Ein Paar fragen zum Klavierspielen

  • Ersteller GhostInductee
  • Erstellt am
G
GhostInductee
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
21.06.13
Registriert
16.06.13
Beiträge
8
Kekse
0
Guten Morgen zusammen,

ich bin neu hier und auch gleichzeitig Anfänger was das Klavier spielen betrifft.

Ich habe ein Paar fragen an euch da ich keinen Klavierlehrer habe den ich das fragen könnte :D

Also;

Ist es eigentlich ok wenn ich als Anfänger mir die Noten aufschreibe (Direkt über oder neben den Noten) also z.B. für die eingestrichene Oktave bspw. C1,D1 als C = die Note 1 = eingestrichene Oktave ? Oder ist das eher ein Fehler und ich gewöhne mich daran was aber nicht gut ist da ich ja Noten lesen lernen möchte.
Ich hoffe ihr versteht meine Frage....

Next one;

Jedesmal wenn ich Spiele also Übe werd ich das Gefühl nicht los das ich nicht besser werde das es sich noch nicht Perfekt genug anhört auch wenn es Simple Lieder sind ich bin nicht zu frieden....ist das normal?


Letzte Frage;

Kann man es erlernen richtig schnell über die Tasten zu spielen also bspw. 2 Tasten hintereinander richtig schnell zu Anzuschlagen? Bei mir ist es so als würde es nie funktionieren zumindest kommt es mir so vor.....?!


Vielen dank für eure Antworten :D


Edit: Achja als Anfänger habe ich mir ja auch ein Buch zu gelegt von Hans-Günter Heumann Klavierspielen mein schönstes Hobby
 
Eigenschaft
 
Hallo GhostInductee,
da ich auch noch Anfänger im Klavierspielen bin habe ich mir auch oft Noten daneben geschrieben bzw. tue es noch (z.B. um bei Akkorden nicht immer drei Noten auf einmal lesen zu müssen). Ich würde das in dem Maße wie es dir etwas nützt nicht für bedenklich halten, da würde ich höchstens aufpassen dass du nicht so viel Zeit in deine "Notizen" verwendest dass es ein Mehraufwand wird. Alles kannst du dir eh nicht selbst einfacher notieren, du wirst die Vorteile der Notenschrift mit der Zeit mehr und mehr zu schätzen wissen.
Das Gefühl nicht besser zu werden kenne ich auch sehr gut, so haue ich mir bei einem Lied das ich eigentlich "in allen Teilen" kann immer wieder Fehler rein. So was nervt extrem, ändert aber nichts an der Tatsache dass man besser, also nicht zu sehr selbst stressen, auch wenn es mal länger dauert als man es gerne hätte ;).
Und natürlich kann man es lernen zwei Tasten richtig schnell anzuschlagen, möglicherweise brauchst du dazu noch etwas Zeit.
Wie lange spielst du denn jetzt insgesamt? An deiner Stelle würde ich mir wenn es irgendwie möglich ist einen Lehrer suchen. Auch wenn man autodidaktisch im Klavier spielen auch gut voran kommen kann gewöhnt man sich auch leicht einmal falsche Techniken an, außerdem können einem Lehrbücher leider noch keine Fragen beantworten :redface:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo,
willkommen im Forum :)

Zu Frage 1:
Generell solltest du vermeiden die Notennamen aufzuschreiben v. a. innerhalb des Notensystems (also innerhalb der Linien). Notizen, z.B. Fingersätze oder einzelne Noten, kannst du dir natürlich machen. Gerade am Anfang makiert man sich auch Noten, die durch die Tonart dauerhaft erhöht bzw. erniedrigt wird. Schließlich soll das Klavierspielen auch Spaß machen und erfolgreich sein ;)

zu Frage 2:
Nur Übung macht den Meister! Ständiges Wiederholen der Übungen (am besten täglich und nicht 10x hintereinander und dann ne Woche nix machen) und auch neue Übungen bringen dich zum Erfolg.

zu Frage 3:

Es gibt Übungsbücher die speziell nur aus Fingerübungen, Tonleitern, etc. bestehen. Sie sind auch nicht sooo kompliziert, sonder beruhen darauf, dass du sie ständig wiederholst. Aber gerade als Anfänger sind solche Büchern sehr trocken.

Gruß
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Vielen dank für deine Antwort....ICH BIN NICHT ALLEIN :D

Also ich spiele seit 2 Wochen *duck* habe aber vor 7 Jahren schon einmal angefangen und konnte schon Präluidum Nr.1 von J.S. Bach musste aber aufhören da mein Altes E-Piano durch einen sehr Tragischen zufall ums Leben gekommen ist....Blumenwasser dank meiner Frau :( .....

Aber wie du vllt gemerkt hast ist bei mir auch eine Große unsicherheit dabei und viele Selbstzweifel.....aber das liegt an mir selbst....
Recht hast du das ich nen Lehrer brauche denn ich WILL Noten lesen und Schreiben können etwas über die Harmonielehre wissen und und und.....hab auch schon meine erste Probestunde am Dienstag......und wie gesagt vor 7 Jahren hatte ich auch einen Lehrer allerdings hab ich mich nicht Wohlgefühlt bei dem.....

- - - Aktualisiert - - -

Hallo,
willkommen im Forum :)

Zu Frage 1:
Generell solltest du vermeiden die Notennamen aufzuschreiben v. a. innerhalb des Notensystems (also innerhalb der Linien). Notizen, z.B. Fingersätze oder einzelne Noten, kannst du dir natürlich machen. Gerade am Anfang makiert man sich auch Noten, die durch die Tonart dauerhaft erhöht bzw. erniedrigt wird. Schließlich soll das Klavierspielen auch Spaß machen und erfolgreich sein ;)

zu Frage 2:
Nur Übung macht den Meister! Ständiges Wiederholen der Übungen (am besten täglich und nicht 10x hintereinander und dann ne Woche nix machen) und auch neue Übungen bringen dich zum Erfolg.

zu Frage 3:

Es gibt Übungsbücher die speziell nur aus Fingerübungen, Tonleitern, etc. bestehen. Sie sind auch nicht sooo kompliziert, sonder beruhen darauf, dass du sie ständig wiederholst. Aber gerade als Anfänger sind solche Büchern sehr trocken.

Gruß

Jetzt bin ich verwirrt....soll ich oder soll ich nicht mir Notizen machen? Und vor allem was ist der Grund das ich es nicht tun sollte?

- - - Aktualisiert - - -

Hm? :confused::ugly:
 
Jetzt bin ich verwirrt....soll ich oder soll ich nicht mir Notizen machen?

Meine Noten sind immer voll mit Notizen, nur halt nicht mit Notennamen. Fingersätze, harmonische Funktionen, Anregungen zum Ausdruck, Form farbig markieren (D.S. al Coda etc.), all so ein Zeug kann man in die Noten reinschreiben.

Und vor allem was ist der Grund das ich es nicht tun sollte?
Aber die runden Boppel auf und zwischen den 10 Notenlinien kann man doch auswendiglernen! Wenn Du jedesmal hinschreibst, wie der Ton heißt, wirst Du nie (oder erst spät) lernen, die Noten selbst sicher und flüssig zu lesen.

Viele Grüße,
McCoy
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Die Noten an sich sind ja schon eine Notiz, welcher Ton zu spielen ist. Wenn du einen Ton hast, bei dem du immer unsicher bist, kannst du dir das natürlich dranschreiben. Evtl. einmal dorthin, wo er im Stück das erste Mal aufkommt. Mache ich teils bei Tönen mit absonderlich vielen Hilfslinien so.

Darüber hinaus kannst du dir mal die Notenschlüssel für Bass- und Violinschlüssel angucken. Da gibts auch Tricks und Tipps, u.a. ist der innere Kringel (Punkt) im Basschlüssel genau dort, wo das F ist usw. - Als Einsteiger hat mir das viel geholfen, dann habe ich ab da weitergezählt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Meine Noten sind immer voll mit Notizen, nur halt nicht mit Notennamen. Fingersätze, harmonische Funktionen, Anregungen zum Ausdruck, Form farbig markieren (D.S. al Coda etc.), all so ein Zeug kann man in die Noten reinschreiben.


Aber die runden Boppel auf und zwischen den 10 Notenlinien kann man doch auswendiglernen! Wenn Du jedesmal hinschreibst, wie der Ton heißt, wirst Du nie (oder erst spät) lernen, die Noten selbst sicher und flüssig zu lesen.

Viele Grüße,
McCoy

Hast du ein Beispiel wie das Farbig Markiert und so aussehen kann? Und was ist D.S. al Coda ?
 
Ich habe z.B. Bigband-Noten, die über 7-8 oder mehr Seiten gehen. Auf S. 6 steht z.B. dann D.S. al Coda (d.h. Dal Segno al Coda, dt. vom Zeichen zum Schwanz). Das Segnozeichen siehst Du hier, das Codazeichen hier. Man muß jetzt, wenn man beim Schriftzug D.S. al Coda angekommen ist, das Segno-Zeichen suchen und dort weiterspielen, bis das Codazeichen kommt und von dort irgendwo ans Ende des Stückes springen, wo wieder ein zweites Coda-Zeichen steht.

Und im Eifer des Gefechts sucht man dann nach dem Segno. Wo war das nochmal? S.3 oder S.4? Und uuups, das Coda-Zeichen übersehen und nicht ans Ende gesprungen. Hilfe, wo sind wir jetzt?

Deshalb werden bei mir alle Segno-Zeichen rot angemalt und alle Coda-Zeichen blau. Ich springe also vom zweiten Rot zurück zum ersten und danach vom ersten Blau weiter zum zweiten.

Gelegentlich markiere ich Wiederholungszeichen grün und bei unübersichtlich (z.B. hand-) geschriebenen) Noten jeden 4. Taktstrich violett.

Ein Problem ist dabei manchmal, daß man z.B. bei rotem Bühnenlicht die roten Markierungen nicht sieht. :D

Viele Grüße,
McCoy
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Und im Eifer des Gefechts sucht man dann nach dem Segno. Wo war das nochmal? S.3 oder S.4? Und uuups, das Coda-Zeichen übersehen und nicht ans Ende gesprungen. Hilfe, wo sind wir jetzt?

Kenn ich :D

- - - Aktualisiert - - -

Vielen dank an euch für euer Antworten....jetzt kann ich etwas entspannter daran gehen :D
 
Oh oh mir ist da noch eine Frage eingefallen.... :D

Also Laut dem Buch Klavierspielen mein schönstes Hobby sollen ich ja den Takt Laut zählen und dabei streng auf die Noten gucken nicht auf die Klaviatur was ich auch tue (bis mir die Luft ausgeht :D ) jetzt habe ich die ersten Paar Stücke drauf (mal so mal so :p ) aber stelle fest das es nur die Bewegungen sind zum Teil die meine Hände können....mache ich was falsch oder kommt das Noten lesen ganz plötzlich von alleine? (oder eher nach und nach)
 
Das kommt von ganz alleine, nach und nach.. mir geht das jetzt immer noch so. Habe ich ein Stück erstmal eingeübt und die Noten identifiziert, merken sich meine "Hände", nicht mal unbedingt mein Kopf, was sie spielen müssen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
aber stelle fest das es nur die Bewegungen sind zum Teil die meine Hände können....mache ich was falsch oder kommt das Noten lesen ganz plötzlich von alleine? (oder eher nach und nach)
Das sind ja zwei verschiedene Dinge, das Spielen und das Notenlesen, die erst einmal zueinander finden müssen. Auf der einen Seite müssen die Arme, Hände, Finger und alles was sonst noch dazu gehört, lernen, Bewegungen auszuführen, die für sie bislang ungewohnt sind. Auf der anderen Seite sollst Du eine Schrift lesen lernen, die Du bisher noch nicht (gut) kanntest.

Und mit dem Notenlesen ist es auch nicht anders als mit der normalen Schrift. Bis man die arabische oder chinesische Schrift flüssig lesen kann, werden ja auch erst mal ein paar Lenze ins Land gehen müssen. Selbst für unsere eigene (lateinische) Schrift mußten wir ein paar Jahre lernen, mit dem Ergebnis, daß der eine gerade mal die Namen auf Nahrungsmittelverpackungen entziffern kann und der andere "Sein und Zeit" von Martin Heidegger zum Frühstück liest. Mit dem Notenlesen ist das auch nicht anders: ein Kinderlied ist leichter zu Lesen als eine späte Mahlersinfonie.

Wenn das mit dem Notenlesen-Lernen schneller gehen soll, nimm Dir ein Notenheft und lese die Noten mal ohne am Klavier zu sitzen. Damit kannst Du genau diesen Effekt ausschalten, daß die Hände die einmal gelesenen Noten auswendig spielen und das tatsächliche Lesen gar nicht mehr stattfindet. Du kannst Dir die Tastatur und/oder die Fingerbewegungen dabei auch vorstellen. Sozusagen eine mentales Notenlese-Training.

Eine kleine Anekdote dazu: Glenn Gould soll, wenn man ihm eine ihm unbekannte, mehrseitige schwere Partitur in die Hand gab, damit in ein Nebenzimmer verschwunden sein, in dem kein Klavier stand. Man sah ihn dort mit den Armen herumfuchteln und hörte ihn singen. Nach ein paar Stunden kam er wieder heraus und spielte das komplette Werk auswendig und fehlerfrei auf dem Klavier. Und die Begleitstimmen des Orchesters kannte er dann wahrscheinlich auch noch.

Viele Grüße,
McCoy
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zuletzt bearbeitet:
...
Ist es eigentlich ok wenn ich als Anfänger mir die Noten aufschreibe (Direkt über oder neben den Noten) also z.B. für die eingestrichene Oktave bspw. C1,D1 als C = die Note 1 = eingestrichene Oktave ? Oder ist das eher ein Fehler und ich gewöhne mich daran was aber nicht gut ist da ich ja Noten lesen lernen möchte. ...

Wenn Du das notwendig findest, denke ich, dass das von Dir gewählte Buch (ich hab gerade hinein geschaut) Dir zu wenig Übungsmaterial zum systematischen Erlernen der Notenschrift bietet. Es gibt Notenhefte, die den Tonraum wesentlich langsamer erschließen und in den ersten Lernschritten völlig linear, also einstimmig arbeiten. Trotzdem werden beide Hände in gleicher Weise systematisch trainiert, weil die Melodien durch beide Hände laufen. Solche Übungsstücke kann man gut mitsingen/-lesen. Dabei trainiert man die - ich nenne es mal - die verbale Reaktion auf das Notensignal und koppelt sie mit dem Spiel der Hände. Wie McCoy bereits schrieb:

Das sind ja zwei verschiedene Dinge, das Spielen und das Notenlesen, die erst einmal zueinander finden müssen. Auf der einen Seite müssen die Arme, Hände, Finger und alles was sonst noch dazu gehört, lernen, Bewegungen auszuführen, die für sie bislang ungewohnt sind. Auf der anderen Seite sollst Du eine Schrift lesen lernen, die Du bisher noch nicht (gut) kanntest. ...

Das eine ist die "Auge-Hand-Koordination", bei der visuelle Reize eine mehr und mehr unbewußt ablaufende Bewegung auslösen. Derselbe visuelle Reiz soll dann noch gleichzeitig vom Sprachzentrum umgesetzt werden und eine Vorstellung von der Tastenposition aktivieren. Gleichzeitig erinnert das musikalische Gedächtnis entweder auswendig oder mit Hilfe der gelesenen Noten die erarbeitete Musik und Deine Ohren kontrollieren, ob das Gespielte richtig klingt. (Und das alles ohne Lehrerunterstützung) Wenn dann auch noch rechte Hand und linke Hand gleichzeitig völlig unterschiedliche Dinge tun ... (was ja bereits bei Nr. 9 der Fall ist) ... Da passiert also eine ganze Menge gleichzeitig. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn Du zwischendurch das Gefühl hast, nicht weiter zu kommen. Schließlich müssen diese auch bei "simplen Liedern" recht komplexen Vorgänge erst einmal verinnerlicht und trainiert werden.
Einem Erwachsenen ein Heft zu empfehlen, mit dem der Tastentonraum langsam und systematisch erschlossen wird, fällt mir schwer, weil der Inhalt z.B. von den Bodenmann-Heften "Kleine Finger am Klavier" und "Übung macht den Meister" unter Umständen als zu kindlich oder simpel emfunden wird und auch im Unterricht mit Kindern sehr unterschiedlich beurteilt wird. Für mich ist es eine von mehreren Optionen, die ich dann nutze, wenn sie mir für den Schüler richtig erscheint und ergänze sie individuell mit anderem Material. Vielleicht kennt jemand ähnliches aber aus irgendwelchen Gründen besseres Material. Die alte "Elementar-Klavierschule" von R.Wohlfahrt beginnt sofort mit dem 5-Tonraum, erarbeitet diesen aber (vielleicht etwas unattraktiv und trocken) sehr systematisch. Vielleicht hilft's ja.

... Wenn das mit dem Notenlesen-Lernen schneller gehen soll, nimm Dir ein Notenheft und lese die Noten mal ohne am Klavier zu sitzen. Damit kannst Du genau diesen Effekt ausschalten, daß die Hände die einmal gelesenen Noten auswendig spielen und das tatsächliche Lesen gar nicht mehr stattfindet. Du kannst Dir die Tastatur und/oder die Fingerbewegungen dabei auch vorstellen. Sozusagen eine mentales Notenlese-Training.

Diesen "Übschritt" finde ich extrem wichtig!

@ghost
Ist bei Deinem Buch eine CD dabei? Dann verbinde auch mal das Anhören eines Tracks mit dem Lesen der Noten. Versuche die Noten synchron zur Musik vorzulesen. Wenn Dir die Notennamen nicht schnell genug einfallen, konzentriere Dich auf eine Note und deren Name. Tippe entweder die Noten im G-Schlüssel oder im F-Schlüssel genau im Rhythmus mit. Zeige genau auf die Note, die gerade dran ist und immer dann, wenn es die ausgewählte Note ist, sagst Du laut den Namen. Das läßt sich systematisch steigern, bis man die Noten komplett vorlesen kann.

Gruß
Lisa
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben