom Titel her.

Nein, das sollte er keineswegs sein. Ich wollte damit das Gefühl ausdrücken, das ich immer mal wieder habe, sobald ich im Gitarrenladen sitze oder bei sonstigen Gelegenheiten andere Gitarristen treffe und einfach nur denke: "Scheiße ist das geil, was der (oder die :)) da spielt, warum ist der so verflucht gut und derart schnell...."
Dann sitz ich zuhause und kann mein eigenes Spiel nicht mehr realistisch einschätzen.. Okay, da mag Feeling drin sein, aber dieses Speedlick dieses Typen krieg ich einfach nicht auf die Reihe.. und der war doch erst 13!!

Andererseits hab ich in der letzten Zeit auch immer mal wieder gehört, dass es befreundeten Gitarristen genau anders herum ähnlich geht, wenn sie etwas Unbekanntes oder Improvisiertes von mir hören.. dieses Gefühl "Oh Mann, ich kann ja gar nix...".

Das scheint tatsächlich ne Gitarristenkrankheit zu sein...
 
hallo shitbreak,

wie übst du ?

gruß hanno
 

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