Epichone LP Std f. Anfänfer? - never!

Zweischneidiges Schwert was du da Postest.
Ich habe am anfang auch Abends gedacht, das meine Finger jeden moment absterben. Jedoch hätte ich dem Verkäufer ersteinmal gesagt, das er doch bitte den leichtesten Satz Saiten draufzieht den er hat.

Mal angenommen auf der Epi war ein 10 - 52er Satz drauf wundert es mich nicht das du Probleme hattest. Sowas nehme ich zum Heavy Metal spielen weils druckvoller klingt für die Ryhtmusgitarre.
Natürlich "kann" eine hochwertige Gitarre ein hochwertigeres Spielgefühl bieten. Jedoch bin ich der meinung das die Epi für die 400 Kracher niemal so schlecht bespielbar sein kann, das das so ein weltenunterschied ist.

Vermutlich hätte nur Saitenstärke und Saitenlage vernünftig angepasst werden müssen und es wäre auch gut gewesen. Saitenlage am Sattel lässt sich durch Sattelkerben ändern. Der Verkäufer freut sich natürlich so ein teures Intrument verkaufen zu können, jedoch meine ich das er dich erstmal über die alternativen aufklären hätte müssen, die definitiv da waren.

Ansonsten viel Spass mit deiner neuen Klampfe. Was das angegeht, das du dir ja auch eine teurere Gitarre kaufen kannst wenn du es dir leisten kannst, stimme ich dir voll zu :)
Wenn es in deinem Preisrahmen liegt kauf ruhig. Qualitativ machst du da sicher keinen Fehler.
 
naja es hängt wirklich nich vom preis der gitarre ab wie die sich spielt... ich persönlich spiel eine epi sg-400 und das brett is der hammer... hat 429 gekostet und jeder der sie in die hand genommen hat war einfach platt ... also man kann auch mit wenig geld gute instrumente kriegen... ich hab einige gitarren angespielt und viele gitarren die welten teurer waren als meine epi und fand nich das die im preis/leistungsverhältnis und im direktvergleich mit der epi mithalten können

lg
 
Hihi du bist auch ne Frau ... wir Männer haben mehr so ne Lederhaut! ;D

Hust hust,
na dann haste aber noch nicht vielen Frauen die Hand gegeben bzw. den Rücken eingecremt ;)

@ e-t - Hättest uns ja auch anders mitteilen können dass du unter plötzlichen Reichtum leidest und dir eine bessere Gitarre leisten kannst ;).
Zum Thema Bespielbarkeit einer Gitarre.
Selbst wer nicht einen Akkord als Anfänger spielen kann sollte zumindest die Gitarre mal in die Hand nehmen und so tun als ob man einen Akkord greift.
Hier erkennt dann schon der Anfänger wie sich die Gitarre anfühlt.
Naja, nun hast du ja deine Gitarre gefunden :).
Gruß Despi
 
Also lass dir gesagt seien

Ein gut eingestellte Epi LP Std. lässt sich zauberhaft leicht spielen und mit ein bisschen Investion von Zeit/Arbeit/Geld hättest du das auch gemerkt.Ob einem dickere Hälse oder dünnere liegen muss man selber rausfinden und ist kein Kriterium für ne gute Gitarre (Klar Gibson Les Pauls sind ja schlechte Gitarren weil der Hals so dick ist).
Mit ein bisschen Modding (Pickups zbs.) lässt sich ne ziemlich gute Gitarre für ihr Geld draus machen.
Aber die Gitarre muss dir ja liegen...und wenn das die 1000€ Gitarre ist ist das deine Sache.
 
Habe hier eine Ibanez RG und eine Epi LP Standard (Plus), und sry, beim besten Willen bekomme ich bei keiner von beiden taube Finger. Die Ibanez hat sogar noch 10er Saiten drauf...
Beide lagen im Preissegment zwischen 400 und 500 Euro

Ganz im Gegenteil, ich würde Anfängern sogar das Preissegment empfehlen. Wer gibt schon gerne 1000 Galoschen aus um dann zu merken, dass einem das Gitarrnspiel evtl. doch nicht so liegt? Im Gegenzug bekommt man für 400-500 Schleifen schon einiges mehr an Qualität, sodass man auch nicht so schnell den Spaß verliert (beide verstimmen nicht so elendig schnell wie die erste Yamaha ERG die ich hatte...)
 
hi!
als erstes: hauptsache du hast ein instrument mit dem du glücklich bist - nur dir muss die gitarre gefallen.
allerdings geht aus deinen posts hervor, dass du wirklich noch ein anfänger bist und als dieser wage ich einfach zu bezweifeln, dass du viel über die bespielbarkeit von gitarren sagen kannst. klar weisst nur du welche sich am besten für dich anfühlt, wenn du sie in die hand nimmst. nur ist das nicht mit der bespielbarkeit gleichzusetzen. von 10 anfängern würden sich wohl 9 für eine gitarre mit schmalerem hals entscheiden, weil dieser sich einfach weniger "wuchtig" anfühlt- besser bespielbar sind diese gitarren deshalb aber noch lange nicht. darüberhinaus sollte noch bedacht werden, dass paulas nun einmal einen dickeren hals haben (sollten :D), weil der gute lespaul die dinger nicht für überaus schnelles spielen entworfen hat. im gegensatz zur esp (schönes ding!) ist die epi der ursprünglichen paula verdammt nahe. damit will ich eigentlich nur sagen, dass man sich bei gitarrenmodellen (paula, strat, tele, sg, es-modelle) nach seinen (wenn auch nur ungefähr) musikalischen vorlieben und absichten orientieren sollte. auch wenn sich diese durchaus verändern können, wird kaum ein blues-liebhaber nach 4 wochen speedmetal spielen wollen.

sprich, dir gefiel der sound der paula, jedoch hat deine erfahrung mit der epi gezeigt, dass du kein paula-typ bist, sondern eher schmalere hälse bevorzugst. damit fallen nicht nur epiphone, sondern wohl auch gibson (deren hals wird nicht schmaler als der der epis sein) und eventuell noch andere wirklich gute gitarren für dich raus. das muss aber nicht für immer so sein, eventuell kommst du ja auch noch auf den geschmack, wenn du erstmal ein paar jahre gespielt hast. esp und andere marken bieten da ja den kompromiss: paula-sound und paula-look verbunden mit ibanez-mässigen dünnen hälsen, natürlich gibt es auch hier ausnahmen.

ach ja, und das mit der taubheit ist wohl ein wenig überdramatisiert, oder? ich kenne diese schwelle zwischen hornhaut und kurz vor centstück-großen blasen auf den fingerkuppen - ist unangenehm, aber vollkommen normal, da muss jeder durch... die finger der greifhand sind aufgrund der sich bildenen hornhaut eigentlich immer tauber als die der anderen. fühlt sich anfänglich unangenehm an, aber das meiste ist wahrscheinlich anstellerei. die schmerzhafte phase hört nach einigen monaten auch wieder auf, danach drückt es zwar immer noch hir und da wenn man es übertreibt, aber mehr auch nicht.

viele grüße,

tintin1a



ps: bei der ganzen sache wundert mich eigentlich das (nicht)einschreiten deines lehrers... der hat sich über taube finger gewundert? dann kann er aber noch nicht allzu lange gitarre lehren. und hat der dir nicht angeboten bezüglich der bespielbarkeit mal einen blick auf die epi zu werfen? paulas sind eigentlich recht einfach und gut einzustellen, besonders im vergleich zur gitarren mit floyed rose etc. ... für jemanden mit erfahrung sollte das eigentlich kein problem darstellen.
 
ach ja, und das mit der taubheit ist wohl ein wenig überdramatisiert, oder? ich kenne diese schwelle zwischen hornhaut und kurz vor centstück-großen blasen auf den fingerkuppen - ist unangenehm, aber vollkommen normal, da muss jeder durch... die finger der greifhand sind aufgrund der sich bildenen hornhaut eigentlich immer tauber als die der anderen. fühlt sich anfänglich unangenehm an, aber das meiste ist wahrscheinlich anstellerei. die schmerzhafte phase hört nach einigen monaten auch wieder auf, danach drückt es zwar immer noch hir und da wenn man es übertreibt, aber mehr auch nicht.
Ist leider nicht übertrieben. Ich spüre im Vergleich zur rechten Hand wirklich weniger (dort wo die Saiten in die Fingerkuppe einschneiden). Bei der ESP hatte ich das Gefühl weniger die Saite herunterpressen zu müssen. Bei der Epi war am Anfang auch nichts zu spühren - erst ein paar Tage später.

tintin1a;2747014 ps: bei der ganzen sache wundert mich eigentlich das (nicht)einschreiten deines lehrers... der hat sich über taube finger gewundert? dann kann er aber noch nicht allzu lange gitarre lehren. und hat der dir nicht angeboten bezüglich der bespielbarkeit mal einen blick auf die epi zu werfen? paulas sind eigentlich recht einfach und gut einzustellen schrieb:
Angeblcih spielt er seit 25 Jahren Gitarre und hat mehrere Schüler. Ermeinte, daß ich mal pausieren sollte (3-4Tage). Die Epi hatte ich kurz vorher gekauft.
e-t
 
Da mein posting für einige Aufregung gesorgt hat:
Es war meine persönliche Erfahrung. Ich dachte, daß die Empfehlung im Forum für mich schon passen würde (hab' die Epi ja auch im Laden angeschaut). Am Anfang war's ok - später kamen die Probleme. Die Gitarre wurde angeblich auch vorher eingestellt.

Für die Anfänger: die Empfehlungen im Forum müssen nicht unbedingt den eigenen Ansprüchen/Neigungen entsprechen.
Man sollte sich nicht der Illusion ingeben, daß eine Gitarre die von vielen empfohlen wird auch für einen selbst geeignet ist.

Von Geldsegen kann auch keine Rede sein - ich buckl mich jeden Tag auf Arbeit ab, da gönn' ich mir 'mal etwas.

e-t
 
Da mein posting für einige Aufregung gesorgt hat:
Es war meine persönliche Erfahrung. Ich dachte, daß die Empfehlung im Forum für mich schon passen würde (hab' die Epi ja auch im Laden angeschaut). Am Anfang war's ok - später kamen die Probleme. Die Gitarre wurde angeblich auch vorher eingestellt.

Für die Anfänger: die Empfehlungen im Forum müssen nicht unbedingt den eigenen Ansprüchen/Neigungen entsprechen.
Man sollte sich nicht der Illusion ingeben, daß eine Gitarre die von vielen empfohlen wird auch für einen selbst geeignet ist.

Von Geldsegen kann auch keine Rede sein - ich buckl mich jeden Tag auf Arbeit ab, da gönn' ich mir 'mal etwas.

e-t

Recht so,
schließlich will ich später auch mal ne Rente :D

Zu den Empfehlungen im Board kann ich nur noch hinzufügen dass die Paula nicht die einzige Gitarre ist welche empfohlen wird.
Hier sind meiner Meinung nach auch die Pacificas stark vertreten.
Unter Umständen hättest du mit dieser Gitarre (andere Mensur) weniger Probleme gehabt.
Jeder der Gitarre anfängt und Angst vor erheblicher Hornhaut Bildung hat sollte mit einer Konzert Gitarre anfangen.
Aber die Hornhaut hat auch sein gutes.
Es ist eine art Selbstschutz deiner Haut die Punktuell an den Stellen eine Hornhaut bildet wo die Beanspruchung stärker ist.
Wenn ich mir, nach einer Stunde Blues spielen, meine Fingerkuppen anschaue dann habe ich das Gefühl ich hätte Lepra.
Die Hornhaut hängt dann in Fetzen von all den Bendings und Pull Offs.
Dennoch könnte ich eine weitere Stunde spielen ohne blutige Fingerkuppen zu haben.
Genau das ist auch der Punkt warum wir an den Kuppen die Hornhaut haben.
Daher ist es auch verständlich dass ein Anfänger sich schwer tut bis er halt eine Hornhaut entwickelt hat.
Beis auf die Zähne und siehe zu dass du eine Hornhaut bekommst (tägliches üben hilft da sehr ;) ).
Dann macht das Gitarre spielen noch mehr Spaß :great: .
Gruß Despi
 
Anfänger im höherpreisigen Segment suchen? huh?

Ich bin wohl hier einer der blutigsten Anfänger weil eben erst 20 Tage an den Saiten, aber ich würde sagen, gerade als Anfänger kann ich noch gar nicht einschätzen welche Vorlieben ich habe, oder was mir besser liegt.
Selbst hab ich eine GSA60 von Ibanez für 200 bekommen und find sie geil weil sie mir optisch gefällt. Aber ich kann nicht sagen ob die Pac112 vielleicht nicht die bessere für mich gewesen wäre. Gott behüte ich hätte 2 von den großen, violetten scheinen über die theke geschoben.

Am besten fände ich es im Nachhinein ich hätte mir 1 Monat lang eine Gitarre ausgeborgt und hätte mich erst dann für eine entschieden. Dann hätte ich zumindest ein wenig anspielen können...
 
tja bei musikzeugs gilt halt einfach: wer billig kauft kauft 2 mal!

was für jemanden billig ist muss jeder selber definieren, aber ich finde man sollte schon ne gitarre kaufen, die es nich grad bei aldi gibt ;)
 
Könnte es evtl. auch sein, das die neue Gitarre Jumbo-Bünde besitzt und dadurch die das Spielgefühl besser ist? (natürlich alles Geschmackssache)
 
Ich habe letztens im Musikladen eine US Jackson in der Hand gehabt, ein wirklicher Traum, die Bespielbarkeit/Saitenlage ist ein himmelgroßer Unterschied zu den Mittelklasse Modellen.

Es ist für Anfänger ein nicht zu unterschäzender Nachteil wenn sie "nur" auf Einsteigermodellen spielen. Auch wenn es hier genug Leute gibt die ihre Modelle bis auf Blut verteidigen.

Ob der Unterschied zwischen 500 und 1500 oder gar 2200 Euro Gitarren gerechtfertigt ist, läßt sich streiten, besser in Verarbeitung, Saitenlage und Bespielbarkeit sind sie auf jeden Fall.
Eine Frage des Geldbeutels.
 
tja bei musikzeugs gilt halt einfach: wer billig kauft kauft 2 mal!

was für jemanden billig ist muss jeder selber definieren, aber ich finde man sollte schon ne gitarre kaufen, die es nich grad bei aldi gibt ;)

Hat in dem Fall, meiner Meinung nach aber nichts mit dem Preis bzw billig kaufen zu tun. Er hätte sich genauso gut ne Gibson Les Paul für 2000€ kaufen können und hätte dann vielleicht nach ner Weile festgetellt: "Ne liegt mir garnicht, zu schwer, Hals zu dick..." etc. Und andersrum gesehen, hätte er vielleicht ne Pacifica für 230€ gekauft, wär´s vielleicht perfekt gewesen für ihn vom Spielgefühl.

Er hätte die Gitarre einfach mal selber anspielen sollen, anstatt nur "vorspielen" lassen.
Da hätte er vielleicht schon gemerkt, dass ihm zb. die Saitenlage zu hoch ist und das hätte man ja noch verändern können.
Aber hat sich ja für ihn jetzt eh erledigt ;)
 
Hat in dem Fall, meiner Meinung nach aber nichts mit dem Preis bzw billig kaufen zu tun. Er hätte sich genauso gut ne Gibson Les Paul für 2000€ kaufen können und hätte dann vielleicht nach ner Weile festgetellt: "Ne liegt mir garnicht, zu schwer, Hals zu dick..." etc. Und andersrum gesehen, hätte er vielleicht ne Pacifica für 230€ gekauft, wär´s vielleicht perfekt gewesen für ihn vom Spielgefühl.

Zweifel ich stark an die Aussage, gut zu Gibson kann ich mal gar nix sagen aber zu Esp und Jackson. Das im Direkten Vergleich eine 250€ Gitarre besser vom Spielgefühl her sein soll, kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Vom Preis her gut kann man schon drüber Diskutieren, aber vom reinen Spielgefühl her, nach meiner Erfahrung nicht.

Da her auch meine Meinung das High End Gitarren sich einfach bespielen lassen und für einen Anfänger besser geeignet sind. Klar vom Preis her nicht.
 
warum sone hohe preisklasse? man muss doch erstmal austesten welches model man selber am besten spielen kann wie z.b eine Squier kleines geld und es reicht für das erste jahr(ich habe meine Sqiuer 1 1/2
Jahre gespielt und mir dann die Les Paul standard für 419 also Epiphone beim Musicstore aus köln gekauft).
 
Zweifel ich stark an die Aussage, gut zu Gibson kann ich mal gar nix sagen aber zu Esp und Jackson. Das im Direkten Vergleich eine 250€ Gitarre besser vom Spielgefühl her sein soll, kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Vom Preis her gut kann man schon drüber Diskutieren, aber vom reinen Spielgefühl her, nach meiner Erfahrung nicht.

Da her auch meine Meinung das High End Gitarren sich einfach bespielen lassen und für einen Anfänger besser geeignet sind. Klar vom Preis her nicht.

Die Aussage war auch nur hypothetisch :rolleyes: Bleibt ja jedem selber überlassen, was er macht. Bin aber der Meinung, dass man nicht so viel Geld ausgeben "muss" um eine gut bespielbare Gitarre zu haben.
Es gibt scherlich Leute die lieber ne Pacifica spielen, anstatt ne Epi Les Paul, die auch über 200€ teurer ist. Nur um´s mal in niedrigen Preisklassen zu vergleichen.
 
Nun, ich habe diesen Thread wirklich aufmerksam durchgelesen und muss in einigen Teilen wiedersprechen, aber in anderen zustimmen.

Zunächst sollte ich mal sagen welche Gitarren bei mir herumstehen...
Zum einen habe ich eine Yamaha SG 1300 T (Die Samba Pa Ti von Santana damals)
Und dann noch die Ibanez Roadstar II aus dem Jahre 1986.

Warum sage ich das ?

Ganz einfach !
Die eine Git hat Liebhaberpreise, die andere bekommt man über E-Bay USA schon ab 200 €
Jetzt schätzt mal welche die bessere Saitenlage hat ?
Und vor allem den besseren Druckvollen Sound ?

Ja, es ist die Ibanez !

Ein bekannter von mir hat sich vor ein paar Wochen eine Endgeile JS gekauft.
Im direktvergleich als er bei mir war, starrte er mich an und sagte wortwörtlich :
"Mist....das war wohl nix. Wollen wir tauschen ?"

Klar hab ich nicht getauscht...und ich will auch nicht den großen Max machen, aber eins is klar :
Definitiv kann eine günstige Gitarre (gebraucht) besser sein als eine teure (neu).


Beweis :

http://s2.***.net/images/080111/temp/3iesyl5h.jpg

22igster Bund :
http://s1.***.net/images/080111/temp/ju826mok.jpg

Offtopic : Mein hund !
http://s4.***.net/images/080111/temp/ohrgzk6h.jpg
XD


So...also das wollte ich nur mal sagen.......
2000 € für ne Git ? :screwy:
Nie im Leben zahl ich das !
 
Ob der Unterschied zwischen 500 und 1500 oder gar 2200 Euro Gitarren gerechtfertigt ist, läßt sich streiten, besser in Verarbeitung, Saitenlage und Bespielbarkeit sind sie auf jeden Fall.
Eine Frage des Geldbeutels.

Das ist meist eine Frage der optimalen Einstellung und nicht des Geldbeutels!

In der heutigen Zeit bekommt man auch für wenig Geld ein gutes Instrument!
Die Qualität der "günstigen" Gitarren hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert und ist nicht mit den Gitarren vor 10 Jahren zu vergleichen.
Wer also heute sein Instrument sorgfältig auswählt und es dann noch auf die eigenen Bedürfnisse optimal einstellt muss nicht viel Geld ausgeben.

Diesem Threadtitel kann auch auch nur widersprechen! Es ist vielmehr eine grundsätzliche Sache welche Art von E-Gitarre jemandem mehr liegt oder nicht. Das ist als Anfänger natürlich noch sehr schwierig zu beurteilen.
Trotzdem sollte man hier die Les Paul nicht grundsätzlich ausschließen!!!
 
Ich habe letztens im Musikladen eine US Jackson in der Hand gehabt, ein wirklicher Traum, die Bespielbarkeit/Saitenlage ist ein himmelgroßer Unterschied zu den Mittelklasse Modellen.

Es ist für Anfänger ein nicht zu unterschäzender Nachteil wenn sie "nur" auf Einsteigermodellen spielen. Auch wenn es hier genug Leute gibt die ihre Modelle bis auf Blut verteidigen.

Ob der Unterschied zwischen 500 und 1500 oder gar 2200 Euro Gitarren gerechtfertigt ist, läßt sich streiten, besser in Verarbeitung, Saitenlage und Bespielbarkeit sind sie auf jeden Fall.
Eine Frage des Geldbeutels.

seh ich anders. wenn du mit ner us jackson anfaengst, geht es sicher viel leichter, wenn du dann aber mal ne andere Klampfe in die Hand nimmst, kannst du gar nichts mehr. Lieber auf ner Gitarre mit schlechterer Gitarre den Barree üben, dann kannst du auf der Jackson später den Barree ganz locker, anders rum wirds nicht gehen.

Besonders Krass ist der Unterschied dann zur Western, da gehts viel viel schwerer als auf der EGit. Würde ja heissen, ein Anfänger darf keine Western spielen.
 

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