Ebay-Angebot aus den USA! Gut oder schlecht?

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818toom
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Hallo Community,
Wie man in meinen vorherigen Beiträgen feststellen konnte. Bin ich an einer ganz bestimmten Gitarre interessiert. Diese habe ich vor einigen Tagen auf Ebay gefunden. Es ist ein Angebot aus den USA.

http://www.ebay.de/itm/2002-GIBSON-...G-/321141751736?pt=Guitar&hash=item4ac58a3fb8

Das Angebot stammt anscheinend von einem größeren Vintage Guitar Händler aus Amerika.
Welche Erfahrungen habt ihr schon mit dem Bestellen von Gitarren aus einem Nicht-EU Land gemacht. Ist sowas aufwendig und wie groß ist das Risiko das die Gitarre auf dem Weg hierhin kaputt geht.

Und warum kostet diese Gitarre fast nur die Hälfte wie im Laden. Nur weil sie gebraucht ist ? Oder liegt es an den ausgetauschten Tonabnehmern? Ich hab wirklich keine Ahnung.
 
Eigenschaft
 
Würde mal sagen, das liegt an dem Riss in der Kopflatte. Zitat aus der Beschreibung:

"It has had a headstock repair. The repair is on the back of the headstock where you can see there was a crack that ran from the G string corner to the low E string corner. This crack is repaired very well and almost not visible. Also, this crack does not go behind the nut."

Sowas drückt den Preis natürlich.
 
Hi !

Ob es vernünftig ist, sich eine Gitarre aus Übersee schicken zu lassen, die man nicht mehr zurückgeben kann bei Nichtgefallen, muss jeder erstmal selber wissen....

Davon abgesehen:
Du musst unbedingt einkalkulieren, dass auf den Kaufpreis plus auf die Transportkosten die deutsche Mehrwertsteuer, also 19 %, aufgeschlagen werden.

Dieser "Aufschlag" verpasst dir der deutsche Zoll, der unseren Binnen- Markt schützt (weil die Händler hier auch gut leben wollen).....

Zusätzlich kommt dann nochmal die "normale" Zoll- Gebühr dazu, die macht aber, wenn ich es noch recht weiß, "nur" so um die 3 % der Kaufpreises aus.

Ich hab vor einigen Jahren mal in USA eine Sambora- Strat, die es in Europa nicht regulär zu kaufen gab, bei einem Privatmann ersteigert.

Es hat letztlich alles geklappt, aber ich hatte zwischendurch schon ziemlich geschwitzt, bis es soweit war und UPS mit dem Paket endlich vor der Tür stand.

Inwiefern das von dir verlinkte Angebot seriös ist, kann ich nicht beurteilen, aber wenn´s ein professioneller Händler ist, hätte ich weniger Bedenken als bei einem Privatmann...... (aber wie immer: wenn es "schiefgehen" soll, kann´s auch hier schiefgehen).

Ich würde mit denen abklären, ob eine Transportversicherung für den Versand besteht ("shipping insurance") bzw. angeboten wird (sowas dürfte keinen allzu großen Aufpreis auslösen...).
 
Ja das ahb ich natürlich auch bemerkt. habe mir aber nichts weiter dabei gedacht. ich mein wenns repariert wurde
 
Mit allen kosten liegst du aber sicherlich bei bis zu 2500€. Ich hab bei sowas immer den Dollarpreis + Versand ungefähr als Eurowert angehsehen, das kam meistens pi mal Daumen hin. Mir wärs zu Risikoreich, in der Preisklasse würde ich ein Instrument vorher sehen wollen.
 
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Über Zoll und Steuern bin ich mir natürlich im Klaren. Aber es kommt mir dennoch etwas zu günstig vor.

- - - Aktualisiert - - -

Zur Not wäre da noch ein Rückgaberecht. Allerdings vllt. etwas umständlich bei einer so weiten Entfernung.
 
es ist nicht umständlich, es ist halt kostenintensiv. sicher müsstest du dabei dann selbst die rücksendekosten tragen.
prinzipiell kann man schon aus übersee bestellen, habe es mehrmals gemacht und alles wunderbar.
kommt halt drauf an, was du von einem instrument erwartest.
am besten ist halt vorher alles abzuklären, um überraschungen zu vermeiden.
frag nach dem zustand der bünde, des lacks usw. verlange nach weiteren fotos, wenn du dir über bestimmte bereiche nicht sicher bist.
der hat ja nur positive bewertungen, also gehe ich mal davon aus, das er seriös ist.
übrigens sehe ich grad, daß du ihm auch einen preisvorschlag senden kannst, also vielleicht kannst du noch was vorher rausholen...
 
Also ich würde sagen das lohnt sich NICHT. Porto, Zoll & Risiko sind einfach zu hoch für eine gebrauchte Gitarre von 2002. Such dir lieber eine aus Deutschland wo man im Notfall zumindest klar Ansagen machen kann und sich im schlimmsten Fall auch persönlich vor dem Kadi treffen kann und man die Gesetze zumindest so ein bisschen kennt.
 
Bei diesem ebay Händler habe ich bereits 2 PRS Gitarren gekauft und es hat wunderbar geklappt. Die Gitarren waren genau wie beschrieben, gut verpackt und mit USPS verschickt worden.
Ich musste diese dann vom Zoll abholen und dort die Zollgebühren sowie die Einfuhrumsatzsteuer zahlen.
 
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Also ich würde sagen das lohnt sich NICHT. Porto, Zoll & Risiko sind einfach zu hoch für eine gebrauchte Gitarre von 2002

Also wenn die Gitarre das ist als was sie sich ausgibt. Also ne Gibson 57' Custom, dann lohnt es sich trotz Porto, Steuern und Zoll auf jeden Fall. Aber grade dieser niedrige Preis irritiert mich sehr. Denn hier kostet die selbe Gitarre, nur mit anderen Pick-Ups das doppelte.

http://www.rockland-music.de/gitarren/1957-les-paul-custom-3-pu-vos-black-beauty-ebony.html

Ich mein so ein paar Kratzer können doch nicht den Wert einer Gitarre so radikal sinken lassen. Kennt sich hier vielleicht jemand mit den Wertentwicklungen bei Gitarren aus?
 
die US Gibson kostet dich versichert mit allem drum und dran ca 2,8-3k Euro
gebraucht mit Knacks an der Kopfplatte...
das finde ich jetzt nicht exorbitant günstiger als das reguläre Angebot
(wie die Modelle jahrgangsmässig bewertet sind, entzieht sich meiner Kenntnis)
dazu kommt: alles was jünger als 20 Jahre ist fällt im Wert, alles älter als 30 steigt... ;)

cheers, Tom
 
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Bei diesem ebay Händler habe ich bereits 2 PRS Gitarren gekauft und es hat wunderbar geklappt. Die Gitarren waren genau wie beschrieben, gut verpackt und mit USPS verschickt worden.
Ich musste diese dann vom Zoll abholen und dort die Zollgebühren sowie die Einfuhrumsatzsteuer zahlen.

hast du den Versand versichern lassen?
 
Ich weiß nicht mehr genau wie hoch die Sendung versichert war, aber das kannst du sicher mit dem Store besprechen.
 
Aber es kommt mir dennoch etwas zu günstig vor.

Es ist nicht zu günstig. Die US-Preise für Gibson sind nun mal niedriger als außerhalb der USA.

Der Vintage Price-Guide von 2007 (OK ist 6 Jahre her ...) berichtet von Händlerpreisen zwischen 1800,- und 2300,- Dollar für die gebrauchte Historic BB mit 3 PUs. Auch, wenn man 10% Preissteigerung in Ansatz bringt, ist das Angebot wegen des reparierte Risses und der getauchten PUs also eher im oberen Segment anzusiedeln (bezogen auf USA) als "verdächtig günstig". Allerdings ist der Preis auch nicht wirklich unfair.

Die PUs lassen sich ja wieder tauschen und eingebauten beiden Suhr sicherlich gut vertickern.

Unterm Strich: 1850,- EUR (inkl. Versand) plus ca. 23% Einfuhrkosten ergibt knapp unter 2.300 EUR. Das ist OK, wenn die Gitarre OK ist.

Persönlicher Senf noch dazu: Der mittlere Paula-PU ist schwer persönlicher Geschmack. Brauchen tut man ihn nicht wirklich; sieht zudem nicht gut aus und er ist beim Anschlag im Wege.
 
Nach heutigem Kurs kostet die Gitarre inklusive Versand und der Einfachheit halber 23 % Einfuhrumsatzsteuer und Zoll gerechnet 2280,35 Euro.

Beim Kauf von Händlern in den USA hatte ich auch nie Schwierigkeiten (und auch nicht beim Kauf von Privatleuten dort, nur habe ich dann mehr Aufwand betrieben, um die Offenheit und Verlässlichkeit zu prüfen, und, ich habe insgesamt ca. 20 Gibsons aus den USA gekauft), und Händler haben - wie bei uns - günstigere Versandkonditionen und sind mit auch internationalem Versand meist erfahren.

Auch mit USPS hatte ich nie Schwierigkeiten und habe auch keine schlechten Erfahrungen.

Rückgabe geht sicher nur, wenn Die die Rücksendung bezahlst, und die ist sicher nocht so günstig wie der Versand vom Händler zu Dir. Rechne da mal mit dem Doppelten. Die Einfuhr- und Zoll-Rückabwicklung sind auch ziemlich aufwendig.

Dein Risiko wird durch den paypal Käuferschutz deutlich gemildert.

Soweit die To-Do's.

Für Dein Geld bekommst Du eine reparierte Gitarre mit nicht originalen PUs sowie weiteren nicht originalen Teilen und Zuständen. Wenn man überlegt, ob die Gitarre günstig ist, darf man nicht nur die Relation zu einem etwa vergleichbaren Instrument betrachten, das offensichtlich im Originalzustand und neu ist. Du musst auch den Markt für ein solches Instrument betrachten.

Selbst bei nur kurzem Gebrauch (oder Vorführinstrument) liegt ein Gebrauchtpreis 10 bis 30 % niedriger als der Neupreis (jedenfalls bei sehr hochpreisigen Artikeln). Das bedeutet ausgehend von dem Neupreis des deutschen Anbieters von 3899,00 Euro im günstigst gerechneten Fall einen Zeitwert von 3509,10 Euro. (Also, das in Deutschland angebotene Instrument dürfte gebraucht oder als Vorführinstrument höchstens diesen Preis kosten.) Ganz außer acht gelassen ist bei alledem noch, dass es sich nicht wirkich um exakt dasselbe Modell handelt

Eine Reparatur bedeutet in Deutschland auf dem Markt eine Preisminderung von 30 bis 70 %. Nehmen wir wieder den günstigsten Fall, so würde sich der Zeitwert auf 2456,37 Euro reduzieren.

Und nun rechne ein, was es kostet, wieder Original-PUs einzubauen. Sagen wir mal, dass das nochmal 300 Euro kosten wird, dann hättest Du alleine damit schon einen Zeitwert von nur noch 2156,37 Euro, und damit weniger als Du für die Gitarre aus den USA bezahlst. Anders ausgedrückt ist nicht damit zu rechnen, dass Du auf dem deutschen Markt den von Dir letztlich bezahlten Preis erzielen würdest, wenn Du die Gitarre wieder verkaufen wolltest (und alle Mängel und Änderungen angibst).

Nach meinen Erfahrungen rentiert sich der Kauf in den USA nur, wenn es ein Vintage-Schätzchen zum Schnäppchenpreis ist, den Du beim Wiederverkauf locker wieder erzielst.

Nun kannst Du noch den Preis der Gitarre aus den USA etwas drücken, aber damit und mit den vermutlich höheren Rückbaukosten (wie gesagt nur mal kalkulatorisch zur Wertabschätzung) und realeren Anzügen wegen Gebraucht und Repariert wird wohl die Relation zu Ungunsten des Exemplares aus den USA verschlechtert.

Dein "rentiert sich auf jeden Fall "könnte" eine Milchmädchenrechnung sein (vorsichtig ausgedrückt)!

Natürlich müsstest Du auch beim Kaufen der neuen Gitarre bedenken, dass sie danach gebraucht ist und den von Dir bezahlten Preis auch nicht mehr bringt. Aber sie wird sicher leichter zu verkaufen sein, als das Exemplar mit dem reparierten Schaden und den nicht originalen Teilen.

Letztlich glaube ich nicht, dass Dich interessiert, ob die Gitarre günstig ist oder nicht, sondern dass Du für nach aktuellem Stand knapp 2300 Euro so eine Gitarre zum Spielen bekommst und Du sie Dir zu dem deutschen Händlerpreis nicht kaufen könntest. Dann sind einige Kriterien anders zu betrachten und vor allem kann Dir dann niemand wirklich einen Tip geben, weil Du einfach entscheiden musst, ob Dir die Gitarre den Preis wert ist, da Du vielleicht sonst nie an eine solche Gitarre kommst.

Ich glaube nicht, dass die Gitarre in den USA für den Preis verkauft wird. Ruf doch nach Auktionsende dort nochmal an und sieh zu, dass Du den Preis auf unter 2000 $ drückst. US Händler sind mehr noch als Händler hier am msatz interessiert. Wahrscheinlich hat der Händler die Gitarre für nicht mehr als 1500 $ drangenommen. Vom Weinen des Händlers darfst Du Dich nicht so schnell beirren lassen. Dann nochmal durchkalkulieren und entscheiden.

Ich persönlich lasse die Finger grundsätzlich von reparierten Gitarren. Gebraucht kaufe ich einwandfreie Instrumente, wenn sie aktuell auch noch neu zu haben sind, nur mindestens 30 % unter Neupreis, tendenziell 50 %. Ansonsten lass ich es lieber sein (oder kaufe das Instrument neu). Von dem US Exemplar würde ich auf jeden Fall die Finger lassen. Aber, wie geschrieben, prüf mal, was Dein tatsächliches Anliegen ist.
 
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Rückgabe geht sicher nur, wenn Die die Rücksendung bezahlst, und die ist sicher nicht so günstig wie der Versand vom Händler zu Dir. Rechne da mal mit dem Doppelten. Die Einfuhr- und Zoll-Rückabwicklung sind auch ziemlich aufwendig.
Um noch diesen Punkt zu betonen: du hast hier 14 Tage Rückgaberecht, ab dem Kaufdatum. Wenn du die Versandzeit und die Zeit, bis du die Gitarre beim Zoll abgeholt hast, mitberechnest, bleibt es dir nicht mehr viel Zeit, um zu spielen und probieren, falls du sie zurückschicken solltest. :bad:
 
also wenn ich ein instrument vorher ausgiebig testen will, bestelle ich bestimmt nicht aus dem ausland.
wenn man allerdings vorher weiß, was man will und was einen in etwa erwartet, dann ist dagegen nichts einzuwenden.
 
Ich hab vor wenigen Wochen hier über den Flohmarkt eine 2003er R7 BB mit 2PUs im sehr guten Originalzustand in Deutschland erworben und um die 2500€ bezahlt.

Ich könnte mir vorstellen, dass gerade diese R7 Black Beauty Modelle im Preis steigen werden (das war aber nicht mein Kaufanstoß :)), da aufgrund der Ebonythematik bei Gibson wohl zur Zeit keine Customs bzw. "Standard"produkte aus dem Customshop mit Ebenholzgriffbrettern gebaut werden und das 57er Modell so ziemlich überall ausverkauft ist.

Ich finde den Preis der hier angebotenen Gitarre nach Zoll und Steuer einfach zu hoch, weil sie einen Headstockbang hatte und das den Preis einfach drastisch mindert. Daher würde ich abwarten und etweder hier eine suchen oder die in USA wirklich im Preis noch ziemlich drücken versuchen.
 
Um noch diesen Punkt zu betonen: du hast hier 14 Tage Rückgaberecht, ab dem Kaufdatum. Wenn du die Versandzeit und die Zeit, bis du die Gitarre beim Zoll abgeholt hast, mitberechnest, bleibt es dir nicht mehr viel Zeit, um zu spielen und probieren, falls du sie zurückschicken solltest. :bad:

Es ist absolut wichtig, die Konditionen für eine Rückgabe erst mal exakt festzustellen, wie Vonvon schreibt. ABER, nichts ist in Granit gemeißelt :). Man kann solhe Bedingungen auch individualisieren! Zunächst einfach mal anfragen und um ein Rückgaberecht von 14 Tagen ab Erhalt bitten. Gerade die US Händler sind sehr kundenorientiert und akzeptieren meist alles, was nicht schlichtweg unverschämt ist.

Übrigens ist eine weitere freie Vereinbarung die oft anfangs ausgeschlossene Versendung nach außerhalb USA. Die besten Schnäppchen machte ich mit solchen Angeboten, da hier einfach weniger Interessenten (wenn auch ganz USA schon recht viel ist) mitboten. Zu Zeiten des günstigen Dollarkurses zum Euro waren viele "Einkäufer" oder Schnäppchenjäger aus Europa auch in den USA zugange und haben sich nicht selten überboten (auch bei verstümmelten ebay Namen in der Gebotsliste wird der Ort unter den näheren Infos angezeigt, und da kennt man die üblichen Verdächtigen dann schon). Angebote mit ausgeschlossenem Versand nach EU ließen diese Leute überwiegend links liegen.

Auf diese Weise bekam ich einen Minimoog (für die Gitarristen hier: Das ist so ein Ding mit weißen und schwarzen Tasten :D) für KOMPLETT 1100 Euro (inkl. Versand, Einfuhrumsatzsteuer und Zoll). Ich hab ihn in DE für 2000 Euro beim weltweiten Spezialisten überholen und midifizieren lassen und neue Tasten und ein neues Gehäuse sendiert (war alles nur Kosmetik) und hatte für 3500 Euro ein Gerät besser als neu - aktuelle ebay Preise für einen Lintronics Minimoog > 6000 Euro. Ähnlich verhielt es sich mit meiner Les Paul Artisan (Preis inkl. allem 1400 Euro) und weiteren 5 Gibsons.

Was immer schlecht ist beim Einkaufen ist "Haben Müssen". Schaut Euch um bei ebay. Da gehen manchmal gebrauchte Sachen für mehr als den aktuellen Neupreis weg. Für einen Synth mit einem Marktwert von 400 Euro hab ich 700 Euro bekommen. Man muss echt einfach Zeit haben und das ebay System für sich nutzen.

Ich sag immer:
Lieber ein gutes Angebot sein lassen, als in ein schlechtes reingetreten!
 
Das Problem beim "haben müssen" liegt aber vielfach daran, das ein Instrument nicht mehr hergestellt wird und somit halt im Laden zu einem regulären Preis nicht mehr zu haben ist. das öffnet eben Tür und Tor für horrende Verkaufspreise! das alte Spiel eben: Verkäufer hat ein Teil..... will massig Kohle dafür..... Käufer hätte das Teil gerne.... will oder muss den geforderten Preis zahlen. Und wenn man zu lange wartet, kanns halt auch sein, das der Artikel noch teurer und seltener wird, oder du mehr Zeit im Netz verbringst ihn zu suchen, als damit zu spielen. Jaja........das Leben ist kein Schoggikeks! :p
 

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