Die besten Keyboard-Solos ...

Jerry
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Hi alle hier,
die besten Solos - im E-Gitarrenforum gibt's einen ähnlichen Thread :m_git1: , aber man sieht ja gern mal über den Tellerrand! :m_piano2:

Die besten Keyboard-Solos also, wobei "best" natürlich immer subjektiv ist. ;)



Und hier meine persönlichen Favoriten:

Deep Purple - Highball Shooter

Deep Purple - No One Came

Uriah Heep - Gypsy


(P.S.: Ich hoffe es gibt dieses Thema hier noch nicht, ansonsten eine Bitte an die Mods: Threads zusammen packen! :great: )
 
Eigenschaft
 
Genesis - The Cinema show
 
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- Manfred Mann - I came for you

- Deep Purple - Burn
 
Bei Jean Michel Jarre, um mal was rein Elektronisches neben den ganzen Hard Rock und Prog Rock zu stellen, war für Synthsoli traditionell immer Dominique Perrier zuständig. Hörenswerte Beispiele:
  • "Magnetic Fields 2", The Concerts In China (nachproduziert fürs Album), Moog Liberation
  • "Rendez-vous 2", Rendez-vous, Moog Memorymoog
  • "Industrial Revolution", Revolutions, Roland D-50


Martman
 
Kitty Winter, Mato Pato (ab 1:45 etwa) grandioser (ARP?) Sound
 
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- Manfred Mann - I came for you

Bei Manfred Man kann man gleich mehrere angeben. Meine Favoriten: Davy's On the Road Again (Live Version) und California (Long Version)

Ansonsten:

Immer für ein Solo gut: The Doors - Riders On The Storm, Light My Fire und Break On Through
Das Orgelsolo im 13/8 Teil: Genesis - Supper's Ready "Apocalypse" ("Foxtrot")
Intro: Rainbow - Tarot Woman ("Rising")
Solo ab 2:40: Rainbow - A Light In The Black ("Rising")
Der schnelle Klavierpart: Supertramp - School ("Crime Of The Century")
Solo ab 3:05: Saga - Humble Stance ("Saga")
Kurzes aber geiles Orgelsolo: Europe - Danger On The Track ("The Final Countdown")
Immer abwechselnd mit der Gitarre: Yngwie Malmsteen - Trilogy Suite Op. 5 ("Trilogy")
Jaw-Dropping Moog-Solo, ab 12:15, der Song hat noch ein paar nette Solos: Dream Theater - Octavarium ("Octavarium")
 
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Bruce Hornsby - The way it is
 
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Hallo Namensvetter!
Ich Stimme strogon zu, the Doors haben für mich mit lite my fire und riders on the storm zwei der besten Keyboardsoli der Geschichte auf der hohen Kante...

R.I.P Ray Manzarek!
 
super finde ich auch das Hammondsolo in Stop von Sam Brown (hier ab 3:00 ) . Schoen so etwas zu hoeren in Dx7 Zeiten.
 
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[QUOTE="strogon14, post: 723
Intro: Rainbow - Tarot Woman ("Rising")
Solo ab 2:40: Rainbow - A Light In The Black ("Rising")
")[/QUOTE]

Von Tony Carey “the only time i played it was the day that i recorded it“ :)
Ist auch ein sehr guter hammondspieler, siehe fill-ins bei seinen solosongs “the deal“ und sehr episch-melancholisches hammond solo bei “no man's land“

Gutes synth solo ansonsten bei “vigilante“ , schnelle soli bei “white sands“ (Planet p project)
 
Vox Continental, Alan Price-Animals-House of the Risung sun

Queen I want to breakfree Jupiter 8 solo

Gruß

Sebastian
 
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Alles schöne Songs, aber der Thread-Titel lautet "Die besten Keyboard-Solos", nicht "Die schönsten Keyboardsongs".
 
Ok hab meine liste verbessert
 
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Das wirft die Frage auf, was ist ein Solo? Ich gehe hier, da der TE ja explizit den Thread aus dem Gitarrenbereich erwähnt, von einem Konzept des Solos aus, wie es in der Rock- und Popmusik verwendet wird und meistens in der Form eines Gitarrensolos daherkommt.

Ein Solo sollte nach meiner Definition:

- sich von den anderen Teilen des Stücks absetzen (das kann es nur, wenn der Rest des Stückes nicht ausschließlich aus singulären Teilen besteht)
- eine erkennbare Melodieführung haben (wobei Melodie hier frei auszulegen ist, Test: kann man die prägnanten Stellen nachsingen/-pfeifen?)
- und sich vom Hauptthema des Stücks unterscheiden.

Außerdem:

- hat es oft eine monophone Stimmführung (muss aber nicht sein).
- unterscheidet sich das Timbre des Soloinstruments von den Klängen, die die Rhythmusgruppe bilden, d.h. öfter spielt das Instrument in höheren Lagen und die Sounds sind obertonreich.


Bei "The Final Countdown" spielt die Synths das Hauptthema, das macht aber m.E. noch kein Solo.

Bei "Take One Me" gibt es nach dem 2. Refrain etwas Geplänkel mit ein paar Skalenläufen und Chord-Einwürfen, das macht m.E. noch kein Solo.

"Maid Of Orleans" hat am Anfang eine Klangcollage, ansonsten spielt das Keyboard Variationen des Haupthemas, manchmal gedoppelt, das macht m.E. noch kein Solo.

Bei "Enola Gay" spielen die Synths auch immer nur das Haupthema, ab ca. 1:28 eine Variation der Gesangsmelodie mit einem anderen Sägezahn Leadsound und etwas tiefer. Das ist ein Grenzfall, aber m.E. ist die Eigenständigkeit gegenüber der Gesangsmelodie auch hier nicht groß genug, um von einem Solo zu sprechen.

"I Want To Break Free" lasse ich gelten ;)

"Light My Fire" hatten wir schon.

"Toccate und Fuge", ok, aber das ganze Konzept des Solos in der Rock-und Popmusik, ergibt m.E. nur Sinn als herausstechender Abschnitt in einem Stück, das ansonsten Liedstruktur hat. Diesen Begriff auf ein klassisches Instrumentalstück anzuwenden, das von seiner Form her eigentlich eine niedergeschriebene Improvisation ist, bringt m.E. nicht viel.
 
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Final countdown etc würde ich als Erkennungs-Riff definieren.

Ach, geiles hammondsolo übrigens auch am Ende von “i can't talk to you“ (tony carey).
 
Das wirft die Frage auf, was ist ein Solo? Ich gehe hier, da der TE ja explizit den Thread aus dem Gitarrenbereich erwähnt, von einem Konzept des Solos aus, wie es in der Rock- und Popmusik verwendet wird und meistens in der Form eines Gitarrensolos daherkommt.

Ein Solo sollte nach meiner Definition:

- sich von den anderen Teilen des Stücks absetzen (das kann es nur, wenn der Rest des Stückes nicht ausschließlich aus singulären Teilen besteht)
- eine erkennbare Melodieführung haben (wobei Melodie hier frei auszulegen ist, Test: kann man die prägnanten Stellen nachsingen/-pfeifen?)
- und sich vom Hauptthema des Stücks unterscheiden.

Außerdem:

- hat es oft eine monophone Stimmführung (muss aber nicht sein).
- unterscheidet sich das Timbre des Soloinstruments von den Klängen, die die Rhythmusgruppe bilden, d.h. öfter spielt das Instrument in höheren Lagen und die Sounds sind obertonreich.


Bei "The Final Countdown" spielt die Synths das Hauptthema, das macht aber m.E. noch kein Solo.

Bei "Take One Me" gibt es nach dem 2. Refrain etwas Geplänkel mit ein paar Skalenläufen und Chord-Einwürfen, das macht m.E. noch kein Solo.

"Maid Of Orleans" hat am Anfang eine Klangcollage, ansonsten spielt das Keyboard Variationen des Haupthemas, manchmal gedoppelt, das macht m.E. noch kein Solo.

Bei "Enola Gay" spielen die Synths auch immer nur das Haupthema, ab ca. 1:28 eine Variation der Gesangsmelodie mit einem anderen Sägezahn Leadsound und etwas tiefer. Das ist ein Grenzfall, aber m.E. ist die Eigenständigkeit gegenüber der Gesangsmelodie auch hier nicht groß genug, um von einem Solo zu sprechen.

"I Want To Break Free" lasse ich gelten ;)

"Light My Fire" hatten wir schon.

"Toccate und Fuge", ok, aber das ganze Konzept des Solos in der Rock-und Popmusik, ergibt m.E. nur Sinn als herausstechender Abschnitt in einem Stück, das ansonsten Liedstruktur hat. Diesen Begriff auf ein klassisches Instrumentalstück anzuwenden, das von seiner Form her eigentlich eine niedergeschriebene Improvisation ist, bringt m.E. nicht viel.

Danke für die Erklärung.

Habs noch einmal gekürzt.
 
Als alter Fan von Klaus Doldinger hatte ich auch viel Freude an seinen Keyboardern. Rund 20 Jahre drückte Roberto di Gioia die Tasten, hier ein klasse Solo von ihm (ab 2:10):
 
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Tolles hammondsolo auch bei “einfacher mann“ von Heinz Rudolf Kunze.
 
Lynyrd Skynyrd - call me the breeze

einfach, aber genial
 
ich werfe da mal Brian Auger in den Raum -vieles von ihm ist genial, besonders mag ich seinen "Aliens lick"

hier so nach der 5ten Minute...

 
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