DW oder Pearl?

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Geiles Set, tolle Größen!
 
hippiejim schrieb:
nein es ist nicht besser !!!
Mann, bei 2000 € Set kann das menschliche Ohr keine Unterschiede mehr feststellen, selbst bei einem gutgestimmten für 750 € wird das menschliche Ohr kaum ein Unterschied zu einem teureren hören.
Ganz ehrlich.
Deine Zeit ist noch nicht reif für so ein Set, das will gut überlegt sein, da musst du eigenen GEschmack entwickeln, in der Preisklasse gibt es kein für und wieder, da klanglich alle Top sind, das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks dann !


Also ich würde sagen das man da schon einen Unterschied hört. Denn Ahornkessel klingen wesentlich dumpfer als z.b Birke... Und schon alleine die Eigenstimmung der verschiedenen Kessel macht was aus sowie Kesselgradung, Kesseldicke.. UNd ich denke für 750 € wirst du kein Set finden wo die Kessel aufeinander abgestimmt sind und solche spässchen.. ALso denke ich merkt man schon ein Unterschied zwischen billiger und teurer... Selbst bei 2000 € Sets kann das Menschliche ohr alles hören wenn man drauf acht gibt (Achtung, sag ich :) Weis ja nich wie das Gehör anderer is), siehe holzarten, dicke etc. Oder warum meinst du klingt ein Starclassic von Tama irgendwie anders wie ein DW Collector ? Beides sehr teuer :eek:
 
Ein Starclassic Maple und ein Premier Artist Maple, ich wette du hörst den Unterschied nicht.
Nur mal so als Beispiel...
 
Da beides Ahorn. Is mir Klar... Da isses schon schwerer als hochwertige Sets die verschiedene Holzarten haben... Aber irgendwie hat jeder hersteller seinen Touch..

Edit: Hab no was vergessen :D Ich meine ja damit das jeder Hersteller durch noch so kleine winzigkeiten sich von anderen unterscheidet, was DW z.b sehr gut macht. Deswegen lassen die sich auch gut bezahlen. Genauso Custom hersteller wie Ayotte ( Is das richtig geschrieben?) oder Orange County, Truth Drums und was es noch so gibt..
 
Der Punkt ist, dass ein Artist nichtmal die Hälfte vom Starclassic kostet. Man bekommt 95% des Soundpotentials mit 50% Investition. Das Starclassic braucht kein Mensch (Spaß macht es trotzdem).
 
Ok wenn das dann der Fall is.. Ich hab mir auch lieber ein RMV anstatt ein Tama geholt.. Viel billiger und nicht viel utnerschied.. Doch verteitige ich die Meinung trotztem das man wohl unterschiede hört bzw hören kann selbst bei guter Stimmung.. Als ich mal bei einem Workshop war, hatte der nette Herr (Namen vergessen, christian irgendwas?) von verschiedenen Marken Kesseln da, u.a auch gleiche Holzarten die er gestimmt hat mit gleichen Fellen und gleicher Stimmweise wie er es bevorzugt. Jede hat sich doch irgendwie anders angehört. Sogar gleiche Serien hatten unterschiede, da ja jede Tom vom Holz er ne andere Dichte etc hat. Is ja immer noch ein Naturprodukt. Eeigentlich isses doch sowieso egal welche Marke und/ob sich was anders anhört als das, es muss einem gefallen.
 
ich denke nicht dass man die 10% unterschied die vielleicht maximal da sind wirklich wahrnimmt... natürlich kann man sich einreden dass man das tut, aber geh doch mal in nen laden, guck dir vorher nich an was auf dem set steht und dann errate die marke *hrhr* oder noch besser : errate den preis ;)
ich glaub das wird schiefgehen ^^

wenn man sich kohle sparen kann sollte man das tun, denn für becken und zubehör geht sowieso eh noch genügend drauf ;)
 
hatte mal die gelegenheit, ein sonor direkt gegen ein drumworkshop zu hören ... der unterschied ist wie tag und nacht.

preise erraten ist auch einfach; vernünftige sechsteiler mit hardware kosten meist um fünf riesen ...
 
Da geh ich mit. Mit "meist 5 Riesen" will macmarkus eigentlich sagen - drunter ist nichts zu holen. An Cymbals hat da auch noch niemand gedacht.
 
ich meinte damit eher, dass man mal nich aufs preisschild gucken soll wenn man anspielen geht und danach mal aufs schild gucken soll um den "gedachten" preis mit dem reellen zu vergleichen,... wenn das drumset sehr gut gestimmt ist könnte man da schon überraschungen erleben, dass man den preis wesentlich höher angesiedelt hat als er tatsächlich ist... oder auch umgekehrt.

dass euch alten hasen das leichter fällt ist klar, aber ich glaube der threadsteller gehört noch nicht zu dieser fraktion.

Meine Intention war ihm dadurch zu zeigen, dass es nicht immer das teuerste vom teuren sein muss um einen mehr als akzeptablen klang zu bekommen, bzw. dass der eigene geschmack wichtiger ist als eine bestimmte marke ;)
 
DrummerinMR schrieb:
... dass der eigene geschmack wichtiger ist als eine bestimmte marke ;)


absolut richtig; darum reicht mir ein set ja nicht :)
 
Kann mich der Mehrzeahl der Vorredner nur anschließen. In den Top Serien der hersteller gibts der Sound bzw. die Qualität nicht mehr viel. Selbstverständlich muß man sich im klaren sein was man als Grundgedanken hat, sprich ob Ahorn, Birke usw. usw.

Ich persönlich spiele ein 1990 DW Collector Maple in Solid Black, also mit den alten Keller Kesseln. Mir ist es echt egal ob es nun ein DW oder eine andere Marke wäre, Hauptsache es klingt so wie es klingt (ist genau mein Geschmack).

Also laß dich nicht von Marken verwirren und teste einige Serien der verschiedenen Hersteller an (auch mit den verschiedenen Holzarten!!) - danach kannst du immer noch entscheiden was du genau willst.

Groove,

JC
 
genau, jc,

ein dw klingt eben wie ein dw (oder sollte es eben), und entweder mag man den sound oder aber nicht. das gilt besonders für deren snares ... die mag ich besonders, sind den meisten anderen aber offensichtlich suspekt (hat nämlich kaum jemand).

das designer (das ich genauso liebe) hat dagegen eine ganz andere soundcharakteristik. es ist sogar wesentlich flexibler im stimmumfang. auf thomas langs 'ultimates schlagzeug' ist das gut zu hören.

das testhören im musikladen ist schwierig, die genauen nuancen bekommt man erst nach wochen und monaten und ewigen stimmereien mit. in den eigenen räumlichkeiten, versteht sich ;)
 
Hi,

jaja, ein dw ist schon was feines. Da lobe ich mir vor allem meine 12 x 5,5 Craviotto Snare. :D
 

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