Der Princeton Userthread

Ein Leben ohne Princeton ist möglich, aber sinnlos…

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Die Lösung: ein ˋ64 Custom Princeton Reverb Reissue Handwired. Ganz nett, der Kleine :great:
 
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Ich kann nicht nur ohne Princeton, sondern auch ohne Strat sehr gut leben ;). Dennoch sehr hübsches Trio (y)
 
Hi!
Ein Leben ohne Princeton ist möglich, aber sinnlos…
Sehr richtig ;) - und ein sehr schönes Trio (y)

Lustig!
Nachdem ich in den letzen Jahren eher mit P90 und Humbuckern (und lauteren Amps) unterwegs war, habe ich auch gerade eine Strat + Princeton Periode - und genieße sie ;)

princetonreverbs2y2kdt.jpg

cheers - 68.



P.S.:

Was sind denn das für Strats?
 
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Ich hatte bisher keine Gelegenheit den handwired Princeton 64 anzuspielen, ich hatte mal einen 65PRRI. Aber in den Videos, in denen er mit dem 65 PRRI verglichen wird, klingt er doch hörbar anders, für meinen Geschmack besser. Die (leichten) Schwächen, die der PRRI für meine Ohren hat, hat der 64 handwired nicht. Er klingt etwas dicker, mittiger und im Crunch gefälliger, but that´s just me und wie gesagt, der Test fehlt noch.

Kannst du dazu was sagen?

Und ja, sehr schönes Trio (y).
 
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@68goldtop: meine letzte Humbucker-Gitarre hat mich vor gut zweieinhalb Jahren verlassen. Ich vermisse nichts…

Dazu tragen allerdings auch die beiden gezeigten (und auch anderswo im Forum immer wieder zu findenden) Strats bei. Links eine Paul Waller Masterbuilt 59 Strat in Light Blue over Sunburst mit einem fetten 54er U Ahorn Hals, einem Texas Special am Hals, einem 60s Strat in der Mitte und einem Red Hot Strat an der Brücke.
Rechts ist die nach meiner Spezifikation von Ron Thorn gebaute 56er Strat in Mercedes Blue mit einem gerösteten Ahorn-Hals, Stainless Steel Frets, dem noch fetteren 51er U Profil und einem Trio Tomatillo Pickups. Mein absoluter Favorit…

Damit es nicht völlig OT wird und um @Schrubb_didubbs Frage zu beantworten: beim kurzen Funktionstest mit dem eingebauten Jensen 10-Zöller machte der Sound schon mal Lust auf mehr.
Danach habe ich den Amp für eine Dreiviertelstunde an der UA OX Box mit der dort implementierten Champ 10“Box (mit Fender „Blue“ Speaker) gespielt und war hellauf begeistert.
Voluminöser, satter, voller Cleansound zum niederknien. In meinen Ohren klingt er besser als der 65 PRRI. Letzterer klang in meiner Erinnerung in der Tat etwas blutleerer in den Mitten und zugleich weniger voll in den Bässen. Dafür hatte der 65er in meinen Ohren prominentere Höhen als der 64er. Das alles gilt für identische Einstellungen am Amp selbst und in der OX Box.
Interessanterweise hatte ich den Eindruck, dass der Volume-Regler des 64ers im Bereich 1 bis 4 etwas feiner auflöst, d.h. etwas gnädiger und weniger sprunghaft regelt als der 65er. Zudem scheint der 64er etwas schneller in den Crunch zu gehen, d.h. er scheint etwas weniger Headroom zu haben. Das gilt aber noch unter Vorbehalt, auch zur Qualität der Crunch- und Zerrsounds kann ich noch kein verlässliches Statement abgeben. Mir war jetzt erstmal der Cleansound wichtig.

Bin logischerweise noch im Kennenlernen, ich werde noch ein bisschen rumprobieren und dann ein „echtes“ Review schreiben. Das hat der 64er definitiv verdient…
 
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Wie angekündigt gibt’s jetzt mein Review zum 64er Custom Princeton Reverb.
Viel Spaß damit…
 
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Eine Zeitlang hatte ich auch einen 68 Princeton Reverb von Kloppmann (gemodded).
Ich hatte einen 12" Lautsprecher eingebaut und war begeistert.
Dann hatte ich einen Brunetti Single Man 35 probiert und gekauft, den ich heute immer noch habe.
Von Captain Guitar Lounge habe ich den mit einem neuen Weber12F150 16 Ohm 50Watt Light Doping und 72hrs Speaker Einschwingen ausgestattet, der damit super klingt.
Allerdings, seit dem letzten Konzert von Hans Theessink vor kurzem hier im Nachbarort bin ich etwas am Schwanken, ob ich wieder reumütig zum Princeton zurück kehren sollte. Er spielte über einen Princeton, der mich wegen seiner Klangpalette sehr irritierte.Wie er mir sagte, war das aber eine recht alte Ausgabe, die heute nicht mehr hergestellt wird. Besonders der ganz leichte Tremolo Effekt hatte es mir angetan, den der Brunetti leider nicht hat.
Mal sehen...

 
Liebe Princeton Freunde und Kenner, hat schon mal einer einen Celestion Gold G10 in einen Princeton gebaut? Wenn ja, mit welchem Resultat?
Und hat einer Erfahrung mit einem Morgsn PR12? Wenn ja, eure Eindrücke?
Gruss, Tom
 

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