E-Gitarre für zu Hause, Pop-/Classic-Rock, auch hochwertiges Modell sinnvoll?

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DeMeister
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Moin zusammen,

bin neu hier im Forum und tue mich etwas schwer mit dem Kauf einer E-Gitarre.
Ich spiele nur für mich zu Hause. Viele Jahre unregelmäßig, jetzt seit 1,5 Jahren fast täglich
eine Stunde. Bin also kein Einsteiger mehr, aber auch bei weitem kein Profi.

Mein aktuelles und mindestens 10 Jahre altes Setup wie folgt:

E-Gitarre: Career Stage Series (damals um 200 EUR)
Amp: VOX Mini3 Modelling (damals um 100 EUR)

Der Plan ist noch viele weitere Jahre regelmäßig zu spielen. Zwar nur für mich zu Hause aber ich denke
nach so vielen Jahren und erkennbarem Fortschritt, ist es Zeit für neues Equipment.
Ich spiele im Grunde querbeet von den 60s über 70s+80s Rock bis hin zu 2000er Tracks. Beispielhafte
Bands wären Beatles, CCR, Pink Floyd, ACDC, Red Hot Chili Peppers, Foo Fighters, The Killers, Oasis usw.

Da ich sehr auf Qualität bedacht bin dachte ich mir ich gebe etwas mehr aus, habe aber dann eine Gitarre,
die mich mein ganzes Leben lang begleitet. Zudem sollte sie mir auch optisch gefallen.

Frage: macht das Sinn eine hochwertige Gitarre zu kaufen oder meint ihr, da ich kein Profi bin und/oder Gigs spiele, reicht etwas günstigeres ?
was würdet ihr mir raten auf Basis dessen was ich spiele ? Paula oder Strat ? Schmerzgrenze bei 3.000 EUR.

Habe folgende Gitarren in meiner engeren Auswahl:

Heritage Guitar H-150 SFP EGT (mein absoluter Favorit aktuell)

Gibson Les Paul Standard 60s IT

Gibson Les Paul Slash Standard AB

Fender AM Ultra Strat MN Cobra Blue


Wenn ihr der Meinung seid, dass diese Gitarren für mich viel zu überdimensioniert sind tendiere ich eher zu einer Strat und folgenden beispielhaften Modellen:

Fender AM Perf Strat MN Satin LPB

Fender Vintera 60s Strat IBM

Fender Player Series Strat MN Capri

Gerne dürft ihr mir auch Tipps zum neuen Amp geben. Da ich nur zu Hause spiele muss das kein riesiger Amp sein, aber einfach was qualitativ Gutes. Hier sehe ich die Grenze
bei 500 EUR herum und tendiere zu einem Modelling Amp mit Fußschalter.

Lieben Dank für Euren Input schon jetzt.

Gruß + schönen Sonntag,
DeMeister
 
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Pitjepit
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bin neu hier im Forum und tue mich etwas schwer mit dem Kauf einer E-Gitarre.

Frage: macht das Sinn eine hochwertige Gitarre zu kaufen oder meint ihr, da ich kein Profi bin und/oder Gigs spiele, reicht etwas günstigeres ?
was würdet ihr mir raten auf Basis dessen was ich spiele ? Paula oder Strat ? Schmerzgrenze bei 3.000 EUR.

Heritage Guitar H-150 SFP EGT (mein absoluter Favorit aktuell)

Wenn ihr der Meinung seid, dass diese Gitarren für mich viel zu überdimensioniert sind tendiere ich eher zu einer Strat und folgenden beispielhaften Modellen:

Gerne dürft ihr mir auch Tipps zum neuen Amp geben. Da ich nur zu Hause spiele muss das kein riesiger Amp sein, aber einfach was qualitativ Gutes. Hier sehe ich die Grenze
bei 500 EUR herum und tendiere zu einem Modelling Amp mit Fußschalter.

Hi

a) warum genau tust dich schwer was Neues zu kaufen ?
b) ein höherwertige Gitarre kann durchaus Sinn machen, aber das die dann 2500-3000€ kosten muss, ist nicht festgeschrieben.
c) wenn die dein absoluter Favorit ist fahre zu Thomann und spiele sie an. Bei dem Preis spielen 100€ Spritkosten doch keine große Rolle
Oder lass sie dir mit Rückgaberecht liefern .....
d) Es ist völlig Hupe was hier andere für Meinungen haben ob und wieviel man bezahlt.
e) 3000€ für eine Gitarre und 500€ für einen Amp ist mMn nicht das beste Verhältniss.
Eine Gitarre klingt eben nur so gut wie der Amp das wiedergebenkann !

;)
 
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Grundsätzlich halte ich eine höherwertige Gitarre für sinnvoll. Ebenso einen Amp. Allerdings sind deine Aussagen und die Frage sehr unkonkret. Da kann man nur schwer einschätzen, was das Richtige für dich sein könnte. Es wäre gut, wenn du dich deutlicher in eine Richtung festlegen könntest. Natürlich gibt es gute Les Pauls. Aber auch gute Strats. Was soll man da empfehlen? Mein Rat wäre folgender: Vergiss das Internet und die Kataloge! Geh in einen Laden und teste mal diverse Gitarren an. Dann wirst du eher feststellen, was dir gut in der Hand liegt, in welche soundliche Richtung es dich zieht usw.
Zum jetzigen Stand wird das hier eine neverending story
PS. Heritage bauen sehr hochwertige Gitarren und haben ein deutlich besseres Preisleistungsverhältnis als zb. Gibson. Aber wenn du so eine Gitarre noch nie in der Hand hattest, könnte ich auch nicht dazu raten, die einfach zu kaufen
 
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Da ich sehr auf Qualität bedacht bin dachte ich mir ich gebe etwas mehr aus, habe aber dann eine Gitarre, die mich mein ganzes Leben lang begleitet.
Diejenige Gitarre, die Dir so zusagt, dass Du sie allen anderen vorzieht und die Dich dann Dein Leben lang begleitet findest Du nicht indem Du andere nach deren Meinung fragst.

Spar Dir den Thread, geh in einen Laden mit gutem Angebot und Spiel Dich durch.
 
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... oder setz Dich hin, schreibe das auf, was Deine Gitarre haben muss, und suche Dir einen Gitarrenbauer, der es umsetzt.
 
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Les Paul und Stratocaster haben schon unterschiedliche Klangeigenschaften und auch unterschiedliche Mensuren. Hast du Klangbeispiele, wie deine Gitarre klingen soll?
Im schlimmsten Fall machen auch mehrere Gitarren Sinn.
 
Geht schon los:popcorn2:
 
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Heritage. Gönn' Sie dir.
 
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...würde ich auch sagen, geh anspielen und ausprobieren und leg dich nicht zu sehr auf bekannte Gitarren fest, probier auch mal z.B
ne PRS SE oder andere, ne Jackson oder ne Ldt, nur so findest du die wahre Liebe fürs Leben ;-)

Grüße
 
Der Plan ist noch viele weitere Jahre regelmäßig zu spielen. Zwar nur für mich zu Hause aber ich denke
nach so vielen Jahren und erkennbarem Fortschritt, ist es Zeit für neues Equipment.
Ich spiele im Grunde querbeet von den 60s über 70s+80s Rock bis hin zu 2000er Tracks. Beispielhafte
Bands wären Beatles, CCR, Pink Floyd, ACDC, Red Hot Chili Peppers, Foo Fighters, The Killers, Oasis usw.
Das hört sich doch SEHR GUT AN ;) (y) (y)

Den bereits genannten Vorschlag, finde ich richtig gut, nämlich das Budget auf 2 Gitarren zu verteilen.

Dann kannst Du Dir eine Single Cut a la Paula zulegen und eine Strat.

Da genau diese Typen in Deinen vorgeschlagenen Beispielen sind, würde ich genau das tun.

Und was die Preisdifferenz angeht: Für mich persönlich als Beispiel, ist die Fender Performer die für mich am Besten zu bespielende Strat von Fender ( Nur mal am Rande)

Mach Dir doch einfach beide Träume wahr (Zum Beispiel):

1.200 für die AM Perf Strat
1.800 für die Paula Classic

Viel Spaß und Erfolg bei Deiner Entscheidungsfindung ;)

Fender AM Perf Strat MN Satin LPB


Gibson Les Paul Classic EB
 
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Vorab erst einmal vielen Dank an alle. Zu den genannten Punkten:

1. Mir ist absolut bewusst, dass meine Fragestellung natürlich nicht unbedingt auf einer konkreten Aussage meinerseits fußt. Ich würde einfach sehr gerne alles weiterhin querbeet spielen und weiß auch, dass jede Gitarre ihre Vorteile hat.
2. Klaro, selber anspielen ist mir auch extrem wichtig. Nur manchmal bekommst du die Gitarren halt nicht alle direkt vor Ort irgendwo gespielt, und das obwohl ich in einer Großstadt lebe. Das Ding sind auch nicht die 100€ Fahrtkosten, vielmehr die spärliche Zeit für solch einen Ausflug.
Bisher konnte ich eine Gibson Paula Standard mal anspielen sowie eine Fender Perf Strat. Das hat mir zumindest schonmal einen Eindruck vermittelt. In den Genuss der Heritage bin ich leider noch nicht gekommen. Die und alle anderen genannten habe ich aber immerhin in Hörbeispielen angehört.
3. An eine PRS hatte ich auch gedacht bzw. zumindest schon einmal im erweiterten Kreis ;-)
4. Einfach direkt zwei Klampfen zu kaufen kam mir auch schon einmal in den Sinn und ist ein Ansatz den ich nicht verwerfen werde
 
Also bei Gibson Les Pauls bist du dir nicht sicher, weil ggf. "überdimensioniert" - und würdest dann wohl eher zu ner Strat greifen?

-> Kauf dir eine SG! :D:great:
 
2. Klaro, selber anspielen ist mir auch extrem wichtig
da du ja richtig was anlegen willst, würde ich mir gelegentlich doch die Zeit nehmen. Du hast auch etwas Erfahrung, deshalb, welche Gitarre und welcher Amp,
es werden soll, kannst im Grunde nur du selbst entscheiden, am besten beides in einem Laden holen, in dem du gleich beides auch zusammen antesten kannst.
Viel Glück,, wirst schon das Passende finden:),
Micky
 
Egal was du nimmst, hänge keine zu großen Erwartungen daran. Häufig ist ein gut eingestelltes Setup zu haben wichtiger als ein teueres Instrument.
Kauf gebraucht, dann verbrennst du kein Geld.
Ausprobieren ist eigentlich Pflicht. Habe mich aber selber häufig nicht daran gehalten und bislang keine Reinfälle erlebt. Ist eben Vertrauensache und ich kann Einstellung und Wartung sebst machen.
 
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Sollte es ein Paula Modell sein, würde ich die Heritage oben von dir vorgeschlagen nehmen. ;)

Sollte es möglichst vielseitig sein, eine US Fender HSS-Strat.

Auch mal bei PRS schauen, da gibt es auch vielseitige sehr gute Gitarren.

Noch nen guten günstigen Modeller + KH's dazu und fertig für ein paar Jahre...
Line6 PodGo, Mooer GE-Serie, Hotone Ampero usw...
 
Als selbst Les Paul Fan und Mehrfachbesitzer wäre meine Wahl - auch für die genannten Musikbeispiele - eine Les Paul. Ich würde eine gute Standard suchen. Das Geld für Slash und Heritage merkt man am Sound wahrscheinlich nicht.

Den Tipp von @Dr Dulle, mal z.B. zu Thomann zu fahren, halte ich für den besten Weg. Bei einem großen Händler kannst Du am ehesten mehrere Gitarrenexemplare auch desselben Modells ausprobieren. Du wirst feststellen, dass da hör- und fühlbare Unterschiede sind. Und Du kannst auch ein paar Alternativen anspielen.

Neue Instrumente schicken lassen, um sie bei Nichtgefallen zurückzuschicken (diesmal anders als @Dr Dulle), wäre nicht meins. Man kriegt ja doch wieder nur ein zufälliges Exemplar von einem Modell. Wenn schon zuhause (in der eigenen Umgebung, mit Muße und Zeit und mit dem eigenen Equipment ausprobieren, und davon bin ich absoluter Fan, dann würde ich gebraucht (günstig ;)) kaufen. Hier kann man durchaus verlustfrei ein Exemplar auch wieder verkaufen, wenn es nicht das ist, was man sich vorstellt. So habe ich bestimmt 100 Gitarren ausprobiert und letztlich nur "ein paar" behalten (vgl. u.a. Beitrag im Thema 'Schickt mal Bilder eurer Gitarre Part II'). D.h. auch VORSICHT, das kann süchtig machen :rolleyes: - kommt halt darauf an, was man macht und woran man sich erfreut. Beim Gebrauchtkauf reichen für eine Standard im günstigen Fall 1300 Euro oder man bekommt für gut 2000 Euro schon Besonderheiten - wie gesagt, ob die sich dann soundmäßig auszahlen, bleibt abzuwarten.

Für den Heimgebrauch halte ich - auch wieder anders als @Dr Dulle - das Verhältnis (bis) 3000 Euro für die Gitarre und ca. 500 Euro für einen Amp für durchaus vernünftig. Es gibt inzwischen eine ganze Reihe tolle kleine Amps (ich stelle fest, dass ich automatisch an Combos denke) mit sehr guten Sundeigenschaften. Und ich käme ja nur auf ca. 2000 Euro für die Gitarre, was das Verhältnis nochmal anders darstellt. Sich eine tolle Gitarre zu gönnen hat ja auch etwas mit Freude am Spielen zu tun. Ich hab 7 Gibson Les Pauls und freu mich schon darüber, jede einzelne in die Hand zu nehmen.

Von den dann beim Erwerb "frei bleibenden" 1000 Euro oder mehr kannst Du Dir hochwertiges "Zubehör" kaufen (auch da kann man mit Gebrauchtgeräten viel sparen und gut "schmerzlos" zuhause ausprobieren). Das können neben guten Kabeln und/oder einem Funksystem (ist auch zuhause oder im Studio mehr als nur angenehm) auch ein paar hochwertige Effektgeräte (Volume, Delay,, Chorus, ..., evtl. Power-Soak) und/oder ein Multieffekt der oberen Preisklasse sein. Letztere ermöglichen einfach ein paar authentische Sounds. Einen Amp mit einer "Effektsektion" würde ich nicht nehmen. Ein Amp soll das tun, wofür er da ist.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

PS: Beim Gebrauchtkauf einer Gitarre wären mir "vernünftige" Spielspuren (damit meine ich natürlich nicht Beschädigungen) wichtig, weil nur gute Gitarre viel gespielt werden. Auf ein paar wenige Jahre wird da aber meist nicht viel "zu sehen" sein. Diese manchmal auch nach Jahrzehnten "wie neu" Dinger hatten wahrscheinlich schon von Anfang an keinen tollen Klang und lagen jahrelang im Koffer. Ich bin auch ein Fan der Philosophie, dass häufiges tonales Schwingen einer Gitarre guttut. Insofern habe ich wirklich nur eine einzige Gitarre (die 57er Goldtop RI) gebraucht gekauft (und das auch noch in Miami; wurde aber vorher von einem Freund und direkt vor dem Kauf von mir ausgiebig getestet) neu gekauft (halt, stimmt nicht ganz, zwei von drei akustischen hab ich auch neu gekauft).
 
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Im Prinzip werde ich auch nichts anderes vorschlagen, wie schon geschrieben wurde.

Die Heritage frisst das gesamte Budget. Sicher eine Gitarre, die man sein Leben lang spielen wird. Ökonomisch gesehen, ist es auch eine Investition, bei Wiederverkauf wird man kaum verlieren.

Die Gibson 60s lässt noch Spielraum für einen vernünftigen Amp.

Die anderen Gitarren habe ich jetzt nicht gegoogelt, ein Link hätte mir es erleichtert.

Deshalb kurz gehalten: Dir muss klar sein, ob es für dich egal ist, welche Mensur du spielst.

Wenn es eine Gitarre werden soll, ist auch meine Ansicht, eine Strat, bzw. eine Gitarre mit HSS ist generell am flexibelsten. Wenn es zwei werden, dann eine LP und eine klassische Strat (SSS). Damit hast du alle PU und Sounds in etwa abgedeckt.
Dann sollte das Budget aber für einen Amp noch reichen. Wenn der Amp nix bringt, hast du auch keinen Spass.
 
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Die beste Gitarre die ich kenne und ich meine wirklich dass ich sie kenne ist eine Heritage 535.

Leider gehört sie mir nicht. Sie ist bloß eins meiner Pflegekinder. Das Baujahr müsste kurz nach der Jahrtausendewende sein. Neupreis etwa 1500,- DM.

Die Gitarre die ich am liebsten benutze und zwar live und im Studio ist, obwohl ich ein paar höherwertige Gitarren besitze, eine Squier Tele.

Gurken gibt es überall. Auch bei Gibson und Heritage. Ich hatte noch keine Tele aus dem Customshop in der Hand die mir besser gefallen hätte als meine eigene Tele.

Langer Rede kurzer Sinn: Wenn man die Ohren offen hält finden einen die Gitarren.

Häufig ist ein gut eingestelltes Setup zu haben wichtiger als ein teueres Instrument.

Das ist auch ein sehr wichtiger Hinweis.

.
 
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Die beste Gitarre ist die, die man oft und gerne in die Hand nimmt, um Musik damit zu machen. Da muss vieles passen: der Klang, die Haptik, das Gewicht. Hals dick oder dünn, satiniert oder lackiert? Lässt sie sich gut stimmen? Usw. Optik ist auch nicht ganz unwichtig.
Es kann sein, das eine 300€ Gitarre diese Kriterien besser erfüllt, als eine andere für 3000€. Muss aber nicht. Das ist sehr individuell und nur durch ausprobieren herauszufinden.

Telecaster wurde noch nicht genannt. Hab zwar selbst noch keine aber wenn ich die richtige finde..
 
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