Empfehlungen für Bass-Einsteiger - Set von Harley Benton?

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Adrianello
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Heyho!

Ich bin ein kleiner Bassnewbie (aber kein Musiknewbie!) und brauche Hilfe von fachkundigen Kollegen!

Unser Gitarrist/Sänger hat mir unseren Bass mal ausgeliehen, da ich mich schon seit längerem für dieses Instrument interessiere. Und das Spielen klappt schon echt gut! Grundtöne und kleinere - ich will nicht sagen Läufe, aber Verzierungen stimmen. Auch eine Unterrichtsmöglichkeit habe ich schon gefunden (https://floriansbassunterricht.de/). Jetzt bin ich natürlich auf der Suche nach einem guten Einsteigerinstrument, und bin (mehr oder weniger wahllos, ich gehe erstmal nach Design, Preci oder Jazz und Mensur, und Benutzerbewertungen) auf den unten angegeben Bass gestoßen. Der gefällt mir optisch ganz gut, und ich habe ihn glaube schonmal angetestet, bzw. einen ähnlichen. Er passt eben auch preislich ganz gut (das ganze soll wahrscheinlich ein Geburtstagswunsch für meinen 16. werden). Als ich mitbekommen habe, dass Harley Benton eine Thomann-Eigenmarke ist, war ich erst skeptisch. Ich habe mit Millenium bei Ständern und beim Edrum keine guten Erfahrungen gemacht, wohingegen meine Stairville Bar gute Dienste leistet! Woran das liegen mag? Naja.
Wie schon angedeutet, der Bass wäre mein viertes Instrument, nach Akkordeon, Keyboard (Yamaha) und Schlagzeug (Millenium halt). Weiterhin bin ich im Besitz einer 2.1 PA + Behringer Mixer (Xenyx 1222). Da hab ich gleich eine Frage: Nach meiner Überlegung würde eigentlich ein Bass-Topteil reichen, da ich ja den Sub bei der PA habe. Aber die sind ziemlich teuer. Warum? Mir erschließt sich der Sinn nicht. Frage 2: Gibt es bei Bassamps auch Sound-Editiermöglichkeiten, wie ich sie von Gitarren-Amps kenne? Oder gibt es da nur den Bass-Sound (instrumentenspezifisch), den ich vielleicht noch durch einen aktiven ein bisschen beeinflussen kann?

So, hier also meine Combo: https://www.thomann.de/de/prod_cbundle_510.html?gk=giebj4&cbcid=3492&art=124563

Falls der Link nicht funktioniert, gibt's hier die Produkte nochmal namentlich:
  • Bass: Harley Benton JB-75MN NA Vintage Series
  • Amp: Harley Benton HB-20B
  • Bag: Thomann E-Bass Gigbag BK
  • Tuner: Thomann CTM-700
  • Gurt: Harley Benton Guitar Strap Padded Black
  • Kabel: Harley Benton GC 6 PR Vintage Tweed
  • Stand: K&M 16280 Guitar Holder
  • Das war's ;)
Okay, das war jetzt sehr viel auf einmal! Ich hoffe, ich habe mich halbwegs klar ausgedrückt und würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen. Ihr dürft auf ALLES aus diesem Beitrag gerne eingehen, und wenn ihr wollt, schmeißt mir gerne andere Kaufempfehlungen entgegen, beachtet dabei aber bitte das Budget, und auch für alle anderen Tipps bin ich zu haben.

Ich freue mich auf eure Antworten!
Danke, Adrian
 
Eigenschaft
 
Wo fangen wir an..

Zunächst mal, willkommen beim bässten Instrument der Welt! ;)

Zu deinem Set:
Harley Benton ist ja vom Prinzip nicht verkehrt, die Serienstreuung kann mitunter halt sehr groß sein, dass sollte man im Hinterkopf behalten. Es kann sein, dass du 5 Mal das gleiche Modell vor dir hast und 4 davon sind nicht zu gebrauchen, der fünfte ist sehr gut, oder eben auch Mist.

Den HB Combo kenne ich nicht, allgemein auch keine deswegen sag ich mal nix dazu.

Kabel, da würde ich etwas von Cordial nehmen, hatte damit noch nie Probleme und man liest auch hier Forum hauptsächlich positives, wogegen die ganz billigen wohl nichts taugen. Die HB Kabel kenne ich aber leider auch nicht...

Zum Bass allgemein: Hier ist es wichtig in den Laden zu gehen und zu testen! Welche Halsform gefällt dir besser, was ist für dich einfacher zu bespielen? Ich bin zwar überhaupt kein Fan der klassischen Designs aber um was kennenzulernen und ne grobe Richtung zu finden, wäre es sinnvoll mal die gängigen Modelle zu testen: J-Bass, P-Bass im Fender Style und auch mal die Ibanez Sachen testen.
Meine Favoriten sind Peavey Bässe, insbesondere die Grindbass Hälse der Vietnam Modelle.

Bezüglich der Einstellungen des Bass Amps...
Du hast da eine Kombo mit vergleichbar puristischer Klangreglung ausgewählt. Es gibt andere Modelle, mit mehr oder auch weniger Möglichkeiten!

Da du eine PA hast, kannst du mit einer DI Box auch direkt ins Mischpult gehen und dort den Klang bearbeiten. Der Sub allein wird aber bescheiden klingen, da er ohne Hoch und Mittelton auskommen muss, dir also fast das gesamte Spektrum an Frequenzen fehlt.... Natürlich ist das auch vom Sub abhängig, dafür müsste man wissen welchen genau du benutzt.

Die komplette PA nutzen wäre dagegen ohne Probleme möglich

Ich selbst nutze gar keinen Amp (derzeit) sonder spiele über einen PreAmp in eine Endstufe, nur so als Beispiel.
 
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Hier ist es wichtig in den Laden zu gehen und zu testen!
Ja, das ist ein bisschen schwierig. Ich kann ja höchstens nach Leipzig, bzw. diesen Bass gibt's wohl nur bei Thomann zu testen.

auch mal die Ibanez Sachen testen
An Ibanez und Epiphone hatte ich auch schon gedacht, da gibt's aber glaube nicht allzu viel Auswahl. Muss ich mich nochmal schlau machen.

Ich selbst nutze gar keinen Amp (derzeit) sonder spiele über einen PreAmp in eine Endstufe
Habe ich da ähnliche Soundmöglichkeiten wie beim Amp, was du da erwähnt hattest?
 
Was für eine Musikrichtung willst du denn spielen???
 
Habe ich da ähnliche Soundmöglichkeiten wie beim Amp, was du da erwähnt hattest

Ein Instrumenten Verstärker besteht i.d.R. aus Vorverstärker und dem eigentlich Verstärker, der laut macht.

Im Vorverstärker (Engl.: PreAmp[-lifier]) wird das sehr schwache Signal des Instrumentes auf einen Pegel vorverstärkt, mit dem die Endstufe (Amp) dann arbeiten kann. Im PreAmp findet zumeist auch die Klangbearbeotung statt.
Die Endstufe macht dann laut, vereinfacht erklärt.

Es kommt sehr darauf an, was du willst und wie viel du bereit bist zu investieren.

Eigenständige Pre Amps fangen im Bodentreter Format meines Wissen nach bei 100 Euro an, nach oben offen...
 
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Was für eine Musikrichtung willst du denn spielen???
Oh, eigentlich sollte ich für alles offen sein. Ich denke mal, da eignet sich ein Jazzer als Allrounder, oder?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Im Vorverstärker (Engl.: PreAmp[-lifier]) wird das sehr schwache Signal des Instrumentes auf einen Pegel vorverstärkt, mit dem die Endstufe (Amp) dann arbeiten kann. Im PreAmp findet zumeist auch die Klangbearbeotung statt.
Ah okay, handelt sich hier als - vereinfacht gesagt - um einen Amp ohne Box?
 
Ah okay, handelt sich hier als - vereinfacht gesagt - um einen Amp ohne Box?
Nein!

Ein Instrumenten Verstärker bzw. Das was allgemein als Bass Amp bezeichnet wird ist stets ohne Box gemeint.

Dieser Bass Amp besteht wiederum aus 2 untereinheiten:

Dem PreAmp - hier wird das Signal des Bass vorverstärkt und ggf. bearbeitet und anschließend zum Amp geschickt.

Der Amp/die Endstufe - hier wird das Signal das aus dem PreAmp nochmals verstärkt, diesmal auf deutlich mehr Leistung und anschließend zu einer angeschlossenen Box geschickt.

Ein Combo beinhalten bereits alle drei Elemente. PreAmp und Endstufe plus Box, alles in einem Gehäuse.

Ein gewöhnlicher Bass Amp nur PreAmp und Amp, es müssen extra Boxen angeschafft werden.

Ein PreAmp, wie gesagt, ist nur die Vorverstärker Einheit. Das kann man z.B. als Bodentreter einzeln erwerben und nutzen. Man kann dort aber keine (passiven) Boxen anschließen, da das Signal zu schwach ist was ausgegeben wird.

So kann man sich Boxen und vollwertigen Amp sparen, wenn man will. Du könntest damit zum Beispiel direkt ins Mischpult gehen und den Bass über die PA wiedergeben. Kannst du sogar ohne PreAmp, dann nützt du eine DI Box und gehst ebenfalls ins Mischpult. Es gibt ne Menge Bassisten die das so machen, genauso wie es viele gibt die das niemals so machen würde.
 
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Wenn die PA was taugt wäre das die imo beste Vorgehensweise. Die günstigste Variante dazu bietet dieser Behringer Sansamp Clon, BDI21 oder so heißt der. Den gab es neu mal für 30 oder 40 Euro... ist kein VT Bass, aber nah genug am original Bass Driver.

So ein Preamp Pedal ist klasse, speziell die mit Boxensimulation. Ich mag die Sansamp Teile sehr gerne, da besonders den VT Bass und den Bass Driver. Damit kann man bei Auftritten einfach direkt in die PA spielen, bei Aufnahmen hat man auch direkt einen gut brauchbaren Sound und daheim spiele ich damit über die Heim Stereoanlage... klingt garantiert besser als die allermeisten Übungsamps.

Der VT Bass, richtig eingestellt, holt so viel Charakter aus den Bässen raus, das ist echt irre. Das was ich an dem Bass Driver immer bemängele - klingt geil, aber übertüncht recht deutlich den Eingensound vom Bass - passiert bei einem milde eingestellten VT Bass nicht. Dafür zaubert der großartige Obertöne heraus bzw. holt sie stärker nach vorn, klingt einfach super.

Gebraucht kostet das einfache Teil (Achtung, ohne DI out!) knapp über 100€, die DI Variante üblicherweise 180€. Sehr gut angelegte Kohle.


Ein Jazz Bass geht immer. Eigentlich geht aber jeder Bass immer, für alle Richtungen. Die Frage zielte sicher eher auf die Verstärkung bzw. Effekte ab. Wenn Du gerne verzerrt spielen würdest dann muss man an die Sache schon etwas anders dran gehen.
 
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An Ibanez und Epiphone hatte ich auch schon gedacht, da gibt's aber glaube nicht allzu viel Auswahl. Muss ich mich nochmal schlau machen.
Mach das, speziell Ibanez hat 'ne Riesen-Auswahl auch sehr unterschiedlicher Bässe. Bekannt ist die Soundgear-Serie vor allem durch ihre sehr schlanken Hälse, was nicht jedem gefällt / passt, für andere aber genau das Richtige ist. Kleiner Tipp: geh bei der Suche im Netz über die Seite ibanez.com, die .de-Seite ist schlecht gepflegt, und wenn Du dort auf "Bässe" klickst, gibt's einen 404-Fehler ("Seite nicht gefunden") ...

Epiphone ist die "Billig-Marke" von Gibson ... wobei da einzelne Instrumente richtig gut sein können. Da kommt's oft auf das einzelne Exemplar an, siehe Harley Benton ... Ibanez dagegen hat nach eigener Erfahrung und nach der Meinung vieler Leute hier im Board eine erstaunlich hohe Verarbeitungsqualität auch bei den günstigen Bässen.

Ansonsten die üblichen Verdächtigen bei Einsteiger-Bässen: Fender Squier für die "klassischen" Sachen (P-Bass, J-Bass), Yamaha RBX/TRBX oder Ibanez SR (Soundgear) für die moderneren Sachen. Auf die Verarbeitung achten ... das gilt für Instrumente generell, auch bei hochpreisigen Sachen kann schon mal eine "Gurke" dabei sein. Bei den günstigen Instrumenten wird vermutlich generell die Qualitätskontrolle sehr einfach gehalten oder ganz eingespart ...

Gerade noch zum Verstärker: Subwoofer alleine würde grausam klingen. Bass-Sound spielt sich vor allem in den Tiefmitten ab, wo der Sub schon gar nicht mehr hinkommt. Klar, Fundament ist TIEF, gern im Bereich 80 bis 150 Hz. Der "Sound" geht aber eher über die darüber liegenden Bereiche so bis 800 Hz, da kommt die Durchsetzbarkeit und der Charakter im Sound durch. Von daher ist der Sub alleine für einen Bass wenig sinnvoll ... guckst Du beispielsweise hier:
https://www.electricbass.ch/blog/bewaehrte-equalizer-einstellungen-beim-e-bass-1561

Bässte Grüße

MrC
 
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. Von daher ist der Sub alleine für einen Bass wenig sinnvoll ... guckst Du beispielsweise hier:
Der Sub war tatsächlich nur eine Komponente der gesamt PA.

Wenn die PA was taugt wäre das die imo beste Vorgehensweise. Die günstigste Variante dazu bietet dieser Behringer Sansamp Clon, BDI21 oder so heißt der. Den gab es neu mal für 30 oder 40 Euro... ist kein VT Bass, aber nah genug am original Bass Driver.
Heißt also, ich könnte mir die Box gleich sparen und rein auf den Treter setzen? Klingt nicht schlecht... Da springt vielleicht noch ein bisschen Geld für einen teuereren Bass raus.

Mach das, speziell Ibanez hat 'ne Riesen-Auswahl auch sehr unterschiedlicher Bässe. Bekannt ist die Soundgear-Serie
Dann schau ich da nochmal nach. Dankeschön!
 
Heißt also, ich könnte mir die Box gleich sparen und rein auf den Treter setzen? Klingt nicht schlecht... Da springt vielleicht noch ein bisschen Geld für einen teuereren Bass raus.


Ja genau, je nach Anlage/Box in die Du dann gehst musst du möglicherweise ein wenig auf deinen Pegel achten. Eine ordentliche PA ist ja dafür gemacht, da gibt es wenig Probleme. Bei einer kleinen Heim Stereoanlage musst Du natürlich vorsichtig sein. Der Preamp schickt das Signal bei entsprechender Einstellung mit richtig Dampf übers Kabel, das kann dann auch mal zu viel sein. Mit gesundem Menschenverstand kann man da aber wenig falsch machen.
 
Huhu,

vielen vielen Dank für eure wertvollen Tipps, v. a. an @EPBBass und @djaxup und @MrC

Ich habe mein Setup mal ein bisschen umgestellt. Das Modell mit der Holzoptik ist doch erst ab 1.6. lieferbar.

https://www.thomann.de/de/prod_cbundle_510.html?ref=wishlist&artnr[3492]=205172&artnr[3493]=8826&artnr[3495]=128659&artnr[3496]=64549&artnr[3497]=53613&artnr[3498]=1737

Geändert hat sich das Stimmgerät (Thomann CTG-10 Clip Tuner), der Gurt, das Kabel (ist jetzt Cordial, 5m) und der Amp. Ich habe mich statt einer Combo für einen Bodentreter entschieden und das Modell hat gleich ne DI mit drin. Ist zwar teurer, aber der Gesamtpreis stimmt noch. Schaut mal rein, wenn ihr wollt - Harley Benton Custom Line Bass DI. Gegen die Combo-Box, die ich mir ausgesucht hatte, sprach auch noch, dass sie keinen Line-Out dran hatte. Ja, viele nehmen mit Mikro ab, aber für ne Aufnahme geht das. Außerdem spielen wir bei Proben eh meistens nur mit Kopfhörern und dann will ich nicht unnötig das Schlagzeug (er ist seehr laut) mit drauf haben.
Edit: Das ganze gibt's nochmal 10€ teurer, aber mit weniger Einstellmöglichkeiten.

Liebe Grüße und eine schöne Woche,
Adrian
 
An dem Teil würde mir nur eine Boxensimulation fehlen, aber die ist letztlich auch nicht kriegsentscheidend. Macht abgesehen davon einen echt guten Eindruck!
 
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Freut mich dir geholfen zu haben.

Wenn du dich etwas mit dem HB PreAmp befasst hast, wäre ich über ein Review dankbar! Mich interessiert insbesondere der Kopfhörerausgang und der allgemeine Sound.

Ich wünsche dir viel Spaß!
 
Gern geschehen + viel Spaß damit!!
 
An einer Schule ist z.Zt. der Bass-Amp defekt und wir gehen mit zwei Bands (Rock/Pop) mit einem Squier Jaguar (passiv) direkt in den Mixer (ohne DI Box) an dem zwei 12/2er (150 Watt RMS) Monitore hängen, die zum Proben als eine Art Mini PA fungieren. Es funktioniert und erstaunlicherweise klingt es sogar ganz gut.
 
Huhu!

Tut mir leid, dass ich so lange nicht geantwortet habe!
Wir haben beschlossen, zu Thomann zu fahren und gleich den Bass zu kaufen und nicht vorher zu bestellen. Leider konnten auch andere Ausführungen des Harley Bentons nicht rechtzeitig geliefert werden, aber ich wollte einfach nicht mehr warten. Also hab ich mich für den Fender Squier Affinity Jazz Bass entschieden in der Farbe schwarz-hölzern. Der Bass klingt super und lässt sich klasse spielen.

Ein bisschen Probleme macht der Treter. Er verstärkt zwar gut und man kann den Sound ein bisschen verändern. Doch er arbeitet nur batteriebetrieben und springt erst an, wenn an Out- und Input Kabel angeschlossen sind. Ich würde ihn eben gerne per Kabel betreiben. Muss das zweite so? Ich rufe eh nochmal bei Thomann an.
Sonst alles gut.

Vielen Dank nochmal!

PS: Ich lerne jetzt Bass in der Open Music School (im Internet). Da kann ich gleich noch Schlagzeug verbessern und anderes.
 
Hast Du denn ein Netzteil für den Bodentreter?
Sollte laut Thomann ja funktionieren.
 
Normalerweise ist die "Input" Buchse eines Bodeneffektgeräts gleichzeitig der An-/Ausschalter.
Deshalb soll man nach dem Spielen (längere Pause von mehreren Stunden) auch den Stecker ziehen, da sich sonst die Batterie entlädt.

Die meisten Effekte können mit einem 9V Adapter (Netzteil) betrieben werden.
Was ist das denn für ein Gerät?
 
Und selbst wenn nicht ab Werk vorgesehen, kann man ja eine Netzteilbuchse nachrüsten. Wie bspw an meinem ABY-Switch - gibts irgendwo in der Bastelecke nen Thread dazu...
Die einfachste Lösung besteht halt in einem Clip Adapter und Weglassen des Batteriefachdeckels.
 

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