Die Crux beim Spiel der E-Gitarre über Kopfhörer

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Hi Freunde des gepflegten und ungepflegten Gitarrenspiels 😉

In letzter Zeit lese ich doch vermehrt, dass die Nachfrage nach Lösungen für zuhause mit Kopfhörer viele Diskussionen finden.

Meiner Erfahrung nach, ist das eine absolute NOTLÖSUNG, weshalb? Hier ein Erfahrungsbericht.

1. Vor meiner über 20-jährigen Gitarrenpause
  • In den 80ern/90ern habe ich neben Röhrenverstärkern, mir auch immer wieder Homelösungen zugelegt, wie den Rockman, Nobels Sound Studio, Yamaha FX 500 und viele mehr. Man kann sagen, ich habe mir in dieser Zeit fast alles gekauft was auf den Markt kam, auch schon damals Speaker Emulator von Marshall, wie den SE 100.
  • Aber der Klang über Kopfhörer, war einfach was ganz anderes, ja, teils richtig toll, aber das hatte nichts mit dem „echten“ Sound zu tun, den ich im Proberaum hatte. Auch die Wahl der Kopfhörer spielte da eine doch untergeordnete Rolle, egal ob diese bei 100 DM oder 500 DM lagen. Alles klang „eigenartig & komisch“

  • --> Zeitsprung

2. Während meiner langen Gitarrenpause
  • Ab und an, vielleicht alle 2-3 Jahre, habe ich mal kurz meine Gitarren aus dem Keller geholt, war kurz angefixt, und ab zu Session und mal wieder ein Multi gekauft. Angefangen hat es glaube ich damals dann mit dem GT 5, dann GT 6, dann GT 8. Über Kopfhörer klangen die wunderbar und mein Ohr hat sich diesem „Wohlfühlkopfhörer Sound“ immer mehr angepasst.

3. Wiedereinstieg 2019
  • 2019 habe ich dann wieder mit dem Gitarrenspiel begonnen. Und wie? Natürlich mit der Kopfhörervariante. Für mich war das alles toll. Vor allem habe ich mir dann den Line6 500X Pro zugelegt und keine 6 Monate später dann den HELIX.

  • Zu Hause war ich super zufrieden. Clean Mega, Crunch, jo hat gezündet, High Gain, klasse.

  • Dann hat es gekribbelt, soll das alles sein? Nur zuhause für mich alleine? Meine Freundin hat mich dann dazu motiviert und gemeint: Junge, Du brauchst eine Band, Du lebst für die Musik.

  • Also, rein auf Backstage Pro und Bandmix und bei 2 Bands vorgespielt die mich auch gleich genommen haben, aber was war dennoch ein Problem? MEIN Sound! Was zu Hause noch richtig toll klang, hatte im Proberaum einfach nur scheußlich geklungen. Es lag nicht an dem Helix zum Beispiel, es war mein versautes Gehör.

  • Dies lag in erster Linie daran, dass ich aufgrund der Kopfhörer ein völlig falsches Klangbild erzeugt habe, das einfach nicht Geschmacksache ist, sondern: FALSCH.

  • Erst durch den Kauf einer 2x12 und 1 x12 konnte ich mein Gehör wieder an einen „normalen“ Gitarrensound gewöhnen. Eben NICHT so sauber wie auf dem Kopfhörer, weniger Höhen, weniger Bässe, die ich alle viel zu stark reingedreht hatte. Und viele andere Parameter die einfach immer mehr meinem Ohr geschmeichelt haben, anstatt „Richtig“ zu klingen. Das ist übrigens für viele „Homerecordler only“ oft ein Problem, wenn sie auf einmal über eine Gitarrenbox spielen, meinen die das klingt nach Müll 😉

  • Diese Erkenntnis wurde mir auch diesen Sommer, wo wir uns im Studio befanden bestätigt. Selbst im Sommer hatte ich immer noch laut Produzent zu viel Höhen & Presence im Sound. Er hat auch gemeint, dieses Problem kann er regelmäßig bei Leuten feststellen, die überwiegend mit Kopfhörer spielen.
MEIN FAZIT:
  • Ja, wer laut spielen möchte und dies aufgrund der Wohnsituation nicht kann, ja klar, unbedingt Kopfhörer bevor es Stress mit den Nachbarn gibt

  • ABER, ich würde mehr als 50% unbedingt dann etwas leiser spielen, zum Beispiel mit einer 1x12er Box, Hauptsache die Ohren sind NICHT eingeschlossen.

  • Lasst euere Ohren atmen, den Raum usw. aufnehmen, der Realismus wird’s euch danken 😉
Grüße und guten Start ins Wochenende
Oliver
 
Grund: Fehler, Rechtschreib, wie immer ;)
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Sehr guter Beitrag und völlig richtige Erkenntniss (meiner Meinung nach). Ohren messen sich ein. Und dann wird es zur Gewohnheit. Und das führt dann schnell zu falschen Glaubenssätzen. Das MB ist voll mit diesen Diskussionen. Man benötigt echte Referenzen, sonst läuft es oftmals unmerklich in die falsche Richtung.
 
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Große Erkenntnis, gut sichtbar und nachvollziehbar dargestellt .
Danke
 
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Ich übe zuhause fast nur über Kopfhörer, jetzt Klavier, früher Gitarre über Modeler und Amp mit DI-Out. Geht mit Familie im Altbau und meinen Übezeiten nicht anders. Über Kopfhörer klingt alles toll. Über FRFR hatte ich beim Modeler schon Probleme. Amp im Raum fühlt sich einfach anders an, aber klanglich habe ich beides sehr ähnlich hinbekommen.

Aber meine größten Problem dadurch waren/sind tatsächlich andere.

Zum einen versteckt man sich unter den Kopfhörern. Die Umwelt kriegt nur sehr wenig mit, und man kann unbeschwert spielen, üben oder experimentieren. Im Proberaum fühle ich mich dann im ersten Moment erstmal ziemlich nackt. Das legt sich zwar ein bisschen, aber das Behütete ist weg. Das ist sicher nicht für jeden ein Problem, für mich schon...

Und, jetzt könnt ihr lachen, die fehlende Schall-Laufzeit in der Luft beim Kopfhörer schlägt dann im ersten Moment im Proberaum voll zu. Alles fühlt sich vom Timing her komisch an. Sicher sind das nur ein paar ms, aber mich stören auch 6-8ms an einer PC-Simulation. Vielleicht nicht dauerhaft, weil man sich sicher daran gewöhnen kann, aber im ersten Moment schon. Und da habe ich dann schon keine Lust mehr.

Zu Band-Zeiten habe ich bewusst öfter laut geübt, um das zu kompensieren...

Gruß,
glombi
 
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Hei Oliver!
Das geht mir beim Orgeln genauso: KH mit Leslie Sim und Amp Sim geht so gerade noch zum Üben von ganz neuen Sachen, damit ich keinen mit meinem Geübe nerve...
Aber Spielen nur über mein richtiges Röhrenleslie, sonst machts keinen Spaß, weil kein guter Sound !
 
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Mir gehts im Grunde genauso das schließt bei mir aber fast alle Effekte mit ein daß ich mittlerweile am allerliebsten rein
akustisch spiele
 
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  • Es lag nicht an dem Helix zum Beispiel, es war mein versautes Gehör.

  • Dies lag in erster Linie daran, dass ich aufgrund der Kopfhörer ein völlig falsches Klangbild erzeugt habe, das einfach nicht Geschmacksache ist, sondern: FALSCH.

  • Erst durch den Kauf einer 2x12 und 1 x12 konnte ich mein Gehör wieder an einen „normalen“ Gitarrensound gewöhnen. Eben NICHT so sauber wie auf dem Kopfhörer, weniger Höhen, weniger Bässe, die ich alle viel zu stark reingedreht hatte. Und viele andere Parameter die einfach immer mehr meinem Ohr geschmeichelt haben, anstatt „Richtig“ zu klingen.
Ich habe zwei Stellen hervorgehoben, die den Widerspruch deutlich machen.
Kopfhörer (und Lautsprecher) sind lediglich Mittel zum Zweck.
Die Entscheidung liegt ausschliesslich beim Anwender. ;)
Auch „Hören“ kann man lernen... wobei es tatsächlich erstaunlich ist, welche Kompetenz dem eigenen Gehör idR zugeschrieben wird.
(da nehme ich mich selbst gar nicht heraus... wenn mich die Erinnerung nicht trügt) :D

Es ist imho aber keineswegs ein Musiker-spezifisches Phänomen, sondern eher allgegenwärtig.
 
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Also geht es im Kern um eine richtige Gitarrenbox oder wie?

Die Modeling-Geschichten muss man ja nicht über Kopfhörer schallwandeln lassen, kann auch über Studiomonitore ausgeben... Also sind die Cabsims das "Problem"?
 
dass die Nachfrage nach Lösungen für zuhause mit Kopfhörer viele Diskussionen finden.
man muß sich halt klar darüber sein, daß es eben 2 Welten sind, zu Hause über Kopfhörer und im Proberaum/live mit amp.
Da ich ja nicht mehr bandaktiv bin und nur ab und an bei sessions spiele, hat das Lautspielen für mich keine Priorität mehr.
Zu Hause spiele ich meistens über meinen "Marshall Origin5", der für mich, gerade leise gespielt, prima klingt und ich quasi Kopffreiheit geniesse. Bei Aufnahmen spiele ich dann über Kopfhörer, ich geh mit den Effekten ohne weitere Verstärker/simulationen ins Aufnahmegerät (Tascam DP 24). Durch die Effekte, vor allem Modulation, Reverb und Delay, klingt es dann für mich schon okay.
Wenn doch wieder mal laut spielen angesagt wäre, sähe ich da aber keine Probleme für mich, mich direkt darauf einzustellen und soundmässig klar zu kommen. Das verlernt man nicht so schnell, denke ich.
Wie gesagt, es scheint mir schon eine etwas irreale Wunschvorstellung zu sein, zu meinen, mit Kopfhörer und entsprechendem Zubehör bekäme man den Sound und das Feeling hin, das sich einstellt, wenn man mit anderen (speziell Bass und Drums) spielt/probt oder einfach nur jammt, mM..
Auch wenn die Technik heute viele Möglichkeiten bietet.
 
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Ich übe mein Zeug tatsächlich zuhause mit der Akustischen entweder Klassische oder die Höfner mit den Stahlsaiten.
Das ist zwar dann oft völlig anders aber mir ist’s lieber als der Kopfhörer. Im Studio spiele ich in der Regel klassisch über den Amp entweder mit Band oder auf den Track mit Kopfhörern.
Da hab ich mit diesen kein Problem.
 
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. . . die Sache mit den Kopfhörern ist gut für dies und schlecht für das. Zum Austoben im Keller mit dem Twin Reverb brauchts sicherlich keine, die toleranten Nachbarn dann eher einen Hörschutz. Für Recordings gehen eigentlich nur Kopfhörer. Zum üben/jammen in der Übungsecke eigentlich auch, da Stereo mit oder ohne Backings. Auch für die Soundästhetik.
Wenn dann aber im Sommer bei Hitze sich die Suppe unter den KH zusammenkocht sind die Dinger schon nervig. Aber dann kelbt ja eh alles.
 
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Meiner Erfahrung nach, ist das eine absolute NOTLÖSUNG, weshalb? Hier ein Erfahrungsbericht.
Für mich ist die echte Hardware die "NOTLÖSUNG", wenn wir von zu hause reden, weil:

Ich komme zu hause mit AmpSims und meinen PC-Lautsprechen (THX 2.1) aus. Nachts oder beim Aufnehmen setze ich halboffene KH von Beyerdynamic auf, die sind sehr leicht und bequem.
Auf das "echte" Amp+Box Gefühl und das ganze Equipmentgedöns kann ich wirklich gern verzichten. Ich schone die Nachbarn, meine Ohren, spare tausende Euronen und nachhaltig ist es mMn. auch.
Es klingt beides, also die PC-Speaker und die KH-Lösung, sogar ohne Flatterhose. Und ich switche in einer Sekunde von Metal- auf Surfgitarrensound. Mach das mal mit Amps+Boxen usw.
Zum Glück ist es ja keine Entweder-Oder-Frage, aber eine gute Idee für das derzeitige Sommerloch. :thumb_twiddle:
 
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Manch Einer hat wohl nicht ganz verstanden, was der Oliver da eigentlich gesagt hat:thumb_twiddle:
 
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Schöner Erfahrungsbericht.

Ich setze auch auf 1x12er Box bzw. Combo für Zuhause.
Ist mMn einfach die perfekte Wahl.

Es lohnt sich, dann auch mal zu schauen, welche verschiedenen Speaker es gibt - und auch, wie die leise klingen.
Da gibt es nämlich schon ziemliche Unterschiede, manche Speaker sind mMn auch für leises Spiel kaum zu gebrauchen (z.B. der Eminence Governor oder Wizard).

Ich kann meinen 1x12er JVM Combo bei Bedarf so leise einstellen, dass selbst der akustische Sound der Gitarrensaiten noch lauter ist.
Das Low End - welches vermutlich der größte Störfaktor ist, wenn es sich dann ggf. über die Gebäudestruktur ausbreitet und auch dem Nachbarn Hallo sagt - lässt sich auch wunderbar raus regeln (bei Bedarf einfach Bässe absenken, Resonance Regler weiter zu).

Da ist das Spielen mit Kopfhörer mMn nur eine Notlösung, wenn man selbst unbedingt die volle Dröhnung braucht, die man sonst bei leise eingestellten Amp über den Speaker nicht bekommen würde.
Und seien wir mal ehrlich, so ein echter Amp mit Knöppe dran und so macht doch auch einfach mehr Spaß, selbst, wenn man ihn nicht ordentlich aufdreht. :)
 
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Ich kann einfach nicht mit Kopfhörern spielen. Ich habs versucht. Ist keine Option für mich!
Wenn es nicht anders geht, hole ich mir lieber den kleinsten Modeling-Combo, oder spiele einfach unplugged.
 
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Das Dumme bei Kopfhörern ist nunmal, dass die Raumakustik fehlt.
Das Problem (und die Lösung) sind die IRs. Bei Aufnehmen von IRs will man ja genau die Reflexionen vermeiden, aber mittlerweile gibt es "Full-Res-IRs", die den Raum mit einfangen. Das ist für Kopfhörer ein kleiner Gamechanger. Allerdings verbrauchen diese IRs auch eine immense DSP-Leistung.

In 98% der Zeit ziehe ich aber (leise) Studiomonitore Kopfhörern vor. Ich spiele hauptsächlich auch nach Mitternacht.
 
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Viele Meinungen... viele Stimmen zu Gunsten des rauhen, unbearbeiteten Gitarrensound, der direkt aus der Box kommt. Sound in the room, Kick in die Kniekehlen, Druck im Bauch....so wollen das viele Gitarristen.

Ich dagegen liebe meinen aufgehübschten Multieffekt-Modeller-Gitarrensound, der weichgespült mit breitestem Stereoeindruck zuhause aus dem Kopfhörer rieselt, im Proberaum zumindest ähnlich dem gewohntem Sound von zuhause aus dem Stereo-FRFR-Setup und bei Gigs dann auch noch aus den FOH-Speakern zu hören ist. Ich wollte nichts anderes.

Alles subjektive Meinungen

Und wem bei IRs der Raumeindruck fehlt.... es gibt auch IRs mit Raumanteil.
 
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Für Recordings gehen eigentlich nur Kopfhörer.
..ich bin inzwischen so weit, dass ich auch bei Recording ohne Kopfhörer spiele. Die Begleit-Tracks laufen laut über die Aktivmonitore und die Gitarre wird über dem Amp/Speaker gespielt und mit Mikrofon aufgenommen. So gefällt es mir i.d.R. am besten vom Spielen her. OK, ich kann das so auch nur machen weil ich ein oder zwei Beyerdynamic M260N aus den 70er verwende, die wirklich nur den Amp aufnehmen und nicht das drumherum.

Rein von der Abwechslung her, nehme ich auch mal mit Attenuator und IR-Lösung auf aber da fehlt mir einfach der Gitarrenspeaker beim spielen, selbst wenn ich über die Aktivmonitore abhöre. Das hat so seinen eigenen Reiz, eher Richtung Hifi, Aktivmonitore sind da für mich ähnlich Kopfhörer.. nur lauter.. :D

Natürlich geht meine optimale Konstellation (mit Gitarrenspeaker) nicht unbedingt ganz leise, etwas Dampf muss man da schon machen, also nichts für inmitten der Nacht. Allerdings ist das jetzt bei mir auch nicht so laut wie normalerweise im Proberaum, es gibt ja heute schließlich auch Amps die das gut können.

Für den Abend würde ich immer noch eine leiser gestellte Box dem Kopfhörer vorziehen. Auch das klingt für mich natürlicher. Irgendwann wird es dann so spät, da ist jedes Saitengeräusch schon zu laut (sitze hier im offenem Wohnzimmer..), da hilft mir auch kein Kopfhörer weiter.
 
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Oliver ging es wohl nicht darum, wie man zuhause seinen individuellen Wohlfühlsound bekommt. Sondern eher um die Problematik, dass so ein Sound über Kopfhörer nicht auf reale Band Situationen übertragbar ist.
Ich hatte mal jahrelange Bandpause. In dieser Zeit habe ich zuhause relativ viel (über Amp) gespielt. Als ich dann das erste Mal nach vielen Jahren wieder im Proberaum stand, kam ich nicht besonders gut klar. Ich war zwar nicht eingerostet, aber für mich spielt sich eine laute Gitarre deutlich anders als eine leise. Dazu dann noch die anderen Instrumente. Ich brauchte eine Weile, um mich an diese inzwischen ungewohnten Gegebenheiten anzupassen und mich wieder wohlzufühlen.
 
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