DIY Synth selbst löten?

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opuntium
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Hallo im Forum,

seit geraumer Zeit verfolgt mich, mir mal selbst was zusammenzulöten. Gegoogelt hab ich schon jede Menge, der Duzt mich schon.;) Hier im Forum wurde ich auch nicht fündig. Im Synthesizerforum war ich schon, aber auch nix.

Interessant fände ich das: curetronic, der sich auf meine Anfrage noch nicht gemeldet hat, verlinkt auf diese Seite, der aber fast nichts von der ersten anbietet.


Für den ersten Spaß fand ich auch das. Das Video:D

Grundsätzliche Frage: Weiß jemand einen Händler in Deutschland, der DIY-Snth-Bausätze anbietet?

Besten Dank!
M
 
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Wenn du sowas besonderes haben willst, Ausland lohnt sich.Wir haben unsere Teile auch aus der halbe Welt. ;)
 
Curetronic wäre auf jeden Fall ein grösseres Unterfangen, denn hier handelt es sich um ein Modularsystem. Der Synthesizer ist also nicht ein kleines Kästchen, sondern damit kann man ganze Schränke füllen! Kann sein, dass er auch unfertige Module zum selber zusammen bauen anbietet; solche Kits gab es z. B. auch von MOTM, aber jetzt vielleicht nicht mehr.

Das Problem ist wohl immer, dass Leute beim selbst zusammenbauen irgend etwas kaputt machen und dann mit halbfertigen Bausätzen zum Hersteller zurück kommen (er möge es bitte richten), so dass dieser schliesslich mehr Aufwand hat, als wenn er gleich fertige Module verschickt.

So gibt es z. B. auch von Doepfer einen DIY-Synth, wo man eine fertig bestückte Platine bekommt.

Auch die Arduino-Boards sind meines Wissens fertig zusammen gebaut, und man muss das Ganze noch mit Controllern versehen und in ein Gehäuse einbauen. Gerade bei Arduino scheint aber die Software viel wichtiger zu sein als die Hardware, und Arduino-Projekte (gibt es wie Sand am Meer) arten eigentlich immer in Programmier-Orgien aus, habe ich den Eindruck :)
[edit]Ach sorry, Drawdio ist ja gar nicht Arduino-basiert[/edit]

Den Thingamagoop gibt es wohl auch als Kit. Oder wie wäre es mit einem selbst gebauten Theremin?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, hatte vergessen meine Seite zu posten :redface: Welcher richtig geil ist (da sind wir auch dran) ist der von Elby-Design der ASM2. Schau dich einfach mal auf der Seite um.
 
Dankeschön allen! :) Ja dann muß ich den Mut mal haben, was im Ausland zu kaufen.
 
Also wie gesagt, wir haben überall etwas her. Aus China die ganzen Elektroteile, Kabel aus nem Laden in München, dann den Synthie aus Australien, die Frontplatte aus dem Norden Deutschlands und sonst noch alles was dazu gehört. :D
 
Einen Bausatz zusammenzuloeten macht weniger Spass, wie eine Schaltung nach dem Schaltplan selbst zusammenzustecken, zu modifizieren, erweitern oder selber zu entwerfen.
Dank der integrierten Schaltkreise, insbesonders der Operationsverstaerker ist dies fuer kleinere Projekte in Analogtechnik nicht sonderlich kompliziert.
Ich wuerde auf jeden Fall mit einem Steckbrett, sowie einem kleinen Schreibtischlabor in die Materie einsteigen. Ein Steckbrett macht richtig Spass.
a625022d38.jpg

Damit ersparst du dir viel Zeit und Arbeit. Fuer so einen Piepssynthesizer lohnt es sich gar nicht eine Platine zu aetzen und wenn dir das Teil auf den Seier geht baust du auf dem Steckbrett aus den Bauteilen einfach etwas neues auf.
http://www.conrad.de/ce/de/FastSear...steckbrett&x=0&y=0&=Schnellsuche&initial=true
Die Steckbretter fuer 8, 12, 17, 24 EUR sind die Klassiker. Was benoetigt man noch ?

- Eine Rolle Draht aus dem man seine Drahtbruecken (Leiterbahnen,Patchkabel) herstellt
- Einen Seitenschneider s.o.
- Ein paar leere Streichholzschachteln fuer die Bauteile
- Einen Satz Widerstaende und Kondensatoren, einige Universaldioden
- Ein Multimeter ab 5 EUR aus dem Baumarkt
- Als NF Oscilloscope kann man den PC + Soundkarte verwenden.

Dazu ein paar analoge Chips
Der Klassiker fuer den Einstieg ist der NE555/6 Timer fuer 27 Cent aus dem die meisten Piepsynthesizer aufgebaut sind. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0206115.htm
Das Teil enthaelt neben einem Komperator + Flip Flop sogar einen kleinen "Endstufentransistor" (open Kollektor) mit dem man einen Miniaturlautsprecher betreiben kann. Den Transistor kann man wie den Komperator und das Flip Flop zweckentfremden. Da zaehlt alleine nur deine Phantasie ! Der NE555 ist absoluter Analogkult fuer 27 Cent :D
(Ein diskreter Transistor kostet mehr als der NE555)

Fuer Filter, Mischer. Verzerrer .. fuer fast alles eignen sich modular moderne Operationsverstaerker. (Moderne, also kein 741)
Z.B. TL 84 oder NE5532. Zwei oder vier OPA's in einem IC Gehause fuer 1 EUR.
Sorry falls ich hier nicht up to date bin.
Teuerste Elemente in Schaltungen sind heutzutage die Konsensatoren.

Und ein weiterer Knackpunkt die Stromversorgung. Die solte symetrisch und kurzschlusssfest sein. Ein paar Batterien oder Akkus plus Laborstrippen und Buchsen tun es anfangs auch. OPAs kann man auch mit unsymetrischer Stromversorgung betreiben. Boehmorgler hat dazu sicherlich einige Tipps.

Auch aus digitalen Standardbausteinen wie dem 4011 (17 Cent) kann man prima Krachmacher zusammenstecken. In diesem Widerstandspeipser ist wahrscheinlich ein 4011 CMOS fuer 17 Cent verbaut. CMOS Bauteile haben sehr hohe Eingangswiderstaende. Daher funktioniert das mit dem Malpiepser. Dass so ein trivialer Effekt manche Menschen anscheindend im IPhone und Blaubaer Zeitalter noch oder wieder in Erstaunen versetzt. Erstaunlich :)
http://www.youtube.com/watch?v=PV_w38ldZaE
Wau Wau das ist ja phatastisch :) Es klingt wie Kacke aber ansonsten ist es gut. .
Mit einem Theremin hat dieser duemmliche Werbespot ueberhaupt nichts zu tun.
Er ist im Grunde unertraeglich, da die Macher wohl davon ausgehen dass die gesamte Weltbevoelkerung so dumm ist wie ihr Produkt.

Fuer die Standardbausteine gibt es unzaehlge Schalungen auch im Netz.
Bischen schwierig ist die Spannungssteuerung. Diese kann man zur Not mit Feldeffekttransistoren realisieren

@Boehmorgler
Hast du Tipps zur Spannungssteuerung ? Und gibt es noch Bezugsquellen fuer den TBA 180 Chip ?

Der Klassiker als Funktions insbesonders Sinusgeneratoren war mal der XR2206
http://www.elexs.de/sinus1.htm
http://www.elexs.de/xr2206cp.pdf
Bei Conrad fuer 5.74 EUR erhaeltlich. Der war frueher erheblich teurer.
Der XR2206 klingt nicht sonderlich musiklalisch wie ein Minimoog. Das ist ein sclichter Laborfunktionsgenerator. VCO. Schaltungstechnisch koennte man hier sicherlich einiges bewirken.

Ein XR2006 Minimoog waere vielleicht ein ganz nettes Projekt. So eine Art Volksmoog.
Zwei XR2206 als VCO ein NE555 als LFO. Macht zusammen mit dem guenstigsten Conrad Steckboard um die 20 EUR.
Ein EG laesst sich sicherlich irgendwo fuer 10 EUR abkupfern.
Fuer das Filter koennte man enen Wettbewerb im Forum initieren :
"Make the best Moog 24 dB VCF under 20 EUR."
Dann laege der Volksmoog bei 50 EUR.
Ippenstein hat im Forum einen Midi Scanner Baustein fuer um die 100 EUR vorgestellt.
Das wuerde vielleicht zusammenpassen.
Nur mal so als Idee.

Theremin geht mit einem Steckboard weniger gut, denn ein Theremin ist ein Hochfrequenzschwebesummer und diese Steckboards sind fuer HF weniger geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es das erste Synthie-Projekt ist, würde ich es vielleicht mit dem "Simplesizer" versuchen.
http://www.sequencer.de/forumsynth/simplesizer.html


Und ein weiterer Knackpunkt die Stromversorgung. Die solte symetrisch und kurzschlusssfest sein. Ein paar Batterien oder Akkus plus Laborstrippen und Buchsen tun es anfangs auch. OPAs kann man auch mit unsymetrischer Stromversorgung betreiben. Boehmorgler hat dazu sicherlich einige Tipps.
Freilich kann man sich eine sym. Spannungsversorgung selbst zusammenbauen. Bis zu einer Leistung von etwa 1A braucht man auch nur ein paar Bauteile, ABER man muß dann natürlich mit Netzspannung arbeiten (zumindest beim Trafo). Da sollte man schon wissen, was man tut und die einschlägigen (Sicherheits)Vorschriften einhalten.
Einfacher wird es mit einem fertigen Netzteil.
Für rund 25 Euro bekommt man da schon fertige Geräte die drei Spannungen liefern (+5V, +12V, -12V). Damit hätte man das abgedeckt, was man braucht: die +/- 12V für Operationsverstärker etc. und die +5V für Digitalbauteile.
z.B. http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=35113;PROVID=2402


Und gibt es noch Bezugsquellen fuer den TBA 180 Chip ?
Die Bezeichnung sagt mir jetzt im Moment gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Netzteil sieht schon mal ganz gut aus. Die symetrische Spannungsversorgung fuer die OPs ist dennoch immer nervig.
Ich dachte hierbei an das PDF, dass du mal ins Forum gestellt hast mit den OP Schaltungen, die lediglich eine Versorgungsspannung benoetigen. Das PDF waere sicherlich fuer die Bastler hier interessant.
http://www.sequencer.de/forumsynth/simplesizer.html
Der Simplesizer scheint vorzugsweise aus Operationsverstaerken aufgebaut. Interessante Sache. Insbesonders das Flter wuerde mich interessieren. Ich kann auf de Seite leider keine brauchbaren Schaltplaene mit Funktionsbeschreibung finden. Auch das Midi to CV Interface klingt interessant. Sicherlich die einfachste Moeglichkeit einen Selbstbausynthie mit einer Tastatur zu versehen. Damit einen XR2206 anzusteuern wuerde ich gerne mal ausprobieren.
Der Chip enthaelt einen Kompletten VCO fuer alle ueblichen Wellenformen sowie einen AM Eingaeng
http://www.elektor.de/StreamFile.lynkx?path=Uploads/Forum/Posts/XR2206.pdf
Der MAX038 ware auch interessant kostet aber 34 EUR.
Die Bezeichnung sagt mir jetzt im Moment gar nicht.
Ja, sorry TBA 120. Den kann man als Ringmodulator missbrauchen.
Ist bei Conrad aber anscheinend nicht mehr im Programm.
Ich schau mal nach einem guenstigen Midi to CV Interface. Gibt es da einen Tipp ?

Gruesse
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Netzteil sieht schon mal ganz gut aus. Die symetrische Spannungsversorgung fuer die OPs ist dennoch immer nervig.
Ich dachte hierbei an das PDF, dass du mal ins Forum gestellt hast mit den OP Schaltungen, die lediglich eine Versorgungsspannung benoetigen. Das PDF waere sicherlich fuer die Bastler hier interessant.
Du meinst vermutlich diese Texas-Instruments "OP-Amp-Bibel": http://focus.ti.com.cn/cn/lit/an/slod006b/slod006b.pdf
Das mag auch noch interessant sein: http://focus.ti.com.cn/cn/lit/an/sboa092a/sboa092a.pdf

Der Simplesizer scheint vorzugsweise aus Operationsverstaerken aufgebaut. Interessante Sache. Insbesonders das Flter wuerde mich interessieren. Ich kann auf de Seite leider keine brauchbaren Schaltplaene mit Funktionsbeschreibung finden.
Wenn Du runterscrollst bis Nr. 12 und auf "Schaltpläne" klickst kommst du da hin: http://www.sequencer.de/forumsynth/simplesynth/simplesizer7.html
http://www.sequencer.de/forumsynth/simplesynth/simplesizer_base/VCFVCA.JPG
Da gibt es leider nur die Pläne und keine Funktionsbeschreibung, aber VCF ist ein typischer MOOG-Ladder-Filter.


TBA120T und TBA120U gibt es bei Kessler Electronic -- das scheinen aber ICs für Fernseher zu sein :gruebel:


MIDI to CV gibt es u.a. von Döpfer
Weitere sind dort aufgelistet: http://www.synthzone.com/cv.htm



Hier ein interessantes Paper, dass die erhaeltlichen integrierten VCOs vergleicht :
http://www.et.hs-mannheim.de/vorlesungen/MWA/SS2007/G3A_SS07.pdf
Seit den 80 er Jahren hat sich hier fast nichts getan.

Ein VCO ist ja im Prinzip kein Hexenwerk und schnell zusammengebaut. Das "Problem" ist, daß es in Synthies einen Standard von 1Volt/Oktav gibt. Es geht also nicht darum, pi-mal-Daumen über eine Spannung einen Oszillator zu steuern, sondern man muß ganz genau über eine definierte Spannung eine definierte Frequenz erzeugen. Das ganze muß weitgehend stimmstabil sein und temperaturunabhängig. DAS ist das eigentliche Problem bei allen Synthie-VCOs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Boehmorgler
Ahh genau das PDF meinte ich , danke. Das ist sicherlich fuer alle Bastler interessant. Insbesonder aufgrund der unsymetrischen Stromversorgung. Als Stromversorgung reicht eine Batterie oder Akku und man kann sofort loslegen.

Mit einem Steckbrett koennte man auch das Filter vom Simpelsynthesizer alleine mal aufbauen. Ich finde Steckbretter einfach praktisch. Andere haben vielleicht mehr Spass am Loeten. Vielleicht sollte man noch erwaehnen, dass ein Selbstbau meist teurer kommt als eine Industrieversion. (Gehaeuse, Potentiometer, Schalter)

TBA120T und TBA120U gibt es bei Kessler Electronic -- das scheinen aber ICs für Fernseher zu sein
Ja genau den Chip meinte ich. Ein Demodulator, den man auch fuer NF Zweckentfremden kann. Vorzugsweise wohl den Multiplizierer. Ach so, die 80 er Jahre sind vorbei :)

Zum XR 2206 ICL 8023.
Die Steuerpannung (Steuerstrom) 1V / Oktav duerfte mittels auesserer Beschaltung kein Problem sein.
Das ganze muß weitgehend stimmstabil sein und temperaturunabhängig. DAS ist das eigentliche Problem bei allen Synthie-VCOs.
Das sind fuer einen integrierten Laborsignalgenerator wie den XR2206 keine Probleme.
Als Laborgenerator hat der Chip jedoch einige andere kleine Schoenheitsfehler (Kleiner Peak auf dem Sinus und der Klirrfaktor steigt betraechtlich mit der Frequenz.)
Dafuer hat er einen AM Eingang., einen extra FM Eingang und auch PWM ist ohne grossen Aufwand moeglich.
Sync bin ich mir nicht ganz sicher.
Ich hatte mal einen Doppel VCO inclusive aller Modulationsfeatures damit gebaut. Der passte sogar auf eine IC Experimentierplatine :
527700_BB_00_FB.EPS_250.jpg

1 EUR 73 bei Konrad
Mich wundert es bischen, dass solche Signalgenerator-Chips kaum fuer Analog Synthesizer eingesetzt werden.
Vor 20 Jahren waren sie noch relativ teuer. Vieleicht daher.

Hier gibt es dennoch einen XR 2006 Modularsynthesizer zu bestaunen.
http://www.andrewkilpatrick.org/blog/?page_id=1136
Mit Video und vielen Klangbeispielen.
Das russische Polyvok Filter kling interessant. Ohne Kapazitaeten ? Ein Gyrator ?
Polyvok in Aktion :
http://www.youtube.com/watch?v=-IMpElp0a_Q&feature=related
Der Retrigger EG ist ne super Idee. (Will haben :)

Gruesse
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibt es den Schaltplan zum Polivok Filter und einem Clone :
http://m.bareille.free.fr/modular1/vcf_polivoks/vcf_polivoks.htm
vcf_polivoks_sh0.gif

Ein resonanzfaehigesVCF ohne Spulen und Kondensatoren. Bauteile waeren in Russland halt knapp. Wahrscheinlich nuetzt die Schaltung die Kapazitaeten in den programierbaren OP.
Was meinst du ?
Abgefahen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus einem Interview mit dem Erfinder dieses Filters:
During the polivoks' conception, did you intend to find this unique sound ? Did you want the filter to sound so wild ? Was the sound your priority at the time ?

Vladimir Kuzmin: Yes, the sound was on the first place. We simply wanted the musicians to have the same colors of sound that all American and japan synths have. But at that time I didn't know that for example the ordinary sawtooth signal can sound so different on the different analog synths and this depends on electronic circuits and components and their combinations. And of coarse I wanted the VCF to sound so sweety as on Minimoog. It seemed to me that VCF was the most complex module among all others. So I've spent hardly a year to develop the schematics of filter that was very different from others. And when I've found the decision I liked it very much from the first moment- it was very simple: itself it had a pair of ICs, 6 resistors and no capacitors at all. The only thing I didn't like that it was of the second order and that it sounded a little bit wildish.

Von dem Polyvox wurden übrigens - soweit ich weiß - rund 100.000 Stück produziert. Komisch, daß die so selten in freier Wildbahn auftauchen.
 

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