Dokumentation Rockinger T-Style US-Sumpfesche mit Wudtone-Finish

An 'eguana' und all die anderen di an diesem Thread interessiert sind... Ich bin neu hier, und über das Stichwort Wudtone auf das Forum gestossen. Da ich gerade mitten an einem Projekt mit Wudtone Produkten bin dachte ich ich zeige Euch mal wie der Wudtone Finish aussehen könnte. Zwar nicht in blau wie hier erwähnt, aber zumindest gibt Euch das eine Idee wie das qualitativ so rauskommt. Ich habe Wudtone an dieser Tele Kopie zum ersten mal benutzt, kann aber schon jetzt sagen das es nicht das letzte Mal sein wird. "Andy" der Gründer von Wudtone war sehr hilfsbereit und hat mich umgehend per email mit Tips versorgt. Die Produkte sind sehr leicht und sehr angenehm zu verarbeiten...

Was ihr auf den Fotos seht ist ein Tele body aus Sumpf Esche, mit Tummy Cut. Er hat einen Tonebar anstelle von string ferrules. Die Farbe ist ein Resultat einer Kombination von verschiedenen Wudtone Farben ('Dark Tease' basis, dann 2-3 Schichten 'Columbian Gold', dann etwa 3 Schichten 'Burning Sun' als glänzender Top-coat).

Hoffe die Photos geben Euch einen Eindruck...

Klingt super interessant... vor allem auf das Wudtone Finish bin ich gespannt.
 

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An 'eguana' und all die anderen .......

*Editiert! Bitte sinnvoll zitieren*

Super Nett Danke...

Hab noch 2 Fragen...
Kannst du vllt genauer beschreiben wie du es verarbeitet hast ?

Funktioniert das auch auf Mahagonie?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Spannendes Projekt! Die Ergebnisse mit dem "Wunder-Kit" können sich wirklich sehen lassen.

Esche und Ahorn-Hals sind ja ein Klassiker bei der Tele. Welche Pick-Ups sollen in das gute Stück eingebaut werden?
 
Hallo, um Die Fragen zu beantworten:
Bevor ich mit dem Auftragen (oder besser Einreiben) der Wudtone coats begonnen habe hab ich den Eschen body zunächst mit 280'er Sandpapier und dann mit feiner Stahlwolle (00000) feingeschliffen, und dann entstaubt.
Danach habe ich mehrere Schichten Wudtone basecoat aufgetragen, gefolgt vom topcoat. Der Vorgang war für jedes Schicht derselbe:
Ich füllte eine kleine Menge Wudtone in ein sauberes Glasschälchen, nahm ein 10x10cm grosses Stück fusselfreies Baumwolltuch das ich 2 mal faltete, nahm mit diesem etwas Wudtone auf und rieb dieses entlang der Holsmaserung in die Eschenfasern ein. Ich achtete dabei darauf jeweils nur dünne und Gleichmäßige Schichten aufzutragen, diese gut einzureiben und Ueberschuss an Kanten und Rundungen zu vermeiden.
Nachdem ich ich einen coat auf diese Weise aufgetragen hatte, hängte ich den body für 24 Stunden zum Trocknen mittels eines Drahtkleiderbuegels auf.
Bevor ich die nächste Schicht auftrug, ging ich ganz leicht mit der feinen Stahlwolle (00000) über die gesamte Oberfläche und entfernte anschliessend den Staub.
Diesen Vorgang wiederholte ich insgesamt wohl etwa 6-8 Mal, zur Hälfte für den Basecoat und zur anderen Hälfte für den Topcoat (kann mich nicht and die genaue Anzahl erinnern da ich einfach weitergemacht habe bis mir die Farbe gefallen hat) .
Nach dem letzten Topcat habe ich den body wieder aufgehängt, diesmal allerdings für 8 Tage gut durchtrocknen lassen.
Zum Polieren habe ich dann zuerst mal etwas gegoogled um da Inspiration zu sammeln was wohl unter 'burnishing' verstanden wird (ich lebe ja in London und die Wudtone Anleitungen sind auf English verfasst und erwähnen 'burnishing' als letzten Arbeitsschritt. Durch die Suchresultate inspiriert habe ich dann meine eigene 3 Schritt Methode entwickelt, und bin mit dem Resultat sehr zufrieden:
  • Schritt 1: Ich wickelte ein Microfasertuch um einen Tennisball und rieb mit diesem unter Anwendung mäßig staken Druckes (Tennisball etwa 1/3 eingedrückt) die gesamte Oberfläche ab, zuerst in kleineren Kreisen und dann in Richtung der Holzmaserung. Der Tennisball gib einem prima Halt, und sorgt auch dafür das ein guter, gleichmäßiger Kontakt besteht. Das Microfasertuch wählte ich da dachet es eigne sich gut um allfällige Unreinheiten und Staub aus der Oberfläche zu reiben.
  • Schritt 2: Ich nahm einen alten, breiten und relativ weichen Ledergürtel und rieb die gesamte Oberfläche mit so viel Druck ab dass das man eine deutliche Wärmeentwicklung spüren konnte. Dieser Vorgang brachte die Holzmaserung noch besser zur Geltung.
  • Schritt 3: Ich nahm ein sauberes, dick gewobenes und weiches Baumwoll Kuechenhandtuch faltete dies in eine kompakte und handlich Größe und rieb mit diesem in schnellen Strichen und unter stärkerem Druck entlang der Maserung. Dies resultierte in dem Glanz den man in den Fotos sieht.
Zu der Frage ob das auch mit Mahagoni funktioniert kann ich nur sagen "warum wohl nicht"? Ich würde allerdings empfehlen sich bei Wudtone zu erkundigen da es sein könnte dass die für Hölzer mit verschiedener Faserdichte unter Umständen andere Mischungen anbieten, oder besondere Anwendungstipps haben. So haben die ja auch andere Mischungen für Hälse (Ahorn) als für die Bodies, und Andy Preston von Wudtone erklaehrte mir dass die Mischung für die Hälse einen höheren Anteil an Oel hätte...

Hoffe dies hilft Euch weiter....

An 'eguana' und all die anderen di an diesem Thread interessiert sind... Ich bin neu hier, und über das Stichwort Wudtone auf das Forum gestossen. Da ich gerade mitten an einem Projekt mit Wudtone Produkten bin dachte ich ich zeige Euch mal wie der Wudtone Finish aussehen könnte. Zwar nicht in blau wie hier erwähnt, aber zumindest gibt Euch das eine Idee wie das qualitativ so rauskommt. Ich habe Wudtone an dieser Tele Kopie zum ersten mal benutzt, kann aber schon jetzt sagen das es nicht das letzte Mal sein wird. "Andy" der Gründer von Wudtone war sehr hilfsbereit und hat mich umgehend per email mit Tips versorgt. Die Produkte sind sehr leicht und sehr angenehm zu verarbeiten...

Was ihr auf den Fotos seht ist ein Tele body aus Sumpf Esche, mit Tummy Cut. Er hat einen Tonebar anstelle von string ferrules. Die Farbe ist ein Resultat einer Kombination von verschiedenen Wudtone Farben ('Dark Tease' basis, dann 2-3 Schichten 'Columbian Gold', dann etwa 3 Schichten 'Burning Sun' als glänzender Top-coat).

Hoffe die Photos geben Euch einen Eindruck...

*Editiert! Bitte sinnvoll zitieren*

Super Nett Danke...

Hab noch 2 Fragen...
Kannst du vllt genauer beschreiben wie du es verarbeitet hast ?

Funktioniert das auch auf Mahagonie?
 
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Hallo - richtet sich Deine frage and mich oder an den Originator dieses Forum Posts?
Fuer den Fall dass Du mich fragtest - In meine Tele werde ich in der Neck Position ein etwas 'hotteres' handwound Vintage Broadcaster Pickup einbauen, und für die Bridge Position ein custom made Tele90 (i.e. P90 style) handwound Pickup, beide von Jamie at 'The Creamery' in Manchester. Ich hab einen Satz Strat Pickups von Jamie, und diese sind fantastisch!...
 
Es ging mir eigentlich um Azriels Projekt, aber trotzdem Danke für das Posten dieser Variante.
Von Jamie hatte ich vorher noch nie gehört. Werde mir das mal anschauen.
Ich selber nenne eine Mahagoni/Ahorn-Rosewood Tele mit Lindy Fralins Humecanling P90ern und eine Fender FSR (Esche/Ahonr) mit Fender Noise Cancling PUs mein Eigen. Noiseless "Single Coils" werden ja oft etwas naserümpfend betrachtet, aber ich finde gerade die Kombination Esche/Ahorn verträgt etwas "Humbucking" sehr gut.
 
Ich hab hier noch zwei günstige, aber nicht schlechte SC von Wilkinson rumfliegen. Bevor ich da wieder viel Geld investiere, werden erstmal die verbaut.

Gesendet von meinem LG-P500 mit Tapatalk 2
 
Dann bin ich ja mal gespannt, ob es bei den Wilkensons bleibt...:D
... aber warum auch nicht. Wenns passt, passts.
 
Hi,

sehr schönes Projekt, und diese Wudtone-Geschichte interessiert mich dabei natürlich auch sehr. Ich hab mich immer gefragt, ob es nicht ein DIY-taugliches Finish gibt, das schön färbt, die Maserung hervorhebt und vielleicht etwas haltbarer und glänzender ist als Öl und Wachs. Gerade das Blau sieht auf der Firmenwebsite sehr schön aus, hätte ich mir wahrscheinlich auch ausgesucht.

Lackieren ist ja eben schon was für Profis (oder nur sehr ambitionierte Hobbyisten), und ohne richtig gute Werkzeuge und eine staubfreie Kabine wird das wohl auch nichts. Für 2 oder 3 Instrumente zum Eigengebrauch lohnt sich das ja mMn nicht. Überhaupt sehen die Finishes zumindest auf der Homepage wirklich toll aus und sind auch optisch eine schöne Alternative zum altbekannten Lack. Hast Du übrigens eine Ahnung, ob man damit auch ein Burst produzieren könnte?

Ich vermute mal, den Hals mit dem ungeliebten Lack hast Du günstig bekommen, der war wohl schon mal verbaut, oder? Ich selber stehe ja auch nicht auf glanzlackierte Hälse (außer bei Gibsons, da gehört das für mich irgendwie dazu...), aber ich schleife die Rückseite lieber einfach ein bisschen an, bis sie mattiert ist - schön samtig, aber gut geschützt. Kann man bei Bedarf sogar wieder aufpolieren. Wenn man das Holz richtig spüren will, gibts aber naürlich keine Alternative zum Entlacken.

In Sachen Optik muss ich Pingina dabei schon recht geben, mit dem lackiertem Griffbrett wäre das für mich auch etwas gewöhnungsbedürftig. Andererseits kann ich gut nachvollziehen, dass man ein optisch sauberes Entlacken der Vorderseite nicht ohne Neubundierung hinbekommen würde. Nachdem Du es selber eine "Kompromisslösung" nennst: Hast Du schon mal daran gedacht, ein eingefärbtes Öl- und Wachs-Finish zu verwenden, um die Optik wieder etwas anzunähern? Vor dem Ölen beizen wäre vielleicht auch eine Möglichkeit, in beiden Fällen könnte man sich auf einem geeigneten Probestück bestimmt ganz gut an ein Mischverhältnis für den Farbton herantasten, wenn man das will. Dann wäre der Kontrast zumindest nicht so stark, eher Ton-In-Ton. Nur so ne Idee.

Gruß, bagotrix
 
Hallo Bagotrix, dachte ich antworte mal re 'Lackieren' als Hobbyist, ohne Staubfreie Kabine... Ich habe unten ein paar Fotos angehängt von 2 Mini Strats die ich für meine Söhne gebaut und lackiert habe. Beide basieren auf billigen (eBay) Squier Mini Strats, die ich mit besserer Hardware und Elektronik sowie mit custom Pickguards (3 Pots statt nur 2 bei der Originalen Squier Mini) und Eigenlackierung aufgewertet habe. Das Lackieren habe ich (nach Füllen allfälliger Macken und Feinschliff), in meinem Gartenschuppen vorgenommen. Dazu habe ich eine virtuelle Spraykabine aus aufgehängten alten Bettlaken konstruiert und zum Schutze meiner Gesundheit lediglich in eine gute Atemschutzmaske investiert. Beide Gitarren wurden mit Nitrocellulose aus der Dose lackiert. Die Hälse haben ich nur geschliffen und dann den einen mit Nitro gesprüht und den Anderen mit Tru Oil behandelt. Es ist beeindruckend was man mit solch primitiven Mitteln und etwas Geduld erreichen kann auch ohne professionelle Ausrüstung.
Als ich die Minis zum lokalen Gitarren Shop zum Set-up brachte war die Reaktion beim Abholen überraschend, denn alle in dem Laden wussten anscheinend wer ich war und sprachen mich auf die Minis an die mit ihrer aufgewerteten Elektronik und original Fender Pickups (eBay) nicht nur gut aussehen sondern auch toll klingen... Ich habe die 'kleinen' zwar für meine Jungs gemacht erwische mich aber auch manchmal dabei damit zu 'spielen'...Lutz Mini Strat2.jpgLutz Mini Strat1.jpgLutz Mini Strat4.jpgLutz Mini Strat5.jpg
 
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Kannst Du eventuell mal ein Bilder von der Rückseite der Hälse posten? Würde mich Interessieren wie die beiden Varianten aussehen :)
 

Servus,

ich hab nichts dagegen, wenn du in meinem Thread Bilder und Anleitungen postest, die direkt zum Thema passen (sonst hätte ich dir zum Thema Wudtone auch kein hilfreich gegeben), aber ich möchte doch bitten, dass mein Doku-Thread hier nicht zum Sammelplatz allermöglicher Bau- und Lackierprojekte wird. Wer dazu fragen hat oder sich gemüssigt fühlt von sich aus zum Thema was beizutragen, möge das bitte in einem separaten Thread betreiben. Ich werde mich auch nicht scheuen extreme offtopic-Beiträge löschen zu lassen. Danke für das Verständnis.

Zum eigentlichen Thema: Mein Wudtone-Kit kam heute an und ich hab die Beschreibung mal kurz überflogen. Der ganze Prozess wird sich wohl über einen Monat hinziehen. Heisst, die nächsten 4 Wochen werde ich beschäftigt sein immer wieder mal einen Überzug zu machen und dann trocknen zu lassen. Über die Zwischenergebnisse werde ich natürlich hier informieren. Sieht aber auf den ersten Blick nicht allzu kompliziert aus.
 
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Sorry Azriel, wollte Deinen Thread sicher nicht hijacken. Bin nicht nur neu hier sondern allgemein neu in diesen Foren und muss wohl noch bezüglich der Etikette dazulernen. Keine weiteren Drohungen nötig...

---------- Post hinzugefügt um 22:46:04 ---------- Letzter Beitrag war um 22:43:35 ----------

Sorry Azriel, wollte Deinen Thread sicher nicht hijacken. Bin nicht nur neu hier sondern allgemein neu in diesen Foren und muss wohl noch bezüglich der Etikette dazulernen. Keine weiteren Drohungen nötig... :redface:
 
Sorry Azriel, wollte Deinen Thread sicher nicht hijacken. Bin nicht nur neu hier sondern allgemein neu in diesen Foren und muss wohl noch bezüglich der Etikette dazulernen. Keine weiteren Drohungen nötig...

Das war ja keine Drohung, nur eine Ankündigung ;)
Ich bin für deine Beiträge und Hinweise zum Thema Wudtone durchaus dankbar und würde mich freuen, wenn du bei dem Thema hier noch länger verweilst. :)

Gesendet von meinem LG-P500 mit Tapatalk 2
 
Hallo Bagotrix, dachte ich antworte mal re 'Lackieren' als Hobbyist, ohne Staubfreie Kabine... Ich habe unten ein paar Fotos angehängt von 2 Mini Strats die ich für meine Söhne gebaut und lackiert habe. Beide basieren auf billigen (eBay) Squier Mini Strats, die ich mit besserer Hardware und Elektronik sowie mit custom Pickguards (3 Pots statt nur 2 bei der Originalen Squier Mini) und Eigenlackierung aufgewertet habe. Das Lackieren habe ich (nach Füllen allfälliger Macken und Feinschliff), in meinem Gartenschuppen vorgenommen. Dazu habe ich eine virtuelle Spraykabine aus aufgehängten alten Bettlaken konstruiert und zum Schutze meiner Gesundheit lediglich in eine gute Atemschutzmaske investiert. Beide Gitarren wurden mit Nitrocellulose aus der Dose lackiert. Die Hälse haben ich nur geschliffen und dann den einen mit Nitro gesprüht und den Anderen mit Tru Oil behandelt. Es ist beeindruckend was man mit solch primitiven Mitteln und etwas Geduld erreichen kann auch ohne professionelle Ausrüstung.
Als ich die Minis zum lokalen Gitarren Shop zum Set-up brachte war die Reaktion beim Abholen überraschend, denn alle in dem Laden wussten anscheinend wer ich war und sprachen mich auf die Minis an die mit ihrer aufgewerteten Elektronik und original Fender Pickups (eBay) nicht nur gut aussehen sondern auch toll klingen... Ich habe die 'kleinen' zwar für meine Jungs gemacht erwische mich aber auch manchmal dabei damit zu 'spielen'...Anhang anzeigen 218547Anhang anzeigen 218546Anhang anzeigen 218548Anhang anzeigen 218549

Schöne Umbauten - die gefallen mir sehr gut :great:!

@Azriel: Ich bin wirklich schon gespannt auf das Ergebnis!! Das klingt sehr vielversprechend.

Greetz
Armin
 
Auch ich finde Deine Thread sehr spannend. Bin eigentlich auch kein Tele Player, was noch nicht ist, kann ja noch werden. Auf alle Fälle hast Du Dir da eine feine Basis, nicht nur optisch, zusammengestellt.:great:
 
So, heute den ersten Auftrag der Farbe durchgeführt. In der Anweisung stand, dass man für den ersten Auftrag zwar mehr braucht, aber da stand auch was von 1/8 der Flasche. Ich hab jetzt schon die Hälfte der Flasche aufgebraucht. Nun ja.....

Hier die ersten Bilder direkt nach dem Auftragen.

11.jpg
12.jpg
 
Man muss sich an das Blau mit den Kontrasten der "Jahresringe" zunächst etwas gewöhnen, aber ich denke je tiefer das Blau noch wird, desto weniger fallen die dunklen Teile der Maserung auf. Beim längerem Betrachten, erscheint mir die Zeichnung aber auch immer interessanter.
Ich bin echt gespannt auf das Endergebnis.
 
Siehr toll aus. Auch das einfärben meines Tele Bodies schluckte immens Farbe.
 
Siehr toll aus. Auch das einfärben meines Tele Bodies schluckte immens Farbe.

Ich hoffe ja das wird noch wesentlich dunkler. Wenn nicht, muss ich den Kollegen vom Wudtone nochmal anschreiben, was mann dann machen kann. Evtl. muss eine 2. Flasche dran glauben. So ist mir das bisher zu sehr türkis. Aber dass die Maserung so extrem durchkommt, ist ja gewollt und ich wäre enttäuscht, wenn dem nicht so wäre.
 

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