Ein offener Brief an C.Kemper... / Der Traum-Amp

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Moin. Sorry, wenn es ähnliche Threads oder Überlegungen schon gibt. Aber ich versuch's trotzdem mal...

Lieber Herr Kemper,

da sie ja jetzt den Röhrenamp quasi "entschlüsselt" haben und immer mehr (Profi-)Mucker ihren Profiler nutzen (der Erfolg gibt Ihnen recht), wäre es doch an der Zeit für das nächste Projekt:
Ein "echter Kemper" aber ohne die Profiling-Funktion und die ganzen integrierten Effekte.
Nur die wichtigsten Amps der Musikgeschichte (Plexi/JCM 800, AC30, Rockerverb, Rectifier, 6505, Twin Reverb, JC-120...), dazu Channel-/Mastervolume, Gain, 3-Band-EQ, Effektweg und meinetwegen noch ein eingebauter Reverb.
Das Ganze im vernünftigen "Amp-Look", schön kompakt und handlich, so um die 10 kg. Wunschpreis: 999,- €.

Sehen Sie das hier als verbindliche Vorbestellung.

Also, mal ehrlich? Wer würde sowas nicht kaufen?
Und warum gibt es etwas Vergleichbares nicht schon längst?
Oder anders: Wo liegt mein Denkfehler?

:popcorn2:
 
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Oder anders: Wo liegt mein Denkfehler?
an der Grund-Konzeption des Kempers.
aber du bist nicht der einzige der so denkt das der Amp grossartig ausschlaggebend fürs Profiling ist. Am Ende viel mehr Einfluss im Profiling Prozess haben der Lautsprecher, das Mikrofon und die Mikrofonposition, und vorallem aber das Know-How wie man einen Amp abmikrofoniert, sind das denn ausschlagebende Faktoren für dich?

so wie ich deinen Post lese und deute, möchtest du einen flexiblen Analogen Vestärker zum spielen, aber weniger für Einsatzzwecke wo du ein fertiges Abmikrofoniertes Signal brauchst? verstehe ich das richtig?

Interessant wäre, da gebe ich dir recht, eine Analoge Vorstufe (mit Röhren usw) die dann eine Digitale Ausgangssektion (Profiling 2.0) ansteuert.

Warum verwenden viele Künstler das mittleweile auf der Bühne und im Studio? weil es eine Komplettlösung ist! die gesamte Signalkette ist in der Kiste.. Plug & Play

Ein "echter Kemper" aber ohne die Profiling-Funktion und die ganzen integrierten Effekte.
der Kemper erfasst eine Momentaufnahme einer gesamten Signalkette, wenn du ihm dann der Profiling Portion raubst? was bleibt dann übrig?

Also, mal ehrlich? Wer würde sowas nicht kaufen?
Und warum gibt es etwas Vergleichbares nicht schon längst?

Was dich allerdings interessieren könnte, BluGuitar Amp X.. der soll nämlich genau das machen, Analoges Modelling
https://www.bonedo.de/artikel/einze...ug-legt-nach-bluguitar-amp-x-vorgestellt.html
https://www.musiker-board.de/threads/blug-amp-x-der-uebersehene-gamechanger.703537/
https://www.delamar.de/gitarre/gitarren-effektgeraete/bluguitar-amp-x-54772/
 
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...und für 600,- mehr gibt es das "volle Programm".
Würde so ein gedachtes Gerät "Kemper light" für 500 EUR angeboten, dann würden sich vielleicht alle draufstürzen.
 
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so wie ich deinen Post lese und deute, möchtest du einen flexiblen Analogen Vestärker zum spielen, aber weniger für Einsatzzwecke wo du ein fertiges Abmikrofoniertes Signal brauchst? verstehe ich das richtig?

Genau. Quasi wie bei einem "echten" Amp. Ich will da meine Box und mein Pedalboard anschließen können und gut. Ganz puristisch aber eben total flexibel und mit den authentischen Sounds der genannten Amps.
Den ganzen zusätzlichen Schnickschnack, den der Profiler bietet brauch ich nicht - die Möglichkeiten würden mir keine Ruhe lassen. ;)

Ob das technisch dann digital, analog oder sonstwie zustande kommt, ist mir egal. Hauptsache, es klingt und das Spielgefühl passt.
 
Weil ein Kemper Profile immer "nur" Abbild von einem folgendem ist:

  • Ein Amp-Modell mit einem fix eingestellten EQ
  • Eine Box, mit einem Speaker mit fix eingestelltem Mikrofon(en) davor
  • Ein Raum in welchem dieser aufgenommen wurde

Nur der originale Amp reagiert auf seinen originalen EQ, was man beim Kemper nachträglich ändert ist immer etwas anderes (nicht schlechter).
Welcher JCM800 soll's denn sein? 2203/2204, vertical input, horizontal? Die 2-Channel Reihe? Mit TrebleCap am Input oder ohne?

Man kann am Kemper viel nachjustieren, aber das ist etwas wo er mMn kurztritt: das Profile ist immer ein Snapshot von einem end2end setup.
Einfach "den einen 2203 dazu Channel-/Mastervolume, Gain, 3-Band-EQ, Effektweg" ist modelling und kein Profile.
 
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Weil ein Kemper Profile immer "nur" Abbild von einem folgendem ist:
  • Ein Amp-Modell mit einem fix eingestellten EQ
  • Eine Box, mit einem Speaker mit fix eingestelltem Mikrofon(en) davor
  • Ein Raum in welchem dieser aufgenommen wurde
Ist das wirklich so? Der EQ ist bei den Profilen fix? Aber er lässt sich doch auf jeden Fall noch (dann ähnlich wie beim Ursprungs-Amp) nachjustieren, oder?
Die Parameter Box, Mikro, Raum kann man doch sicher auch weglassen... Ich will ja mit dem Signal nicht in die PA sondern in meine Gitarrenbox...

Dass es nicht "den JCM800" etc. gibt, ist sogar mir klar. Aber ich denke, da könnte man sich auf ein gut klingendes "Standard-Modell/Profil" einigen. :)
 
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...mir würde es tatsächlich schon reichen, wenn das Ding einfach nicht mehr wie ein Gerät von der Intensivstation aussehen würde.
 
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...mir würde es tatsächlich schon reichen, wenn das Ding einfach nicht mehr wie ein Gerät von der Intensivstation aussehen würde.
witzig wie verschieden die Geschmäcker sind, gerade das Design (das Schwarze) gefällt mir am Kemper ausserordntlich gut, und das obwohl ich keinen Faible für Krankehäuser habe :D

Dass es nicht "den JCM800" etc. gibt, ist sogar mir klar. Aber ich denke, da könnte man sich auf ein gut klingendes "Standard-Modell/Profil" einigen.
und was machen wir bei den gefühlt 38 veschiedenen Mesa Boogie Dual Rectifier Modellen?
okay, ReV F passt ;) :D

Ist das wirklich so? Der EQ ist bei den Profilen fix? Aber er lässt sich doch auf jeden Fall noch (dann ähnlich wie beim Ursprungs-Amp) nachjustieren, oder?
Die Parameter Box, Mikro, Raum kann man doch sicher auch weglassen... Ich will ja mit dem Signal nicht in die PA sondern in meine Gitarrenbox...
der EQ ist nicht fix, aber wie @Lum bereits schreibt, er verhält sich anders als beim Original, jeder Amp hat andere EQ Kurven andere Q-Werte (Steilheit der Flanken), und teilweise beeinflussen sich die EQ Regler auch gegenseitig (Mesa Boogie wäre da wieder ein gutes Beispiel).

Falls du es noch nicht gemacht hast, liess dir mal die Beiträge zum BluGuitar Amp X durch., das ist auf alle Fälle ein ganz interessantes Konzept das deiner Ausgangsvorstellung ja schon sehr nahe kommt.

Anders als beim Kemper, der ja Profiling macht, gibt es ja noch Modelling, zb Axe FX von Fractal Audio Systems, Line 6 Helios, usw. Wie es beim Helios ist, weiss ich leider nicht, aber im Axe FX hast du eben genau diese ganzen Detailparameter zur Verfügung und Modelle, die sich angeblich exakt wie das Original verhalten sollen, von Vorstufe, bis Enstufe, EQ, Röhren, Röhrengitterpsannung, usw.. also für Leute die gerne rumtüfteln ideal, aber auch für Leute die gerne Authentische Modelling Sounds mögen, ein Tipp. man muß ja nicht rumtüfteln sondern kann sich seinen Amp aus den 100ten Modellen laden und dann losrocken, in deinem Fall, ab damit in eine Endstufe und dann in deine Box, und Pedalboard kannst du auch vorne noch anschliessen. aber ob das ganze nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist, ist eine andere Frage?

Eigentlich brauche ich doch nur einen Handvoll guter Sounds im Hausgebrauch? ..
einen guten Clean, einen geilen Crunch, einmal Highgain Vintage, vielleicht nochmal Highain Modern und dann noch einen Lead / Solo Sound mit Delay.. und da gibts eine Menge Amps die das heute schon so ohne weiteres abdecken können.

Wenn man aber Purist ist, und einem das nicht reicht, dann gibts eh nur eine wahre Möglichkeit, und zwar die Originale zu haben, inklusive passender Box natürlich.

Und eine eigene Amp Wand hat ja auch auf alle Fälle ihren Charm, oder nicht? :)

Bildschirmfoto 2020-04-22 um 19.46.29.png


Ein nachträglicher EQ hat ne ganz andere Wirkung als der Amp-EQ, der ganz anders auf die Klangentfaltung Einfluss nimmt.
das ist richtig, und du hast beim Kemper die Möglichkeit an 3 Stellen mit dem EQ einzugreifen:
1) vor dem Amp Stack -> beeinflusst das Gitarrensignal direkt (zb wie es auch ein Tubescreamer macht der gerne zum tightmachen des Bassbereichs verwendet wird)
2) im Amp Stack selber -> dieser reagiert ähnlich wie ein echter Amp nur eben nicht exakt gleich.
3) nach dem Amp und Cabinet Stack -> dieser beeinflusst quasi das fertige komplette Signal welches so noch verfeinert werden kann
 
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ein "Profilingabspieler" würde mir reichen, Stick rein mit meinem Amp/Box-setup, Fettich.. Ich denke, das wäre schon ein Gutteil weniger technischer Aufwand, oder?
 
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Och mein persönlicher Wunsch-Kemper v2.0 würde sich gar nicht so sehr von der aktuellen Version unterscheiden... meine Feature-Wishlist wäre:

  • Profiling Funktionalität konnte in einem billigeren Modell raus. Habe ich ehrlich gesagt noch nie benutzt, da ich der Meinung bin dass die Herren Britt, HW und wie sie alle heißen das viel besser können als ich zu Hause. Ich kann nur sagen dass deren Profile von Amps die ich selber besitze einfach umwerfend sind :great:
  • Beim Powerhead/Powerrack/(und vielleicht später mal?)Powerstage eine integrierte Stereoendstufe anstatt Mono
  • Bluetooth und WLAN damit
    • MIDI über Bluetooth möglich wird (zum automatischen Performancewechsel übers Tablet, geht ja heute schon mit Adaptern)
    • es irgendwann mal eine Rigmanager Version für Tablets und/oder Smartphones geben kann
  • Separate Anschlüsse für Send/Return und Aux-In (Stereo), so dass man beides gleichzeitig nutzen kann
    • Hier wäre es evtl. nett die Idee vom guten alten G-System aufzugreifen mit mehreren Send/Returns, so dass man seine Lieblings-Bodentreter integrieren und über den Kemper steuern kann
  • Schnellere CPU oder was auch immer benötigt wird um Bootprozess und Erstellen von Backups zu beschleunigen
Ich glaub das wäre es schon was mir momentan fehlt... aber alles eher "nice to haves" - ich kann sehr gut mit dem Ur-Kemper 8 Jahre nach seinem Release leben :great:


Ansonsten warte ich jetzt erstmal gespannt auf den Acoustic Simulator :)
 
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Aus den bereits von vielen genannten technischen Aspekten halte ich auch nicht so viel von deiner Idee. Und ob eine Art "Profile-Player" sich für Kemper aus Marketingsicht lohnt, wage ich auch zu bezweifeln.

Und BTW, die Höflichkeit würde es eigentlich verlangen, dass Du dein Ansinnen an "Christoph Kemper" adressierst und nicht an den "Onkel". ->Edit by C_Lenny: Im Titel "neutralisiert"*
Just my 0,02€
 
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Ich hab hier irgendwo mal geschrieben, dass ich auch für ne light Variante wäre.
Das Problem wäre aber hier:
Profiling Funktionalität konnte in einem billigeren Modell raus
Du finanzierst mit jedem gekauften Kemper die Weiterentwicklung dieser Technologie. Tust Du es nicht mehr durch Lite Varianten, muss Kemper die Entwicklung reduzieren oder die Profiler teurer machen.

Dieser Wunsch läuft Gefahr, dass ein Kemper light ganz schnell nur n weiterer Modeller ist, und sein Niveau verliert.
 
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Du finanzierst mit jedem gekauften Kemper die Weiterentwicklung dieser Technologie. Tust Du es nicht mehr durch Lite Varianten, muss Kemper die Entwicklung reduzieren oder die Profiler teurer machen.

Dieser Wunsch läuft Gefahr, dass ein Kemper light ganz schnell nur n weiterer Modeller ist, und sein Niveau verliert.

Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Das Niveau steigt und fällt mit der Qualität der Profiles. Und diejenigen, die Profiles selbst erstellen wollen und können (also für High-End Profiles dann z.B. Studios und/oder professionelle Profile Anbieter) würden ja mit den (nennen wir sie mal) Pro-Modellen der Kemper immer noch für Nachschub qualitativ hochwertiger Profiles sorgen.

Ich will es ja nicht zu laut sagen, aber falls wirklich zutrifft dass durch Lite Varianten Kemper Entwicklungsetat flöten geht - es gäbe noch andere denkbare Möglichkeiten für Einnahmen - z.B. Provisionen für kommerziell angebotene Profiles (also nicht die kostenlosen z.B. aus Rig Exchange). Die Profile-Ersteller verdienen hier schon seit Jahren Geld und Kemper sieht nix davon außer dass sie indirekt die Hardware Käufe ankurbeln. Ich als "Endverbraucher" könnte durchaus damit leben wenn bei kommerziellen Profilen ein gewisser Obolus inklusive ist der an Kemper geht - siehe gewisse App Store Modelle. Im Gegenzug könnte ja Kemper für eben diese Profile irgendeine Kopierschutzfunktionalität anbieten. Die User-Daten gibst ja eh schon im Kemper ein - könnte dann z.B. so aussehen dass diese Profile nur auf Devices laufen die auf den selben Benutzer registriert sind.
Unterm Strich und in der Masse könnte ich mir vorstellen dass das die Entwicklungskosten dauerhaft mehr als deckt und eben eine "Kemper-Lite" Variante mitsubventioniert (die ja mit Blick auf Produktionskosten nicht viel günstiger wäre verglichen mit der "Vollversion").
Solange es nicht auf so einen Irrsinn wie Mietmodelle oder Pay-Per-Use für Profile o.ä. rausläuft wäre das für mich persönlich auch nachvollziehbar und akzeptabel....


Aber ich hab nix gesagt, ich will ja niemandem nen Floh ins Ohr setzen :)
 
Das Niveau steigt und fällt mit der Qualität der Profiles
Noch ja, aber wer weiß, wie das in einigen Jahren aussieht :)
Andere könnten an Kemper vorbeiziehen, wenn denen die Entwicklungskapazität fehlt.

Auch andere Refinanzierungsmöglichkeiten wären denkbar, aber die wären zu spät - der Markt steht schon.
Schwierig :redface:
 
ob eine Art "Profile-Player" sich für Kemper aus Marketingsicht lohnt, wage ich auch zu bezweifeln.
Vermutlich wäre der gerade mal 100,- € billiger, da fast alle Prozessor, Display etc. ja alles auch für den Player benötigt wird. Wer würde da die Light Variante kaufen?

Ich würde mir bei Kemper eher ein Update wünschen: großes Farbdisplay, evtl. Touch Bedienung, edle Metallknöpfe... Man schaue sich mal an, wie AxeFX, Helix, Mooer GE.. etc aussehen.

Der "echte Amp" mit Profilen der Klassiker ist dann doch eine ganz andere Sache. Bauen könnte man da sicher etwas und eine einfache Bedienung ohne Display wäre auch cool. Das hat dann (wie schon richtig geschrieben wurde) aber nichts mit den aktuellen Kemper-Profilen zu tun, da dies dann ja Modelle ohne Box und Mikro wären. Die große Herausforderung wäre aber eigentlich eine Modelling Gitarrenbox, denn die Box macht oft mehr für den Sound aus als der Verstärker an sich. Die müsste sich man wie ein 1x12" Fender Combo, mal wie ein 2x12" Vox, dann wie 4x12" Marshall mit Greenbacks oder V30, Mesa 4x12" Oversided... klingt. Als Fullrange-Modeller Boxen gibt es da Ansätze, aber als klassische Gitarrenbox? Das einzige, was ich in der Richtung bisher kenne sind die Line 6 Powercab mit ihren Speaker-Modelling. Hat das mal jemand ausprobiert?
 
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Der Yamaha THR100 ist eigentlich bis auf die Optik genau das Gesuchte. Amp für die Gitarrenbox, verschiedene amp Modelle, EQ, Reverb, Effects Loop und genug Möglichkeiten durch Röhrensimulation den Sound zu formen. Ich find die Kiste super und sie macht von Wohnzimmer bis Bandprobe eine gute Figur.

Wenn man das Teil blind spielt kommt man eh nicht darauf das es komplett digital ist oder sowas
 
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Am nächsten dran am "sorgenfrei einfachen Modeller" finde ich vom Bedienkonzept den VOX Cambridge (10 Klassiker-Modelle, 1x12" Combo, eingebaute Effekte aber kein FX-Loop) und die Blackstar Silverline Serie (keine fertigen Modelle aber 6 Vorstufen mit 6 Endstufen kombinierbar, da kann man sehr viel abbilden). Klanglich gibt es da natürlich noch einen Unterschied zum Kemper...
 

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