VS73
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Von den technischen Details versteh' ich meist nur Bahnhof. Macht trotzdem Spaß zu lesen und die Samples klingen geil!

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hast du einenPTC mit eingebaut? das würde bremsenDer große Ringkern-Netztrafo zieht bisweilen beim Anschalten noch zu viel Strom und die Sicherung gibt auf...denke ich werd wohl statt meiner 2AT-Sicherung entweder mal 3AT reintun müssen oder 2ATT, je nachdem was ich finde
das hat einen sehr niederohmigen Ausgangein gebuffertes Pedal ansteuere,
da hab ich wesentlich weniger ahnung als duMidi-Switcher
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. Das passiert auch bei Master auf 0, ist auf jeden Fall aktuell noch sehr seltsam. Ich hab mal versucht, alle mit dem Gain in Zusammenhang stehenden Relais-Leitungen zu kürzen bzw. testweise zu überbrücken...hat nix geholfen bisher....hast du mal probiert, ein paar Masse-Verbindungen hin- und herzutauschen? Bei mir hat mal bei sowas ein Tausch vom einen Ground Lug am Chassis auf einen anderen alles gelöstDer Amp oszilliert ab einer gewissen Gainstellung, wenn das Volume-Poti auf 0 ist oder keine Gitarre eingesteckt ist.
ich meinte natürlich NTChast du einenPTC mit eingebaut? das würde bremsen

hast s mal mit nem Gridstopper probiert?Das Problem für das ich bisher am wenigsten Lösungsansätze finden konnte ist folgendes: Der Amp oszilliert ab einer gewissen Gainstellung, wenn das Volume-Poti auf 0 ist oder keine Gitarre eingesteckt ist. Das passiert auch bei Master auf 0, ist auf jeden Fall aktuell noch sehr seltsam. Ich hab mal versucht, alle mit dem Gain in Zusammenhang stehenden Relais-Leitungen zu kürzen bzw. testweise zu überbrücken...hat nix geholfen bisher.
.hast s mal mit nem Gridstopper probiert?
(V1)
im Plan fehlt das Ding, aber...macht sinn...
. Wundert mich aber eh, Papa SLO, diverse Marshalls und co. haben ja alle einen 68k vorne.Hast die Frage doch selbst beantwortet, was so Bastler-Freunde angeht. Es geht nicht um "billig", es geht um "Spass"...Ich verstehe dass es sicher viel Spaß macht sowas zu bauen, aber wäre fertig kaufen nicht günstiger?
Alter du hast wirklich nen hau! Sag mir bitte dass du Elektronik Meister bist oder sowas? Für mich sind das alles schwedische Dörfer was du da schreibst aber ernsthaft: weiche Knie vor Ehrfurcht!
Macht wirklich Spaß das zu verfolgen, selbst für mich als trommelnde Technik niete!
Ich verstehe dass es sicher viel Spaß macht sowas zu bauen, aber wäre fertig kaufen nicht günstiger? Vom fehlenden midi mal abgesehen.
Gruss
. Was die Vorbildung an geht kann ich sagen: Teils/Teils. Ich hab tatsächlich das Interesse an Röhrenamps während meines Bachelor-Studiums (Elektrotechnik, wer hätt's gedacht) bekommen, aber letzten Endes hat mir das in Bezug auf Röhren auch nicht viel mehr gebracht, als dass ich mit Begriffen wie U=R*I, "Arbeitspunkt", "Erdungsanschluss" und co. umgehen konnte, im Umgang mit höheren Spannungen den nötigen Respekt und die Vorgehensweise kannte und zumindest die Literatur die es im Internet zu Röhren gibt nachvollziehen konnte. Element eines Elektro-Studiums oder einer -Ausbildung sind Röhren nämlich schon länger nicht mehr
. Tendenziell ist es natürlich so, dass die DIY-Szene sich oft auf teure, aber recht simple, handverdrahtete Amps stürzt, die man letztendlich doch für einen Bruchteil der Marktkosten selbst aufbauen kann. Wir sprechen da von alten Fenders/Marshalls und (gerade im Fal von Ceriatone) Boutique-Geräten wie Friedman, Soldano, Dumble, Matchless oder Fortin. Amps, die auf dem Gebrauchtmarkt erschwinglich und aufgrund ihrer großen Gainreserven recht empfindlich sind wie Peaveys oder Mesas findet man da ziemlich selten, genau deswegen ist der Recto bei mir aber auch auf jeden Fall eher ein Herzensprojekt als ein Versuch, Geld zu sparen.
. Da der aber eh schon überragend klingt will ich den eigentlich nur instandhalten und wenn dann nur einzelne Bauteile tauschen/ersetzen, nichs groß aufbohren oder große Mods dort reinbauen. da hab ich mit dem eigenen Gerät deutlich mehr Freiheiten, selbst zu erfahren wie so ein Dual Rectifier eigentlich funktioniert.ja genau!"ich kann das genau so machen wie ich will".

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. Ich bilde mir sogar ein, dass sich jetzt am Soundbild durchaus was verbessert hat, da vorher ein leicht "fiepsiger" Unterton zu hören war - ich vermute mal da hatten die Primärleitungen vom AÜ schon reingekoppelt.
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. Das hieße dass irgendwo ca. 102 parallel liegen und würde dementsprechend erklären warum der Arbeitspunkt der Röhre etwas im Eimer ist.
...oder auch nicht, mehr dazu gleich.
. Hatte den beim Einlöten wohl schwer sichtbar mit dem Lötkolben erwischt und vermutlich die Folie durchgebacken, denn der Kondensator hatte Durchgang und keine wirklich messbare Kapazität mehr. Rein aus Interesse habe ich mal testweise jetzt mehrere Modi probiert - leider (noch) nicht aufgenommen um die Unterschiede zu zeigen. Ich bin beim Reparieren erstmal in mehreren Schritten vorgegangen:
: Der Amp zerrt viel zu schnell und wird untight.
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