Fender Stratocaster runtergefallen, Hilfe!

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Und hey, es ist eine Road Worn ... die kann durch Lackschäden nicht mehr schlechter werden :D

Ne Roadworn? Also in dem Fall is das Teil unreparierbar defekt und ich biete dem TE an selbige unter Übernahme der Versandkosten fachgerecht zu entsorgen :D
 
Hey. Ja dass das Tremolo freischwebend ist hab ich nicht gewusst.:D Ich hatte vorher eine Epiphone Les Paul.
Aber 1 kleine Frage/Bitte hätte ich noch. Ich lade gleich noch 2 Bilder. Das erste wo die Bridge von oben zu sehen ist. Sie ist etwas schief finde ich, also der Abstand wird nach rechts hin ein wenig größer. Normal? Wenn nicht, schlimm? :rolleyes:
Und am zweiten sind die Saiten zu sehen. Kann es sein dass es mir da was verschoben hat oder ist es normal dass die hohe E Saite weit rechts ist? Also beim spielen stört es absolut nicht.
Danke
 

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Sieht eigentlich alles soweit normal aus, finde ich.
 
Ah okey danke. Was mir allerdings sorgen macht ist dass ich mir vorhin den Hals genau angesehen habe. Bei der Gitarre ist es wirklich sehr schwer zu kontrollieren ob Risse oder so vorhanden sind, weil sie ja worn ist. :D Aber so ca. 4 cm unterhalb des Kopfes ist so ein ca. 2 cm langer, ja ich weiß nicht was es ist. Es sieht nicht wie ein Riss aus eher wie ein "Becker". Wenn man mit dem Finger bzw. Fingernagel drüber fährt dann spürt man einen ganz kleinen Unterschied den man beim spielen nicht merkt. Man sieht den "Riss" auch nur wenn man den Hals gegen das Licht hält. Ich hoffe es ist kein Riss, weil sowas ja nie gut ist :( Wie robust ist denn so ein Fender Hals?
 
Hallo abbafan
Auf dem ersten Bild fällt mir nur auf, daß die G-Saite (3. von unten) nicht ganz mittig af dem Reiter sitzt.
Genau so die hohe E-Saite, die kannst Du auf dem Reiter noch etwas in die Mitte ziehen.
Die Reiterchen kann man aber auch, in Maßen, leicht hin und her bewegen. Ist auch normal.

Wenn die Saiten nicht ganz mittig zum Griffbrett liegen, kann auch der Hals in seiner Tasche leicht verrutscht sein.
(Spiel in der Tasche, Spiel in den Schraubenlöchern)
Sieht aber bei Dir nicht danach aus.

Den möglichen Riss kann man ohne Foto nicht beurteilen.
Ist aber an der von Dir beschriebenen Stelle eher unwarscheinlich, aber nicht unmöglich
Da die Roadwoarn gerade an dieser Stelle einen teilweise abgeschliffenen Lack hat, denke ich eher an eine Lackkante.
Aber ohne Fotos:gruebel:

So ein Ahornhals ist sehr stabil, ich denke sogar stabiler als ein Mahagoni-Hals.

Wenn Du Dir aber ganz sicher sein willst, geh doch wirklich mal zu dem Laden wo Du sie gekauft hast.
Selbst mit Fotos kann man das nicht so 100 prozentig beurteilen.
So sehe ich erstmal nichts schlimmes.
Ist allerdings schon ziemlich verrostet für eine neue Gitarre.:p

Gruß TOM
 
Hehe Jaja der Rost wshl von der feuchten Luft in Österreich :D
Ja ein Foto wird nichts bringen weil man es nicht mal mit dem Auge gut erkennen kann.
Ich habe nur die Panik weil ich auf ähnlichen Weg meine Epiphone Les Paul verloren habe. Das war meine erste Gitarre und unerfahren wie ich bin natürlich immer lustig spielen :D und vor mir ist mein Mikrofon-Ständer gestanden und dann ist sie mir genau mit dem Hals auf den Mikro-Ständer gefallen. Die im Musikhaus haben es 2 mal repariert. Beim 2. mal haben sie den Hals gebrochen und angeklebt, dass hat aber nur ca. 1,5 Jahre gehalten dann war sie komplett hin. Ja und diesmal ist mir die Strat auf meinen Fuß gefallen und dann eher langsam nach vorne gekippt aber doch am Boden aufgeschlagen darum halt ich es auch für einen bisschen unwahrscheinlich dass es ein Riss ist. Zumindest nicht im Holz ich hoffe eher im Lack. Ja vl schau ich in den nächsten Tagen zum Händler, wird aber sicher peinlich wenn ich wieder dastehe und sage mir ist die Gitarre runtergefallen :mad:
Ich versteh dass nicht sowas ist mir 2 mal im Leben passiert und nur bei den E-Gitarren, noch nie bei einer Akustik bzw Western...
 
Ich spiele schon 5 jahre und mir ist noch nie eine Gitarre runtergefallen.Ich könnt gerade heulen :(

Ich habe nur die Panik weil ich auf ähnlichen Weg meine Epiphone Les Paul verloren habe. Das war meine erste Gitarre und dann ist sie mir genau mit dem Hals auf den Mikro-Ständer gefallen.Die im Musikhaus haben es 2 mal repariert.


Nana^^
Dann war es ja nicht das erste mal, und du warst ja damals auch im Shop ;)
 
Ja okey ich gebs zu ;)
Dann wars das 2. mal. Du hast mich ertappt ;)
 
... Ich habe nur die Panik weil ich auf ähnlichen Weg meine Epiphone Les Paul verloren habe. ...dann ist sie mir genau mit dem Hals auf den Mikro-Ständer gefallen. Die im Musikhaus haben es 2 mal repariert. Beim 2. mal haben sie den Hals gebrochen und angeklebt, dass hat aber nur ca. 1,5 Jahre gehalten dann war sie komplett hin. Ja und diesmal ist mir die Strat auf meinen Fuß gefallen und dann eher langsam nach vorne gekippt aber doch am Boden aufgeschlagen ...
Nachdem du den gestrigen Schock überwunden hast und weißt, daß es deinem neuen Baby gut geht, kannst du uns bitte noch genauer erzählen, wieso dir die Gitarren runtergefallen sind? Hat sich der Gurt gelöst? Und bei der Fender, wenn sie dir erst auf den Fuß gefallen und dann nach vorne gekippt ist, muß sie doch senkrecht gestürzt sein? Ich versuch mir das grad bildlich vorzustellen :D
Und wieso mußte die Epi zweimal geklebt werden? Waren die Reparaturen so schlecht ausgeführt oder verschweigst du uns noch was ;):D?
 
Nein ich verschweige euch jetzt nichts mehr :D
Also bei der Epi war das so:
Beim ersten mal bin ich noch zu dem Händler gegangen bei dem ich sie gekauft habe. Der hat das auf Kulanz gemacht aber nur den Hals abgeschliffen und neu lackiert (damit man den eigentlichen Riss nicht mehr sieht, dass hab ich aber nicht gewusst.) Nach einiger Zeit ist der Riss wieder durch gekommen aber den Händler gibt es nicht und so bin ich zu einem anderen bei dem mich meine Akustischen Gitarre gekauft habe. Der hat sie am Hals gebrochen und verklebt. Das hat eine Zeit lang gut gehalten aber dann ist sie wieder genau an der selben Stelle gerissen und einmal in der Nacht ist sie dann komplett gebrochen. Und ICH hab nichts damit zu tun :D
Dann hatte ich einige Zeit kein E-Gitarre bis ich mich mir gestan die Fender gekauft habe.
Also es war so:
Ich war in meinen Proberaum und wollte das Brummen überprüfen wenn ich die Hand von den Saiten nehme. In diesem moment hat sich oben der Gurt gelöst und ich hab sie nicht mehr erwischt. Sie ist dann senkrecht auf meinen Fuß gefallen, also ist sie wenigstens weicher aufgekommen :D :)
Aber dann noch nach vorne gefallen. Halbwegs gut beschrieben?
 
Ja, deswegen sagte ich ja, Kopfplatten des Gibson-Konzerns bitte ausschließen aus meiner Aussage:"E-Gitarren sind kaum kleinzukriegen". Mit ihrem eigenen Gewicht kriegt ne Fender ihren Hals jedenfalls kaum kaputt, da müssen schon andere Kräfte her ... Mein Got,, wie oft meine Jazzmaster dann schon kaputt hätte sein müssen ...
 
Ah das beruhigt mich noch mehr. :D
Es ist zwar wie gesagt eine kleine Unebenheit am Hals aber ich kann mir kaum vorstellen dass die von dem Unfall ist. Wenn ja wäre es mir auch egal da man es nur spürt wenn man mit dem Fingernagel darüber fährt. Wahrscheinlich eher Lack bedingt. Werd das aber jetzt noch beobachten und wenn sich was verändert werd ich zu einem Gitarrenbauer schauen. Meine Unwissenheit im Bereich der E-Gitarren Welt ist schlimm ich weiß aber wie ist eigentlich der Ahorn-Hals bei mir aufgebaut? Ist der auch verklebt oder anders hergestellt? Warum sind Gibson Kopfplatten so empfindlich? Sind der Hals und Kopf 2 verschieden Teile?
 
Gab es nichtmal ein uraltes Foto eines Fender-Mitarbeiters, der sich mal eben auf einen Hals stellte, der auf zwei Stühlen lag?
Hab's gegoogelt und leider nicht gefunden:redface:.


Greetz,

Oliver
 
Hals und Kopfplatte sind bei Fender normalerweise aus einem Stück Holz, von unten wird der Truss Rod (Spannstab) eingelegt und das wieder verschlossen, von oben das Griffbrett draufgeleimt - oder auch nicht, je nach Modell. Bei Gibson (zumindest SG und Les Paul) ist das irgendwie ne Sollbruchstelle, liegt zum einen wohl daran dass der Übergang generell sehr dünn ist, dann dass die Ausfräsung für den Truss Rod Zugang (der bei Deiner Gitarre am Halsfuss ist) relativ groß ausfällt und zudem die Kopfplatte an sich relativ breit ist ... wenn die Gitarre dann doof fällt ist der Kopf eben öfter ab als bei anderen Gitarrentypen.
 
Hals und Kopfplatte sind bei Fender normalerweise aus einem Stück Holz, von unten wird der Truss Rod (Spannstab) eingelegt und das wieder verschlossen, von oben das Griffbrett draufgeleimt - oder auch nicht, je nach Modell. Bei Gibson (zumindest SG und Les Paul) ist das irgendwie ne Sollbruchstelle, liegt zum einen wohl daran dass der Übergang generell sehr dünn ist, dann dass die Ausfräsung für den Truss Rod Zugang (der bei Deiner Gitarre am Halsfuss ist) relativ groß ausfällt und zudem die Kopfplatte an sich relativ breit ist ... wenn die Gitarre dann doof fällt ist der Kopf eben öfter ab als bei anderen Gitarrentypen.



....hinzu kommt, daß bei "Gibson-Paula-Modellen" der Hals in einem Winkel eingeleimt wird. Bei Fender hingegen gibt es diesen Halswinkel nicht.
Will sagen, fällt eine Gibson auf den "Rücken", schlägt die Kopfplatte als erstes auf und bricht. Fenderklampfen landen tatsächlich nur auf dem Korpus.

Greetz,

Oliver
 
Aber nicht übertreiben ... ;)
 
WOW da muss man schon ziemliches Pech haben :D
 
Naja ich möchte mich mal bei allen bedanken die mir geholfen haben :)
Ich werd mich mal an meiner Gitarre erfreuen aber die nächste Frage wird sicher nicht lange auf sich warten lassen :D
LG ABBAFAN
 
Gab es nichtmal ein uraltes Foto eines Fender-Mitarbeiters, der sich mal eben auf einen Hals stellte, der auf zwei Stühlen lag?
Hab's gegoogelt und leider nicht gefunden:redface:.


Greetz,

Oliver

Huhu,

einmal
http://i5.photobucket.com/albums/y183/guitarfish/Guitars/Other/StandingonFenderNeck.jpg

oder
http://www.themusiczoo.com/custom/NotRod1_StressTest.jpg

oder in meinen Alben:
https://www.musiker-board.de/members/123044-albums3015.html

Gruß,
EricB
 
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