Einstieg mit Konzert-Gitarre oder gleich E-Gitarre kaufen?

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boomslang
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Hallo Community!

Ich bin neu in diesem Forum und habe als blutiger Anfänger leider auch sehr wenig Ahnung von Gitarren und dem Gitarrespielen selbst. Auf den Geschmack gekommen bin ich über meine Freundin, die eine Konzert-Gitarre besitzt und auch ziemlich gut spielen kann.

Das Gitarrespielen würde ich sehr gerne erlernen und überlege mir ein preiswertes E-Set zusammenzustellen. Es ist natürlich so, dass ich jederzeit auf die Konzert-Gitarre und die Übungsbücher meiner Freundin zurückgreifen kann um den Einstieg zu meister, möchte allerding (nicht nur wegen meinem Musikgeschmack) lieber E-Gitarre spielen.

Ist es für den Einstieg ratsam erst mit der vorhandenen Konzert-Gitarre zu experementieren und anschließend umzusteigen, oder soll ich gleich von Anfang an mit der E-Gitarre beginnen? Ist der Umstieg schwer? Längerfristig ist eine Anschaffung geplant, aber es kann natürlich sein, dass die Euphorie verfliegt und die E-Gitarre nur rumstehen wird. Das Risiko schätze ich als gering ein, aber man kann ja nie wissen. ;)

Vielen Dank und Gruß
Eddi
 
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Hallo Community!

Ich bin neu in diesem Forum und habe als blutiger Anfänger leider auch sehr wenig Ahnung von Gitarren und dem Gitarrespielen selbst. Auf den Geschmack gekommen bin ich über meine Freundin, die eine Konzert-Gitarre besitzt und auch ziemlich gut spielen kann.

Das Gitarrespielen würde ich sehr gerne erlernen und überlege mir ein preiswertes E-Set zusammenzustellen. Es ist natürlich so, dass ich jederzeit auf die Konzert-Gitarre und die Übungsbücher meiner Freundin zurückgreifen kann um den Einstieg zu meister, möchte allerding (nicht nur wegen meinem Musikgeschmack) lieber E-Gitarre spielen.

Ist es für den Einstieg ratsam erst mit der vorhandenen Konzert-Gitarre zu experementieren und anschließend umzusteigen, oder soll ich gleich von Anfang an mit der E-Gitarre beginnen? Ist der Umstieg schwer? Längerfristig ist eine Anschaffung geplant, aber es kann natürlich sein, dass die Euphorie verfliegt und die E-Gitarre nur rumstehen wird. Das Risiko schätze ich als gering ein, aber man kann ja nie wissen. ;)

Vielen Dank und Gruß
Eddi

aaaalso probier erstmal mit der konzertklampfe deiner freundin aus ob dich das gitarren fieber packt und über längere zeit festhält, der umstieg von Konzert auf E gitarre ist nicht wirklich schwer ! Sonst wäre ein Set nur rausgeschmissenes geld!
Falls du dir der sache ganz sicher bist würde ich dir das zum einsteigen empfehlen Roland micro cube und die LTD M-50
 
wie via schon gesagt hat am besten zuerst mit der klassik probieren und wenns dir spaß macht zur e-gitarre umsteigen

beim umstieg is eigentlich nicht viel anders, nur dass eben mit plektrum gespielt wird und die stahlsaiten zuerst etwas wehtun bis man sich daran gewöhnt hat.
 
beim umstieg is eigentlich nicht viel anders, nur dass eben mit plektrum gespielt wird und die stahlsaiten zuerst etwas wehtun bis man sich daran gewöhnt hat.

Du hast vergessen, dass der Hals der E-Gitarre im Vergleich zur Konzertgitarre sehr viel schmäler ist, was den meisten Anfängern beim Umstieg Probleme bereitet.
Für das E-Set würde ich wenn schon etwas "Ordentliches" empfehlen, nämlich die Yamaha Pacifica 112 und den Roland MicroCube:

http://www.musik-service.de/Gitarre-Yamaha-PAC-112-prx395360970de.aspx

http://www.musik-service.de/Gitarrenverstaerker-Roland-Micro-Cube-prx395740164de.aspx

Ist allerdings auch etwas teurer, dafür aber vielseitig und gescheit.
Wenn du in den Flohmarkt schaust, kriegst du die Ausrüstung gebraucht auch etwas günstiger.
Als Konzertgitarre würd ich dir das hier empfehlen:

http://www.musik-service.de/Gitarre-Yamaha-C-40-prx395662859de.aspx

Trotzdem musst du vorher in einem Laden antesten gehen, das hängt alles vom Geschmack ab und der ist bekanntlich verschieden. ;)

MfG
 
Also....in meinen Augen ist ne akustische Gitarre sehr viel schwerer zu spielen. Hängt auch von den Saiten ab, aber es ist generell schwieriger auf ner akustischen, weil man als Anfänger eh Probleme hat die Finger in einen Akkord zu pressen, da kommen die schwächeren Saiten 8nd die niedrige Lage der E Gitarren schon sehr gelegen. Andererseits : Wenn man es auf ner akustischen beherrscht, hat mans halt wirklich drauf, umgekehrt ist es immer etwas verblüffend wenn man plötzlich nix mehr gebacken bekommt, nur weil man mal ne akustische in der Hand hat...
 
Mir hat der Wechsel von Western auf E nur insofern Probleme bereitet dass die Saiten auf der Western 12 warn und auf der E gitarre dann 09er das heißit die haben mir zuerst zu sehr rumgeschlabbert aber nach eingewöhnungs gings dann.
Mitm hals hatt ich gar keine Probleme,dass der dünner ist..
Ist halt ein anderes gefühl:)
 
Herzlichen Dank für Eure Antworten erstmal! :great:

@dixo:
Auf der Konzertgitarre meiner Freundin sind auch Stahlsaiten. Ich weiß, eigentlich gehören da Nylons hin, aber Stahl hört sich IMHO einfach sauberer und heller an. Ihre Zweitgitarre ist mit Nylons bespannt und den Unterschied höre sogar ich heraus ;) Ich habe also die Auswahl zw. Stahl und Nylon. Und ja, meine Fingerkuppen beklagen sich jetzt schon :rolleyes:

Gut, dann werde ich meinen Einstieg mit einer Konzertgitarre meister und mir später ein ordentliches Set zulegen. Das Ganze hat auch den Vorteil, dass später etwas mehr Geld für eine ordentliche Zusammenstellung ausgegeben werden kann. Als Übungsbuch habe ich mir Jürgen Kuhmlehns "Das neue Gitarrenbuch" ausgeliehen.

Noch ein paar technische Kleinigkeiten:

Welche PickUps sind besser? Die in diesem Thread vorgeschlagenen Gitarren haben entweder 2xSC + 1HU oder 2x HU. Oder ist es einfach eine Frage des Musikgeschmacks?

Bin gestern zufällig auf das Effektgerät PocketPod gestoßen und habe dessen Funktionsweise nicht ganz verstanden. Das Ding wird zw. Gitarre und Amp geklemmt und variiert den Klang einer Gitarre oder ist es einfach eine Box die gespeicherte Sounds wiedergibt?

Vielen Dank und Gruß
Eddi
 
Also für mich war klar dass ich die Sachen spielen will die ich höre..
Und da ich Punkrock gehört habe, hab ich mit E-Gitarre angefangen.
Denke das ist wichtig für die Motivation...

Die PickUp Frage ist recht umstritten..
um es kurz zu machen:
SingleCoils (Eine so ne Spule :D ) sind eher für Cleansounds und Humbucker (solche mit 2 "Reihen") sind eher für verzerrte Sounds geeignet. Liegt ua daran dass Humbucker bei verzerrung nicht so viele Störgeräusche von sich geben.

Ich würde sagen mit ner H-S-S Gitarre bist du am flexibelsten.
Aber das kommt dann immer noch auf die genaue Gitarre an.

Der POD imitiert Verstärker also du klemmst ihn zwischen Gitte und Amp und dann macht das Teil den Sound ;)
 
Oh, eine Konzertgitarre mit Stahlsaiten, das wird nicht lange gut gehen. Denn die Stahlsaiten einer Westerngitarre üben sehr viel mehr Zug aus, für den der Hals nicht gedacht ist. Bist Du sicher, daß es keine Westerngitarre ist?
Western sehen meist so aus:
http://www.musik-service.de/yamaha-fgx-720-sc-prx395750900de.aspx
Konzertgitarren sehen meist so aus:
http://www.musik-service.de/yamaha-cg-111-prx395752228de.aspx
Das erste, was einem ins Auge springt, ist die Form der Kopfplatte bzw. Sitz der Mechaniken, die der Western ist "geschlossen", der der Konzertgitarre ist "offen", Western haben meist ein Schlagbrett. Check das mal, was sie für eine hat. Sollte es tatsächlich eine Konzertgitarre mit Stahlsaiten sein, würde ich das schnell ändern, sonst ist das Teil irgendwann hin.

der POD simuliert Amp-Modelle (d.h. unterschiedliche Sounds) und bietet dazu Effekte wie Hall, Chorus etc. Und das macht er für dieses Geld recht gut.

C.
 
Zu den Pick-Ups : Die PUs sind, zusammen mit dem Holz die massgeblichen Bauteile die den Sound beeinflussen. Humbucker haben mehr Druck, eigenen sich daher gut zum Hard Rock, Single Coils haben etwas mehr helle Anteile, klingen (clean zumindest) perliger. In Musikerkreisen ist oft vom Twäng die Rede, was den typischen Sound von einer 3x S Gitarre beschreibt so wie z.B. Mark Knopfler sie spielt. Achte mal drauf wer was fuer ne Gitarre spielt (bei Leuten wie Knopfler oder Springsteen oder den Stones ist das oft über Jahre dieselbe oder derselbe Typ) und dann merkst Du schon was welche Gitarre fuer nen Sound macht. Mit Effekten wie sie heute schon an den Verstärkern dran sind bzw Fusspedalen und eigenen 19Zoll Lösungen kann man mittlerweile aber fast alles mit fast jeder Klampfe machen, da kann man unter Umständen auch nicht mehr vom Sound auf die Gitarre schliessen. Mein Tip : Nimm die Gitarre unverstärkt zur Hand und schlag mal 2,3 Akkorde durch. Meine liebste Gitarre ist naemlich auch unverstaerkt meine liebste, und das ist ein sicheres Indiz dass die Substanz der Gitarre was taugt.
 
OT: Mark Knopfler wird ja gern als typischer Strat-Spieler genannt, viele Sachen würde ich auch als typisch bezeichnen. Nur habe ich letztens mal irgendein Konzert von ihm (ohne Dire Straits) gesehen, wo er viele bekannte Sache spielte und ich war verwundert, was der für ein Sammelsurium an Gitarren aufgefahren hat: Strat, Les Paul, Tele, eine merkwürdige Powerstrat mit 2 HB, eine Semi-Akustik, Dobro, Western, alles da. Wie er es früher bei Ds gehalten hat, weiß ich nicht, war nie meine Band.

C.
 
Hallo Community!

Ich bin neu in diesem Forum und habe als blutiger Anfänger leider auch sehr wenig Ahnung von Gitarren und dem Gitarrespielen selbst. Auf den Geschmack gekommen bin ich über meine Freundin, die eine Konzert-Gitarre besitzt und auch ziemlich gut spielen kann.

Das Gitarrespielen würde ich sehr gerne erlernen und überlege mir ein preiswertes E-Set zusammenzustellen. Es ist natürlich so, dass ich jederzeit auf die Konzert-Gitarre und die Übungsbücher meiner Freundin zurückgreifen kann um den Einstieg zu meister, möchte allerding (nicht nur wegen meinem Musikgeschmack) lieber E-Gitarre spielen.

Ist es für den Einstieg ratsam erst mit der vorhandenen Konzert-Gitarre zu experementieren und anschließend umzusteigen, oder soll ich gleich von Anfang an mit der E-Gitarre beginnen? Ist der Umstieg schwer? Längerfristig ist eine Anschaffung geplant, aber es kann natürlich sein, dass die Euphorie verfliegt und die E-Gitarre nur rumstehen wird. Das Risiko schätze ich als gering ein, aber man kann ja nie wissen. ;)

Vielen Dank und Gruß
Eddi


Hallo,
bin selbst Anfänger und habe so meine Erfahrungen bereits gemacht. Hier nun meine Meinung (es wird sicher auch andere Meinungen und Argumente geben...) Grundsätzlich scheint eine Konzertgitarre für Anfänger leichter zu spielen sein, wg. der "fingerfreundlicheren" Nylonsaiten. Wenn Du aber eh' vorhast, auf E-Gitarre umzusteigen, dann solltest Du Dich bei einer Neuanschaffung m.E. gleich dafür entscheiden (da wirst Du dann sowieso noch die Qual der Wahl haben....:( ) Nach ein paar Wochen hat sich genügend Hornhaut gebildet und es tut nicht mehr so weh...Wichtig ist m.E. daß Du Dich beim Kauf gut beraten läßt (hier im Forum gibt es genügend gute Tipps), und die Gitarre selbst im Laden ausprobierst. Ich denke, für 300 Euro bekommt man schon eine gute E-Gitarre, Hände weg von Billig-Angeboten, dann ist selbst ein 99 Euro Angebot zu teuer, wenn es nicht gut klingt und Du die Gitarre frustriert in die Ecke schmeißt, weil Du denkst, es liegt an Dir. Dazu kommt noch der Verstärker. Wenn Du also nicht Flamenco od. klassische Gitarre spielen willst, schaffe Dir gleich 'ne E-Gitarre an. Für Folk, Blues, Liedbegleitung käme auch eine Westerngitarre in Frage. Die gibt es auch mit Tonabnehmer, falls Du mal auftreten willst. Natürlich gibt es auch hier große Qualitätsunterschiede (Verarbeitung, Art des Holzes, etc.), aber für ca. 400 Euro bekommt man ganz gute Gitarren (Bsp. von Yamaha).

Beste Grüße wünscht Cooky
 
Hi boomslang,

wegen so Fragen zu E-Gitarren wie Pick-Ups etc. würde ich Dir mal anraten, ein bißchen im Einsteiger-Bereich zu stöbern: da sind solche grundsätzlichen Sachen einfach und gut erklärt:
https://www.musiker-board.de/vb/git...ationen-fuer-einsteiger-bitte-erst-lesen.html

Wenn Du weißt, dass Du E-Gitarre spielen willst, solltest Du auch mit E-Gitarre anfangen.

So lange Du das noch nicht weißt und verständlicherweise auch noch kein Geld ausgeben willst, ist allerdings ein geeigneter Weg, die Konzertgitarre Deiner Freundin zu nutzen.
Alternativen oder Ergänzungen dazu könnten sein, dass Du mal Ausschau hälst nach ein paar Leuten, die E-Gitarre spielen und Dir mal was zeigen können und Dich eventuell mal auf einer E-Gitarre ausprobieren lassen oder vielleicht mal bei einer Musikschule anzuklopfen.

Und auf jeden Fall: viel Spaß dabei!

x-Riff
 
Oh, eine Konzertgitarre mit Stahlsaiten, das wird nicht lange gut gehen. Denn die Stahlsaiten einer Westerngitarre üben sehr viel mehr Zug aus, für den der Hals nicht gedacht ist. Bist Du sicher, daß es keine Westerngitarre ist?

Nein, es ist definitiv eine Konzertgitarre. Sie ist schon seit 3 Jahren mit Stahlsaiten bespannt und "lebt" immer noch, verbogen scheint sie auch nicht zu sein. Da hat meine Freundin (bis jetzt) wohl Glück gehabt :)

Hm.. so eindeutig ist die Meinung zum Umstieg von Konzert auf E doch nicht. Das wird schwer. Habe vorhin mit einem Studienkollegen gesprochen, der seit 13 Jahren Gitarre spielt und er meinte auch, dass ich lieber gleich mit der E-Gitarre anfangen sollte da der Musikgeschmack eine wesentliche Rolle spielt und selbstverständlich zur Motivation beiträgt. Von ihm habe ich auch von einem anderen Kommilitonen erfahren, der in einem Musikgeschäft arbeitet.

@x-Riff:
Danke für den Link zum Sticky, den hätte ich aber auch selber finden müssen. :-/

Ihr seid wirklich eine klasse Community :great: Vielen Dank für die Hilfe!
 
Das ist schon richtig, dass du je nach Musikgeschmack deine Gitarre aussuchen solltest, vorallem, weil die 3 Gitarren total unterschiedlich zu halten und spielen sind. Meine Umstellung von A auf E war früher schrecklich, die Gitarre war 100 mal schwerer und viel zu dünn--> schrecklich zu halten. Und die Stahlsaiten waren auch total heftig XD. Aber das muss man durch, nach nem Monat voller schmerzhafter Erfahrung ist das Thema für lange Zeit(bei regelmäßigem Training) gegessen :)

Jetzt nochmal ein umgekehrter Fall:
Ich kann mit keiner A im stehen spielen :D:D:D
 
Hmmm... ich bin eigentlich sehr froh, wie ich an die Sache rangegangen bin - erstmal eine Westerngitarre mit Tonabnehmer geholt - die kann man ja auch ohne Verstärkung spielen und man kann sie einfach überall spielen. Dann einen Verstärker (Roland Micro Cube - sehr geiler Brüllwürfel!) dazu, dann konnte ich die Gitarre verstärken, Verzerrt natürlich net so der Hammer, aber durchaus möglich :D
Dann habe ich mir die erste E-Gitarre geholt. Und ich bin froh drum, beides zu besitzen. (von den ganzen anderen Gitarren, die ich inzwischen habe, mal ganz abgesehen... :D )

Zugegebenermaßen habe ich verschwiegen, dass ich eine Konzertgitarre von meinem Onkel vererbt bekommen habe, auf der ich angefangen habe - das ist nach meinem Gefühl aber nicht wirklich viel weniger fingerbelastend, als eine Westerngitarre mit dünnen Saiten. Meine Western kam "erst" 3 Monate später.
 
Solche Threads gibt es immer wieder. Und fast immer gibt es kein einhelliges Meinungsbild. Die einen empfehlen, die Grundzüge auf der klassischen Gitarre zu lernen, die anderen raten gleich zur E-Gitarre. Beide Seiten verweisen natürlich auf entsprechende Erfahrungen. Und was lernen wir daraus? Beides ist möglich, beide Ansätze können zum Erfolg führen.

Also: Spiel' das, worauf du Lust hast.

Vielleicht noch ein Gedanke: Als "Probelauf" für die E-Gitarre ist eine Akustik-Gitarre nur bedingt geeignet. Bei der E-Gitarre gibt es allein auf Grund der Sound-Möglichkeiten des Verstärkers vieles zu entdecken, was es so bei der klassischen Gitarre nicht gibt. Um zu wissen, ob dir E-Gitarre Spaß macht, musst du also schon E-Gitarre spielen.
 
Billige Konzertgitarren bekommt man für wesentlich weniger Geld als billige E-Gitarren, das ist der einzige Vorteil. Ansonsten spielt man Konzertgitarren etwas anders als E-Gitarren und die wieder ein bischen anders als Westerngitarren. Es kann also nicht schaden, mit der Sorte anzufangen, bei der man bleiben will. Eine weitere Gitarre kann man sich immer noch kaufen, wenn man das später möchte.
 

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