Digipiano-Verkaufstipp gesucht und Kawai-Kaufwunsch (da jedoch wieder mit Kompromissen: bes. Tastatur)

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1) Wie kann man ein Yamaha DGX 660 kaufen ...
2) könnte man ggf. ein Kawai mp7SE auf 920er Sounds einstellen?


________

Ja, DGX ... schimpft ruhig ... und Ihr habt ja recht ...

Von Anfang:
(Wir sind vor 12 Jahren vom Haus (-Hälfte) in eine Eigentumswohnung umgezogen. Nachbarn freuen sich auch alle, wenn ich spiele)
Aber ich wollte also einfach ein Gerät, um leise zu üben und dann auch öfter auf meinem mittlerweile zwar 40 Jahre alten (aber 2020 gesäuberten = der Hammerapparat raus, Filze erneuert, etc. und stets gestimmten) akkustischen Klavier zu spielen.

2014 hatte ich mir zum Üben ein Casio Privia gekauft (das hat nur keine eingebauten Lautsprecher, keinen Notenständer und ich hatte nur einen normalen X Keyboardständer drunter = schaukelte unvermeidlich bei Spielen)
2021 hab ich darum das DGX 660 gekauft. ( Aber: Es gab ja fast nichts zu kaufen, weil wegen Corona nichts geliefert werden konnte. Außerdem dachte ich beim Spielen im Laden - “so schlimm wird es schon nicht“, "zum Üben oben reichts bestimmt" ... und ich hab ja eh das Akkustische für Klang ),
außerdem wollte ich das einfache Aufnehmen mit dem 6-Spur Sequenzer “mit nur 2 Tasten“.
(WAV-Speicherung auf USB-Stick zur Weitergabe und beim Komponieren war auch ein Argument) [das Frickeln mit Latenz und ASIO-Treiber und DAW-Kauf und Einarbeitung und Chinch-Kabeln zum Laptop wollte ich mir sparen]

jedoch:
Eigentlich hab ich schon abends nach dem Aufbau und erstem Spiel zu Hause geheult.
Das klang zwar, wie im Geschäft. („wie gehört“ und ausprobiert). Ich wußte quasi, auf was ich mich da einlasse. Der Verkäufer meinte (muß ich ehrlich sagen): “Sie kommen wieder ...“

Aber da waren schon >3 Wochen seit Kauf rum, weil ich derweil erst meine Zimmer komplett [Streichen, Schränke, Bücher, Verschieben,etc.] umgeräumt und eingerichtet habe, um für die Tochter meiner Partnerin ein Zimmer abgeben zu können.
und ich hatte es mir letzendlich nicht soo vorgestellt. Ich dachte: das ist Yamaha ... und kostet immerhin 800 €... (Einführg.Preis damals sogar : 1100,- € glaub ich)

Ich hab seitdem vor dem Gerät sitzend zwar mein Bestes gegeben. Aber es kommt klanglich weder an mein Akkustisches ran [ich hab zwar gewußt, daß ich das nicht vergleichen kann, aber der Klang ... ist dann doch .... *schluchz*
[ich hab Euch da mal noch ein Weihnachtslied aufgenommen & verlinkt Simmungsvolles Weihnachtslied-Thread ]

Und auch obwohl ich auf dem 5x10 cm Display schon oft unendlich viele Stunden [die ich nicht hatte] lang experimentiert/ verbracht hab, da mit Tasten 54x durch die Einstellungen durchzusteppen, um Reverb, etc. anzupassen und in Registrierungen abzulegen - „für alle Stücke zufrieden“ klingt da aber nix ...]. Oder hat man mal was gefunden, wird man weggerufen ("Müll runterbringen", etc.) und alles ist weg. Man fängt wieder vorne an. .. welche der 500 "instrumente" wohl zueinander passen könnten, weil man vergessen hat, welcher Name/Nummer auf dem Display stand)
- und auch die Rhythmen, wo ich erst dachte, ich könnte mit Accompaniment mal so zwischendurch was Unterhaltsames spielen/ originelles vertonen - mit denen komme ich so gar nicht klar. (Techno, Samba, Walzer, etc. klingen für mich alle seltsam und nicht wie auf den JamesLast Platten. "For ever young" und ähnliche Technobeats sind auch dabei ..)
Bin wohl kein Keyboarder, um den 2 A-B Variationen und stets gleichen Intro/Extros was tolles zu entlocken
und bei den 6 Pianoklängen (+mehr XG) konnte ich nichts für alle Belange zufrieden justieren. (entweder „nicht-dumpf“/voll und dafür „im Oberen“ (c1-h2, rechte Hand) leider „schrill hell“ [wie Xylophon/Gitarre] oder “heller angenehm, aber dafür in der linken Hand „undeutlich“ )

kurzum:
Ich will das DGX loswerden.
1. Frage.
Ich suche somit eine Käufer-Zielgruppe für mein Yamaha DGX 660. [ggf. incl. Ständer + graue Pedale]
(Wieviel könnte man guten Gewissens / dürfte man mind. nehmen?)



Zum Neukauf war ich letzte Woche ein paar Mal im MusicStore [Köln] (5 andere Fachgeschäfte in meinem Umkreis haben aufgegeben = Essen: Musik-Titt; PianoSchmitz (31.12.), Dortmund: Jellinghaus uvm., Bochum: Pommerin, Gelsenkirchen: Pianohaus, uvm. - auch der Laden, wo ich das DGX gekauf hab, ist dicht/Geschichte) hab ich mir verschiedene angeschaut und gespielt - soweit mein tech. Verständnis zur Bedienung reichte.
Das Yamaha P-525 hat gefühlt die beste Tastatur [danach das mp11se - klar Holz], aber das Kawai mp7se (mp11se auch) und Kawai ES 920 klingen wenigstens annehmbar gut.
[vorweg: ja, das Kawai vpc 1 soll die beste Tastatur sein - ist aber derzeit zur Reparatur und nicht im MusicStore anspielbar - hab ich gelesen. Ob es stimmt - k.a. - 1300 € + VSTs+ neuer Rechner - und aber wie kommt man dann an die von mir als schön empfundenen 920er SK-5 SK-EX Sounds?]


Wobei ich dann auch beim ersten Mal vom mp7SE wegen seiner Fülle und direkten Einstellmöglichkeiten begeistert war, jedoch nie die Default-Klänge vom danebenstehenden Es920 einstellen konnte. [erreicht man die in den werkseitig eingstellten Registrierungen dem Button “Setup“? Ich hab nur die Klänge unter Button „Sounds“ gewußt und angespielt - die waren aber nicht 100% wie beim 920er]. Und: obwohl die Soundengine und Tastatur beim mp7Se und 920er gleich sein sollen - hat der Hersteller wirklich die Reverbs, Filter, etc. in beiden Geräten verfügbar verbaut?

Das Es920 ist vom Klang her gut, aber ich hatte das Gefühl, der 4-fach-Equalizer hatte (zumindest) über den Kopfhörer [Fame DT 750 ; 60,- €] irgendwie überhaupt keinen Effekt. [auf laut wollte ich nur kurz testen, brachte aber auch keine deutlichen Unterschiede]
(und könnte man damit auch mal sphärische Klänge erzeugen, wie beim mp7SE?)
Beim mp7se konnte ich bei den Drehreglern - abgesehn vom Anschlag [hard, soft1, soft2, off] - auch keine großen Veränderungen im Klang feststellen. Lediglich bei den in Mix2 zugeschalteten Streichern tat sich was. (die Anwahl war kinderleicht, im vlg. zum 920er - Knopfdruck reicht, “Regler schieben“, passt.)


Überhaupt hatte ich aber jeweils nach 3 Stunden Kopfschmerzen & das Gefühl, alle Angespielten [mp7se,920, 525] klingen gleich. [und dann noch die Leute, die die Posaunen und Gitarren da gleichzeitig testen ... !!! [ja, sicher das geht nicht anders/leise.] Dazu die etwa 20 “yiruma-“-Klimperer [sorry :/] ...]
[die gleichzeitigen Geräusche stören beim feinen Hinhören “ist das _mein_ Sound“ leider ernorm]


Aber was mich beim ES920 und auch beim mp7se und sogar mp11SE erschreckend festgestellt habe, daß deren Tasten horizontal wackeln! (ES920 > mp11SE > mp7SE). Beim p525 gehen die, wie auch bei meinem DGX fast nur senkrecht herunter. (s. Videos, wobei das dort gar nicht so richtig rüberkommt - beim Es920 und mp7 SE war das fast richtig ein waagerechtes “Herumrühren“ möglich, während diese bereits heruntergedrückt waren - OK, kann natürlich a) an Vorführgeräten und b) den schon 3-5 Jahre Generationsunterschieden der Geräte gelegen haben - aber die Yamaha’s haben das nicht [so doll]!) - wie gesagt sogar mein “billiges, altes“ DGX 660 hat nicht so wackelige Tasten. (OK, bin damit auch immer pfleglich umgegangen)
_____
Wackeln der Tasten beim ES 920
____ES 920
das ES 920




hier das mp7 SE
__ mp7 SE



MP 11 SE

__mp11 SE
selbst beim mp11 SE - aber weniger stark als beim ES 920


Yamaha P-525
Yamaha P-525
Das Yamaha P-525 - da geht nix mit Wackeln, da geht nur senkrecht herunterdrücken.


Selbst bei meinem (alten) DGX 660 zu Hause: Kein Wackeln

__DGX 660

(Komisch, daß die Videos alle gedreht sind. Ich hab die hier als waagerecht konvertiert. Sorry)




Was mich beim ES920 evtl. auch noch stört ist, daß der Notenhalter wohl weicher [instabiler = durchsichtiges Plexiglas] ist, als beim Yamaha p525 - [aber bei den Vorführgeräten war keiner zum Testen montiert. ... wohl wissend, warum?]

und
Was mich aber auch bei meinem aller Ersten Anspielen an irritiert hatte, ich aber erst nicht beschreiben konnte - und weshalb ich erst zum Yamaha P-525 weitergegangen bin und tendierte [welches gut klingt, und eine gute Tastatur hat], - war, daß die Tastatur vom ES 920 vertikal schon relativ empfindlich reagiert (wenn ich leise spielte und eine Taste schon nur zu 1/4 drückte, ertönte schon ein voller Klang = beim p525 und meinem DGX 660 kann man zwar auch bereits halb-gedrückte Tasten anschlagen und eine leise(re)n Ton erzeugen - aber hier schien mir das Leisespielen (p/pp) doch etwas schwieriger) - es war mir fast nur mit zartem Hüpfen über die Tastatur möglich, die Nuancen [z.B. Mondscheinsonate 1.Satz] darzustellen. Die klangen stets “voll da“, selbst beim zaghaft Drücken bei "Für Elise", "Menuett", etc.
Einem Jazz oder Bühnenmusiker wird das sicher weniger auffallen, da der voll in die Tasten haut. Egal, ob da was wackelt oder „recht früh“ reagiert. Also die 920er Tastatur war da in der Hinsicht noch empfindlicher als die des mp7 SE.

und dann eben das horizontale Wackeln. ( Wie Fingerskateboard ...)


Gut, das kann alles an den Vorführgeräten liegen (die teils schon 3 (920) bis 5 (mp7SE) Jahre alt sind = das 920er ist eine Genration weiter)
Ja, ich kann auch die Anschlagsreaktion (Hard, Normal, Soft1, Soft2, No) einstellen. Was aber je nach Spielart (gleichmäßig, dann läßt man auf Normal stehen, oder Hard für Leisere Stücke - was aber dann trägeren und dumpferen Klang zur Folge hatte = auch nicht das, was ich möchte) unpraktisch ist.



Dennoch tendiere jetzt zum Es 920 (ja, Claus hat es eh immer gelobt), weil ich gar nicht absehen kann, das mp7SE effektiv auszureizen [Regler; biszu 4 gelayerte Instrumente möglich; mehr XG-Voices [500?] - auch wegen des “volleren“ voreingestellten SK-EX und SK-5 Klangs.

[zudem wäre beim mp7 SE aber noch ein mind. 250 € Monitor nötig [eher mehr!], da es ja keine eigenen Lautsprecher hat - denn beim Es920 sind jedoch glaub ich - ausreichend Gute - verbaut]

Was ich mich nur die ganze Zeit dennoch frage:
Könnte man das mp7Se (es ist nicht gerade „hübsch“ - hat aber viele direkt erreichbare Bedienelemente ´, (XG)Sounds und Gimmicks) )
auch auf die ab Werk eingebauten Klänge der 920er Shigeru-Flügel (SK5, SK-EX) einstellen und registrieren/abspeichern? [OK, da liegen nochmal 2-3 Jahre Entwicklungszeit zwischen den Geräten 2019 -> 2023]. Denn in den Werkseinstellungen klingen die im 920er irgendwie „voller und runder“, als im mp7se. [Ok, Bühnenmusiker wollen vielleicht keine voreingestellten und mit Filtern veränderte/optimierte Instrumente]

und für mich die Frage: könnte ich ohne erfahrene [mp7SE-Kundige] HIlfe vor Ort - nur anhand yt VIdeos wenigstens 50-80% lernen, das mp7SE Ding auszureizen?

Leider gibt es keine hier ansässige Gruppe/Gemeinschaft vor Ort, die mit mir /mit denen ich das Gerät/ die genannten Geräte (auch PX5s/DGX) erkunden würden/die ich fragen könnte. (entweder Profimusiker, die in Bands auftreten und sich mit mir nicht aufhalten ... oder - das soll nun nicht abwertend klingen - Hobbyproduzenten, die sich mit Ableton live ihre Untermalung für ihre Insta/Youtubevideos mixen)
[Ob die in der Musikschule da bei sowas wirklich weiterhelfen könnten? - das Gerät erklären - [außer Unterricht]]
Und Klavier-Geschäfte in der Umgebung sind wie gesagt, alle platt, mittlerweile. Es gibt keine mehr. Selbst die hiesige Musikhochschule kauft woanders.
Das ist seit dem Casio so - und auch beim DGX 660 stand ich alleine da. [btw. auch während der Lockdowns - nur youtube-Videos reichen nicht - und auch in den yt-Videos hab ich mittlerweile das Gefühl, daß da selten der eingbaute, unveränderte Klang gespielt wird. ... (klar, .. auch „Gesponserte“ wollen 'nur' verkaufen ......)]
Sich alleine die Geräte und deren Grenzen [+Workarounds] zu erarbeiten ist für einen nicht Musik studierten Laien schwer. (Anschlußkabel, Bedienung, Effekte, etc.). Sei denn, man hat wochenlang zeit, sich die youtube-Tutorials zu erarbeiten. [ja, der Sohn einer Chorschwester macht/kann das mit Ableton - aber der ist Schüler/Student (22) und mußte die Zeit am Tag rumkriegen. [in seinem Studium [Geschichte/Physik Lehramt] kommt er aber derzeit auch nicht vorwärts.]


Virtuelle Instrumente [Rendering] scheiden fast aus, da meine Laptops von 2013 sind (DELL 8 GB; i5 2x 2,4 GHz, Win10) schon recht alt sind, und ich derweil auf Linux umsteige (u.a. auch , damit die Dinger beweiter nutzbar bleiben)
Ja, auch wenn das mit dem VPC1 (wenn man es vorab wo testen könnte, ob das wirklich so ist) die beste Möglichkeit sei ... aber das ist auch so ein Rattenschwanz - mit AktivMonitor, Softwarekauf, etc. und eben dann doch Hinterzimmer-Musikmachen. (auch wenn es nicht um Optik geht)

Da ich Auto (beruflich notwendig) (↑Versicherung, ↑Tanken, ↑Steuern, ↑Inspektion) brauche, ↑Grundsteuer,, ↑Krankenkasse, ↑Lebenshaltung [kennt Ihr auch alle - oder zumindest die Privatleute unter Euch] und derzeit noch meine von der insolventen Firma gekündigte Partnerin und ihre Tochter finanziell mitunterstütze, sind eben nur so 1600 drin, ohne Reserven anzutasten (und wer will das in diesen Zeiten) - mehr macht auch platzmäßig und auch sonst für mich wenig Sinn, da ich ja ein gutes akkustisches Klavier habe.

Um Menschen im Pflegeheim auch mobil mit Vorspiel eine Freude machen zu können, hab ich kürzlich noch ein Yamaha NP 32 gebraucht gekauft.
... der "Klang" ... spottet jeder Beschreibung. (da ist mein DGX660 sogar noch Gold gegen). Schade um's Geld. (OK, soviel war's nicht. Somit bleibt das als MasterKeyboard für am Laptop vielleicht mal) -
Aber Auftreten und Vorspielen kann man damit nicht. Beim besten Willen ... das bringt einen beim Spielen total aus dem Konzept.
Da fliegt einem der Pudding um die Ohren, wenn man denen das zumutet. Die sind schon arm-dran genug ...
Ich weiß gar nicht, wie die das in den Youtube-Videos so lange schaffen & aushalten ...
der Begriff Tischhupe paßt hier wirklich.
naja, mit 7 kg echt gut tragbar. (aber nicht lange zu er-tragen ....)


Aalso ich müßte zum Verkaufen wissen,
welche Käufer-Zielgruppe ich für mein Yamaha DGX 660 (heute noch) ansprechen könnte [ggf. incl. Ständer + graue Pedale] und Wie?
[das Ding kann Piano, Accompainment mit 160 Rhythmen, 6-SpurSequenzer, WAV-und incl Mikrofon-Aufnahme]
(und: Wieviel könnte man guten Gewissens / dürfte man mind. noch nehmen? - hat neu 799 gekostet + 70 für die Pedale = 870 € NP)

und hat einer ähnliche Erfahrungen (wie oben) mit dem 920er und mp7SE gemacht?
lag das nur an den Vorführmodellen?
und könnte man überhaupt das mp7se klanglich (einfach) einstellen, wie das 920?

(Falls jemand noch aussagekräftige Videos [yt, etc.] zum 920 und mp7se kennt ... die Suche dort ergibt fast immerdieselben (algo-gepushten +WerbeVideos als erste) und seit Einführung des 920 kaum noch “neue“ “nach 2023“)

Sorry für's Rumheulen ... (ist Klagen auf hohem Niveau ... andere sitzen auf der Straße ...). Aber ich will die Geräte ja auch nicht nur für mich, sondern auch um andere an der Musik teilhaben zu lassen. (wenn ich auch kein Profi bin.)
 
Das DGX 660 kannst du auf kleinanzeigen.de inserieren, z.B. erstmal für einen hohen Preis, und dann schauen, wer sich so meldet. Dann bekommst du einen ersten Eindruck von einer möglichen Zielgruppe. Wenn du es nicht loswirst, stell es ein paar Wochen später wieder billiger ein. Außerdem kannst du es in den umliegenden Musikschulen inserieren. Mach auch ein PDF, schicke es an örtliche Chorleiter/Kirchenmusiker, damit die es in ihren Chören weiterleiten, das könnte für Chorsänger interessant sein.

Leider gibt es keine hier ansässige Gruppe/Gemeinschaft vor Ort, die mit mir /mit denen ich das Gerät/ die genannten Geräte (auch PX5s/DGX) erkunden würden/die ich fragen könnte. (entweder Profimusiker, die in Bands auftreten und sich mit mir nicht aufhalten ... oder - das soll nun nicht abwertend klingen - Hobbyproduzenten, die sich mit Ableton live ihre Untermalung für ihre Insta/Youtubevideos mixen)
Du könntest außer deiner Postleitzahl im Profil 44800 auch wörtlich "Dortmunder Süden" hier in den Thread oder "Dortmund" in dein Profil reinschreiben, dann erhöhst du die Chance, dass sich jemand aus der Region meldet.

[Ob die in der Musikschule da bei sowas wirklich weiterhelfen könnten? - das Gerät erklären - [außer Unterricht]]
Es gibt mehrere Musikschulen in Dortmund, die evtl. helfen können. Ein Freund von mir ist Klavierlehrer und absoluter Keyboard-Spezialist bei Dortmund Musik, der kommunalen Musikschule. Wenn du einen Kontakt brauchst, schreib mir eine PM.
 
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