E Gitarrenunterricht mit 8 Jahren - welches E Gitarren Set bei 140 cm Größe?

  • Ersteller gwendulina
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Lernt er denn weiter Noten bei dem anderen Lehrer? Richtig gut Noten lesen lernen ist schon super, finde ich. Wenn er dann noch Tabs lernt, ist das auch nicht verkehrt, groß ablenken wird es ihn von den Noten wahrscheinlich auch nicht. Das zu verstehen ist nicht sonderlich komplex, da werden quasi Griffbilder benutzt. Sobald er in einer Band spielt, wird er das wahrscheinlich sowieso lernen und wenn er mal selber Songs schreiben sollte, ist das auch nicht verkehrt, um das den Kollegen in die Hand zu drücken.
Die Gitarren haben eigentlich die gleiche Stimmung, er kann das Notenwissen aus dem klassischen Unterricht also fast 1:1 auf die E-Gitarre übertragen.
 
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Das was @Der gute Fee schreibt! Solange der andere Lehrer weiterhin mit Noten arbeitet, wären Tabs nicht schlimm. ABER (!), bitte trotzdem auf eine gewisse Qualifikation des Lehrers achten. Auch ist wichtig, dass die beiden sich vernünftig verstehen und der Lehrer bei Bedarf auch auf die Wünsche eures Sohnes eingeht (wie z.B. Nothing Else Matters lernen).
 
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Moin,
yepp, Noten und Tabs parallel gehen sehr gut zusammen. In vielen gekauften Buechern sind Noten und Tabs untereinander geschrieben.
Meine Erfahrung: In Noten ist das Arrangement ueblicherweise genauer abgebildet, in Tabs die Umsetzung auf dem Instrument Gitarre. So gibt es bei den Noten keine Information ueber die Lage (Ort auf Griffbrett) welche verwendet werden soll, bei den Tabs die ich so verwende ist meist die Rhythmik etwas vernachlaessigt.
Tabs sind hier die sinnvolle Erweiterung, wenn Noten bereits bekannt sind.
Ciao
Monkey
 
Heute habe ich den ersten E Gitarrenlehrer angefragt und er sagte, das er viel.mit Taps? macht und nur ein wenig mit Noten, damit wären schnellere Fortschritte zu erlangen.
Tabs. Ist die gängige Notation im Gitarrenbereich. Oben stehen die Noten, unten, wie's am Griffbrett gegriffen wird.

schnelle Fortschritte=gut?
Ja klar! Wobei natürlich jeder Gitarrenleher damit wirbt.... Aber grundsätzlich ist ein schneller Fortschritt gut.

Und nochmal zur Gitarre meine 5 Cent: Mit 1,40m ist er schon durchaus in nem Bereich, in dem er eine "grosse" Spielen kann. Denke, das ist auch ein psychologischer Faktor. So ne Shortscale ist halt einfach noch ne "Kindergitarre". Zur Not kann man die ersten Monate mit nem Kapo die Mensur verkürzen.

Was bisher unterging, ist der Umstieg von Nylonsaiten auf Stahlseiten und ein schmaleres Griffbrett. Das tut am Anfang weh, bis sich die Finger dran gewöhnt haben. Also damit sollte man rechnen.
 
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Was bisher unterging, ist der Umstieg von Nylonsaiten auf Stahlseiten und ein schmaleres Griffbrett. Das tut am Anfang weh, bis sich die Finger dran gewöhnt haben. Also damit sollte man rechnen.
Ja, es gibt aber auch unterschiedliche Saitenstärken, deshalb kann man als Anfänger, bzw sollte man mit der Stärke 008 anfangen, es gibt tatsächlich auch 007, die sind dann besonders weich, aber auch sehr schlabberig. IdR werden viele E-Gitarren mit 009 ausgeliefert, das könnte schon für den Anfang etwas zu stramm sein.
 

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