Einem Anfänger Gitarrenstunden geben

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Hi!

Spiele jetzt fast 2 Jahre Gitarre und gebe jetzt meine ersten eigenen Stunden

Wie fange ich am Besten an, was kann ich einem totalen Anfänger zumuten? (Ohne Musiktheorie)
 
Eigenschaft
 
Ich spiel seid (naja im märz sind es... ;-) ) 4 Jahren Gitarre.

Meinem bring ich grad die pentatoniken an.

Anfangen würd ich mit...
Seven Nation Army, oder Smoke on the Water^^
und dabei guggen, wie er greift und anschlägt.
und ihm dann tipps geben, wie s besser geht.
dann kannst du ihm power chords und dann palm mutes geben =D

Viele Grüße, Basti

PS:
kriegst du selber Unterricht?
 
Lieber erstmal die ersten Akkorde beibringen (C-Dur, D-Dur-G-Dur etc) und dann das Wechseln der Akkorde anhand von Akkordfolgen und unterschiedlichen Rhythmen lernen. So habs ich bis jetzt immer gemacht.
Dann mit den Akkorden nen paar Songs nachspielen (Knockin on Heavens Door z.Bsp.), danach kannste auch mit Powerchords anfangen (Smells like Teen Spirit oder was von Green Day).
 
Stimme H&M zu, erstmal mit normalen Akkorden anfangen, und dann erst zu Powerchords übergehen. Sachen wie Seven Nation Army zwischendurch finde ich allerdings sinnvoll, da sie wirklich einfach sind und der Schüler dann nicht "nur einfach" die Akkorde schrebbeln muss, sondern auch mal eine Melodie spielt, die er kennt.
 
Alter Gitarristenwitz:

Wie nennt man jemanden, der ein Jahr lang Gitarre spielt?

"Gitarrenlehrer"
:p Genial:D

Ach meine art der dinge wären...
Ich würde dem erstmal ne absolut verstimmte Klampfe in die Hand drücken und sagen..heir probier mal...
Dem dann erklären warum das so "komisch" klingt, und ihm grundlegendes zeigen...wie stimm ich die Gitarrre, wie hießt welche seite... usw..
Und dann würd ich rythmisch ein paar " akorde songs mit ihm durch gehen und ihm die Griffe und das wecheseln im rythmuss zeigen...

Dann würd ich zu 4 Akkord lieder Gehen...Country Road z.B. in ner Very very easy version..also G-Em-D-C (müsste die akkorde sein) und zwar jeden 4 mal anschlangen und dabei Mitsingen...
Wenn er die "Grundakkorde" (also ohne Barrè) kann mit wechsel schlag beginnen und weiter auf Wechsel und Rytmus achten...
Wenn er das verinnerlicht hat würd ich mal ein paar melodien in seine Akkorde spielen. ihm diese zeigen und dann den spieß umdrehen....
Danach kämmen bie mir Hammer--ons, Pull- off und solche verzierungen und dann würde er die hohe kunst des Powerchrodings :)D) lernen.
Und was ham wir bei nem halbwengs fleissigen schüler??
Einen brauchbaren Gitarristen...;):D


So langer text, aber des würde schon en bissel dauern bis das alles sitzt..:D

Ps.: Ach nur zur info..ich spiel nun in mein 2 Jahr mit Gitarre und das ist nur meine sicht der dinge.... obs gut oder schlecht ist weiß ich nicht..da trau ich mir kein urteil zu:p
 
Ich würde evtl. noch n Betracht ziehen ein Lehrbuch zu kaufen (Brümmer etc.) und sich dann daran ein wenig zu halten. Bringt Struktur und lässt sich ja dann durch deine eigenen Erfahrungen etc. entsprechend ergänzen... ;)
 
Ach meine art der dinge wären...
Ich würde dem erstmal ne absolut verstimmte Klampfe in die Hand drücken und sagen..heir probier mal...
Dem dann erklären warum das so "komisch" klingt, und ihm grundlegendes zeigen...wie stimm ich die Gitarrre, wie hießt welche seite... usw..
Und dann würd ich rythmisch ein paar " akorde songs mit ihm durch gehen und ihm die Griffe und das wecheseln im rythmuss zeigen...

Lieber erstmal die ersten Akkorde beibringen (C-Dur, D-Dur-G-Dur etc) und dann das Wechseln der Akkorde anhand von Akkordfolgen und unterschiedlichen Rhythmen lernen. So habs ich bis jetzt immer gemacht.
Dann mit den Akkorden nen paar Songs nachspielen (Knockin on Heavens Door z.Bsp.), danach kannste auch mit Powerchords anfangen (Smells like Teen Spirit oder was von Green Day).

Lustig, genau so, wirklich genauso hab ichs bei meinem ersten Schüler gemacht^^

Aber der Zweite, den ich jetzt unterrichte, kann im gegensatz zum Ersten noch kein Instrument spielen. Da er also mit den Fingern noch nicht so fit ist habe ich gedacht ich fange mal mit Pentatonics an um die Finger ein wenig zu trainieren, schließlich muss man dort nur 1 Ton bzw 1 Seite "gleichzeitig" greifen

Mit Akkorden wollte ich erst später anfangen, oder was meint ihr dazu?
 
Lustig, genau so, wirklich genauso hab ichs bei meinem ersten Schüler gemacht^^

Aber der Zweite, den ich jetzt unterrichte, kann im gegensatz zum Ersten noch kein Instrument spielen. Da er also mit den Fingern noch nicht so fit ist habe ich gedacht ich fange mal mit Pentatonics an um die Finger ein wenig zu trainieren, schließlich muss man dort nur 1 Ton bzw 1 Seite "gleichzeitig" greifen

Mit Akkorden wollte ich erst später anfangen, oder was meint ihr dazu?

Naja..nur das das nicht wirklich nach Musik klingt, so motivierst du den Schüler vllt nicht wirklich. Würde wie schon geschrieben mit Akkorden anfangen und nebenbei Finger- und Koordinationsübungen machen.

"Spinne" über alle Saiten und zurück mit Wechselschlag z.Bsp.
Code:
D|------------------1-2-3-4------|usw
A|---------1-2-3-4---------------|
E|-1-2-3-4-----------------------|
 
Hi PbVeritas,

schau mal in diesen Thread - da solltest du alles Wichtige finden.

Greetz :)
 
Lustig, genau so, wirklich genauso hab ichs bei meinem ersten Schüler gemacht^^

Aber der Zweite, den ich jetzt unterrichte, kann im gegensatz zum Ersten noch kein Instrument spielen.
Ich dachte du gibts jetzt deine ersten stunden???:screwy:
Da er also mit den Fingern noch nicht so fit ist habe ich gedacht ich fange mal mit Pentatonics an um die Finger ein wenig zu trainieren, schließlich muss man dort nur 1 Ton bzw 1 Seite "gleichzeitig" greifen

Mit Akkorden wollte ich erst später anfangen, oder was meint ihr dazu?
Klar kannst du ihn auch ein halbes Jahr durch die Pentatonika quälen, aber ich hab mal bemerkt das leute mehr spaß an etwas haben wenn sie früh erfolge feiern können.:D

Also lieber langsam mit "spinnen" oder diese "3 notes per string" dinger spielen lassen, als übung für daheim.
Ich glaub wenn ich mit der Pentatonika angefangen hätte würd ich heute schlagzeuger sein:rolleyes:
Ich habe erst jetzt begriffen wie genau die Pentatonika aufgebaut ist und wie sie in einander greift... und dafür war schon en bissel thorie notwendig.

Also lieber mit "Vogelhochzeit" beginnen und die Akkorde D und A7 zeigen als stupides pentatonika üben...

Ach das ist auch sowas...leider machen viele denn fehler anderen Leute erstmal das bei zu bringen was sie selber grade gelernt haben.
Einfach weil sie vergessen wie schwer die "Basics" waren und von anfängern dann eventuell zu hohe erwartungen haben.

Ich geb zwar kein untericht aber ich zeig vieles meinen Bruder und unsrem Cousin...
Und da muß man individuel auf die Schüler eingehen(soweit ich hier von Schülern reden darf:D), mein Bruder z.B. macht nicht merh nur Akkorde und melodie sondern ich "quäl" denn ein wenig durch die Pentatonika (was ihm super gelingt und oft auch besser klingt als des was ich improvisiere:redface:) wärend mein Cousin nicht fliessen umgreifen kann und noch probleme mit dem rythmuss und einigen Akkorden (stichwort Barrè) hat.
Und dann würde die Pentatonika ihn schon überfordern...
 
hm ich hab bei meiner Schülerin (sie spielt nun dank mir seit 4 wochen Gitarre)
mit 7 nation army und smoke on the whater..
dann kam gleich normaler Tonleiter erste Lage..
und jetzt bring ich der mit der normalen pentatonik wechselschlag bei Oo
wobei sie dabei total verkrampft :(
manchmal bin ich doch irgendwie etwas verwunderlich weil für mich z.b. die Streckung vom 5. Bund (1 finger) bis zum 7. Bund (3. Finger)... für anfänger scheint das aber eine der schwersten sachen zu sein die es gibt..(okay meine Schülerin hat auch kleine Hände)

aber naja ich lern auch noch so manche sachen beim Unterricht geben das finde ich ja so klasse daran ;)
sonst würde ich auch keinen Unterricht geben ^^
weilm für mich ist die Hauptsache daran,dass man selber nochmal ein paar sachen wiederholt usw ^^
 
Wie ich anfange kommt immer darauf an, was mein Schüler überhaupt will und wie er halt drauf ist. Ist ihm Konzentration und Ausdauer gegeben und hat er eine hohe Frustschwelle oder braucht er schnelle Erfolgserlebnisse um die Motivation zu halten? Will er nachspielen oder lernen wie man komponiert? Welche Vorkenntnisse sind vorhanden? Welche antrainierten Fehler muß ich ihm abgewöhnen? Schließlich kommt so gut wie nie jemand daher der tatsächlich bei mir in der Stunde zum ersten Mal eine Gitarre in die Hand nimmt. Meistens gurkt derjenige schon einige Zeit auf eigene Faust vor sich her oder hat schon einen anderen Lehrer gehabt. Fragen über Fragen.... Natürlich gibt es Standards aber das Konzept muß ich schon individuell festlegen.

@LostLover: geil. Den kannte ich tatsächlich noch nicht.
 
Ich denke auch das die Fragen von Moshpit relevant sind,

Bei einer "ich will bald in ner Mäddel Band spielen" Gitarristen muß man das ganze etwas anderst angehen als bei ner Erzieherin die nur ihre Kinder mit der Gitarre begleiten will.
auch sollte Thorie absolut nicht aussen vor bleiben....
Das gehört für mich zu guten unterricht wenn mir der lehrer Erklären kann wie sich ein Akkord zusammen setzt und wie ich ihn umkehrern kann...
Auch sollte er mir erklären können warum die Akkord folge C-F-C-G-C sogut klingt...
wer hier mit "des ist einfach so!" ankommt, sollte wohl schleunigst selbst noch was lernen.
Okay nicht jeder schüler will das auch wissen, aber die möglichkeit besteht und sollte dann nicht mit "theorie brauchst du eh nicht " abgetan werden.

Was mich zu ner anderen Frage bringt,
Und zwar woran hab ihr erkannt/ endschlossen das ihr unterricht geben könnt??
Also woher wusstet ihr das ihr dafür bereit wart?
Das soll nicht kritisch hinterfragt sein, ich stell mir nur die frage:
"Woran merk ich das ich soweit bin?"
Ich zeig zwar wie gesagt meinem burder und meinem Cousin regelmässig etwas, und erhalt durch deren Spiel ja auch ne rückmeldung wie gut ich ihnen was erklärt habe, aber als Lehrer würd ich mich auf keinen fall bezeichnen wollen (schon allein weil ich des umsonst mache:p)
 
Kannst du's?
Mach mal.

Joa für mich kann ich's;)...erklären würd ich es so:
"Also wenn wir nun denken das jeder Ton der C-Dur leiter ein eigener Akkord ist dann kämmen wir auf die akkorde C-Dur, dm usw. weil ...hier würde ich denn aufbau von 3 klängen erklären (siehe hier: https://www.musiker-board.de/vb/plauderecke/303755-akkorde.html ).
Nun haben wir C-Dur als Grundton (in der Fachsprache "Tonika") F als Verbindungston (Subdominate) und G als Spannungsakkord (Dominatne).
Das klingt nach viel...ist es aber nicht. Bedenke einfach das die dominaten von F-dur ein C.dur ist (hier würde der quintenzirkel gezeigt werden). Sozusagen "entspannt" sich das C-dur in dem F-dur. Anderstrum baut sich eine Spannung auf wenn ich von C auf G spiele, und umgekehrt also von G auf C setzt wieder die entspannung ein.
Also spielen wir nun C-F-C-G-C oder T-S-T-D-T (T für Tonika, S für sub und D für dominten).
Da nun ewiges T-S-T zu blöde klingt sprechen Musiker lieber in zahlen und geben Jeden akkord der Tonleiter einen Nr. und das "spielen nach nummern" nennt sich Kadenz!.
Wenn ich dir nun sage " spiel mal I-IV-II was spielst du??" ...Schüler überlegt "Genau, C-Dur, F-Dur und D-moll... "
So würde ich das grob erklären:D
Ich könnt natürlich noch weiterschreiben..aber dann würde der beitrag zu lang:rolleyes:
 
@Backstein

Damit hast du das Thema zerlegt und vielerlei Bennungen angeführt.
Namen für etwas zu finden erklärt aber nichts!
Du hast die eigentliche Frage nicht beantwortet.

Und das ist auch gar nicht möglich, da sie falsch gestellt war.
Besser wäre: "warum erkennen manche Hörer in der Akkordfolge C F C G C einen Zusammenhang, den sie als besonders passend empfinden".
Dieses erklärt sich meines Erachtens über Hörgewohnheiten.
Jetzt könnte man erklären, warum diese Kadenz häufig zu finden ist bzw. war.
(Ein Grund: Harmonisierung von Melodien in C Dur, da C, F und G alle Töne von C-Dur enthalten)

Wer aber z.B. viel Metal hört, hat andere Hörgewohnheiten (äolisch, phrygisch, pentatonisch, harmonisch Moll, Blues, Chromatisch... Dur kommt da unter ferner liefen). Welche Beispielsongs würdest du einem Metall Kiddie, der Meshuggah, Killswitch Engage, Slayer etc. hört, geben, um die Dur Kadenz zu veranschaulichen?

Mein Quintessenz wäre (wenn ich Unterricht geben müsste), dass der Theorieunterricht Hörgewohnheiten berücksichtigen und ganz anders aufsetzten müsste. Und zwar beginnend bei den physikalischen Grundlagen (Dann liesse sich auch erklären, woher Tonleitern kommen und warum bei einer verzerrte Gitarre Akkorde undifferenzt und vermatscht klingen). Mit angelesenem Buchwissen aus dem vorvorherigem Jahrhundert verliert man zu schnell den Bezug zur Praxis.
 
@Backstein

Damit hast du das Thema zerlegt und vielerlei Bennungen angeführt.
Namen für etwas zu finden erklärt aber nichts!
Du hast die eigentliche Frage nicht beantwortet.
Naja ...außer das ich erwähnt hab das in C-F-G-Dur alle töne der tonleiter enthalten sind, was ich grade eben erst bemerkt hab als du es gesagt hast:redface:, denk ich das meine erklärung nicht schlecht waren.
Auch das ich das Thema zerlegt hab fand ich jetzt nicht schlimm, einfach weil das doch ein bissel komplizierter ist um es in 40min grade so zu erklären.
Und was die vielerlei Bennenung an geht, ich denk das ich mit Tonika, Subdominate Dominante und 3 Klang schon recht sparsam war... von Mollparalel Doimante oder so hab ich ja nicht angefangen:D
Besser wäre: "warum erkennen manche Hörer in der Akkordfolge C F C G C einen Zusammenhang, den sie als besonders passend empfinden".
Dieses erklärt sich meines Erachtens über Hörgewohnheiten.
Naja das meinte ich ja als ich schrieb:
warum die Akkord folge C-F-C-G-C sogut klingt..
Aber im grund versteh ich was du mir sagen willst...
Das ist diese "defizit" das mich zu der Frage brachte woran andere Ekannt haben das sie unterricht geben können.
Wer aber z.B. viel Metal hört, hat andere Hörgewohnheiten (äolisch, phrygisch, pentatonisch, harmonisch Moll, Blues, Chromatisch... Dur kommt da unter ferner liefen). Welche Beispielsongs würdest du einem Metall Kiddie, der Meshuggah, Killswitch Engage, Slayer etc. hört, geben, um die Dur Kadenz zu veranschaulichen?
Naja...die Tonart war ja C-Dur...warum solte ich dann in sowas wie Mixolydisch wechseln??:D Ich hätte das auch gekonnt, aber auch hier wieder, ich versteh schon was du meinst...
Nur das Große Schema bleibt ja gleich ... ob ich nun in C-ionisch oder in G-Lydisch bin.
(ach... ich weiß nicht ob es mir peinlich ist, aber von deinen beispiel Bands hab ich "nur"
gehört, aber noch nichts gehört! ABer auch hier die frage, muß ich weil ich einen schüler habe der auf Jazz steht auch Jazz hören? Grade wenn es um die Basis geht??)
Mein Quintessenz wäre (wenn ich Unterricht geben müsste), dass der Theorieunterricht Hörgewohnheiten berücksichtigen und ganz anders aufsetzten müsste. Und zwar beginnend bei den physikalischen Grundlagen (Dann liesse sich auch erklären, woher Tonleitern kommen und warum bei einer verzerrte Gitarre Akkorde undifferenzt und vermatscht klingen). Mit angelesenem Buchwissen aus dem vorvorherigem Jahrhundert verliert man zu schnell den Bezug zur Praxis.
Natrülich sollte sich auf längere Zeit der Unterrich auch denn musikgeschmak des schülers anpassen, aber ich bin auch nicht an der "Vogelhochzeit" gestorben und es war ein super song um die ersten 2 akkorde zu üben;)
Außerdem denk ich das ein guter Lehrer sich nicht an einen schüler klammern sollte (als einnahme quelle:p) sondern ihn vielleicht auch weiter helfen soll einen "speziellen" lehrer (was denn musik geschmack betrifft) zu suchen und ihm so bei der weiterentwicklung (vielleicht sogar über das eigene können) zu unterstüzen.

Ach, mein (noch ziemlich beschränktes) Thorie wissen stammt nicht aus dicken büchern mit 3cm dicken Staub drauf, sondern das meiste ist hier aus dem forum...
Und nur das wir uns verstehen... ich wollt dich hier nicht "angeifen" oder so, ich wollt nur wissen woran man weiss das man unterricht geben kann:D
 
Nur das Große Schema bleibt ja gleich ... ob ich nun in C-ionisch oder in G-Lydisch bin.

Nein.

Kadenzen lassen sich nicht beliebig auf die Kirchentonarten übertragen, weil die Leittöne auf der Dominante, die zur Tonika führen sollen, nicht immer vorhanden sind.
(Was meinst du wohl, warum es harmonisch Moll gibt?)
Deswegen hast du auch grundlegend nicht verstanden, was ich dir eigentlich sagen wollte.
 

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